Beiträge von MegaDeath

Muß ich sagen lieber Geisel als matsch
Ich hatte damals gerne die ersten Versionen von FlasK MPEG mit Bicubic Interpolation benutzt und war mit dem Ergebnis eigentlich zufrieden.
Bei VirtualDub kam mir das Ergebnis immer etwas weicher vor das kann natürlich am Codec oder Einstellungen liegen.
Das ich darauf achtete liegt vor allem daran das ich einen Röhrenrückpro hatte wenn man sich vorstellt das der das Bild einer Winzigen AVI auf über einem Meter diagonale hochskaliert kann man sich vorstellen was dabei herauskommt.
Auf einem Kleinen CRT oder modernen Plasma fällt der Qualitätsverlust weit weniger auf.

Interesannt zu wissen, bilde ich mir das nur ein oder ist es möglich das wenn man egal in welchen Zusammenhang VirtualDub zum encodieren benutzt das Video etwas "Weicher" aussieht ?
Ist auch schon Jahre her als ich das mal testete.

Am besten währe wenn man die GraKa mal in einem anderen Rechner Testet und wenn möglich in seinen Rechner auch mal eine andere Karte einbaut und testet ob die Kiste dann läuft.
So könnte man das Problem wesentlich besser eingrenzen.

Oder nimm die Karte mit zum PC-Händler und lasse sie dort mal testen.
Oder bestelle eine Neue und wenn diese auch nicht funktioniert ist noch mehr oder was anderes kaputt.
Das Problem hört sich aber sehr nach Grafikkarte an.

Die Karte könnte auch ein Problem mit den Kontakten zum Mainboard haben diese könnte man mit einem Radiergummi reinigen aber solche Probleme hatte ich schon seit Jahren nicht mehr.

Das wird man in WatchTV sicherlich relativ einfach einstellen können.

Das Problem beim Einsatz von AutoGK + VirtualDubMod + VfW ist vermutlich eher die soweit ich mich erinnere sinnlose Farbraumkonvertierung.
Das kostet ein wenig Qualität, neuere Programme benutzen kein VfW.
Wobei AutoGK und VirtualDubMod natürlich keine schlechten Programme sind.

Das Thema ist übrigens schon ein Jahr alt und vermutlich schon lange abgehakt

Für Kabel gebe ich nur so viel wie nötig aus zwischen einem günstigen 2m und einem glaube 25€ 5m Kabel konnte ich jedenfalls keine unterschiede feststellen.
Natürlich sollten die Kabel halbwegs vernünftig geschirmt sein.
Die Elektronik spielt natürlich auch eine rolle wo mein Fernseher mit einer winzigen DVB-T Antenne noch ordentlichen Empfang hat versagen sämtliche DVB-T-Sticks mit der gleichen Antenne den Dienst (Empfängt man nur wenige Sender)

Hab ich extra nochmal nachgeschaut es war ein Panasonic CQ-RDP472N muß ich zu meiner Verteidigung sagen davor hatte ich ein Radio von Pioneer ist auch bestimmt schon 8-9 Jahre her.

In der c’t gab es doch auch schon vor jahren Hörtests.
http://www.heise.de/ct/artikel/Kreuzverhoertest-287592.html

Ich hatte mal ein Autoradio von Pioneer das MP3 VBR nur bis 192 kbps vernünftig abspielen konnte alle Bitraten über 192 wurden meistens zu Knacksen oder rauschen das ist natürlich besonders toll wenn man schön laut im Auto Musik Hört.
Danke Pioneer wie immer tolle Technik zum günstigen preis zugegeben viele alternativen gab es auch nicht.

Muß ich aber sagen das ich persönlich nur ABR mit 136 - 160 kbps benutze und auch auf der Anlage keine unterschiede zum original höre. (natürlich digitale Übertragung)
Nur am Rechner mit Audiokarte und Kopfhörer bilde ich mir ein bei einigen Titeln je nach Komplexität im Direktem vergleich kleine unterschiede zu hören.
Besonders im Auto wird man sicherlich keine unterschiede Hören.

Im Auto habe ich heutzutage ein USB MP3 Interface an der CD-Wechslersteuerung dort stecke ich einen USB-Stick dran und gut ist.

Den Test in der c’t mit der Brenngeschwindigkeit hatte ich auch gelesen, die Zusammenfassung währe ungefähr je schneller die CD gebrannt wird je mehr Energie braucht der Laser und je schlechter meist die Ergebnisse.
Wobei es darauf ankommt wie gut Brenner und Rohlinge miteinander harmonieren, sollte man öfters mal ein Firmware Update einspielen darin sind die entsprechenden Werte enthalten.

Wenn man vorsichtshalber mit 8x oder 12x brennt wird es sicher reichen, schneller als 16x würde ich nicht benutzen.
Persönlich benutze ich Einstellungen bis zu 12x das Verhältnis Zeit zu Qualität ist dann finde ich noch recht gut.

Ich benutze für sowas gelegentlich PVAStrumento es hat zwar nicht den Funktionsumfang von PX ist dafür aber auch wesentlich kleiner.

http://www.heise.de/software/download/pvastrumento/18540
http://www.sele.biz/24a6bc96050ad8…6520bd0e04.html

Das beste ist immer was man sich selber Programmiert, zur Not setzt man sich ne rosarote Brille auf

Da ich im Prinzip schon einige Zeit keine optischen Datenträger benutze kann ich dier keine Empfehlung aussprechen.
Die beste Datensicherheit besitzt meines Wissens die DVD-RAM weil sie speziell für diesem Zweck konzipiert wurde.

Aber für Backups benutze ich schon lange Festplatten, funktioniert doch viel einfacher und schneller.
Ich habe auch noch einige uralte Festplatten rumliegen die kleinste hat glaube ich 420 MB und funktioniert immer noch.
Wirklich wichtige Daten würde ich auf wenigstens zwei Datenträger aufbewahren.

Das war sicherlich eine Anspielung die sich nicht jeden sofort erschließt

Keine Ahnung was er meint
Sollte es sich dabei wirklich um eine Mixed-Mode-CD Daten+Audio handeln könnte ich mir zumindest schon ansatzweise vorstellen weshalb er Probleme mit dem abspielen hat
Das erklärt aber noch nicht weshalb er keine langsamere Geschwindigkeit zum Brennen einstellen kann.

Für den fall das man sein originales Radio behalten möchte könnte man auch ein USB Interface benutzen, wird an die CD Wechsler Steuerung angeschlossen.
http://umno-tech.com/catalog/produc…&products_id=80

In mein Auto passt kein Normales Autoradio, nur mittels Plastikblende und das sieht dann total beschissen aus.
Auf einen CD-Wechsler kann ich auch gut verzichten.

Aber wenn es sich bei dem Vorhandenen Radio um ein DIN-Modell mit ISO Stecker handelt ist der Austausch sicher kein Problem.

Zum automatisieren eignet sich Mencoder recht gut, sicherlich können nicht alle Funktionen mit spezialisierten Programmen mithalten für den gelegentlichen Einsatz genügt es aber meistens vollkommen.

Schreibe einfach eine copy dvd.bat mit mit z.B. folgendem Inhalt für 4 filme auf der DVD.

Mencoder.exe dvd://1 -alang de -dvd-device "F:" -oac copy -ovc copy -of mpeg -mpegopts format=DVD -o "x:\neu\DISC1 S1 F1.mpg"
Mencoder.exe dvd://2 -alang de -dvd-device "F:" -oac copy -ovc copy -of mpeg -mpegopts format=DVD -o "x:\neu\DISC1 S1 F2.mpg"
Mencoder.exe dvd://3 -alang de -dvd-device "F:" -oac copy -ovc copy -of mpeg -mpegopts format=DVD -o "x:\neu\DISC1 S1 F3.mpg"
Mencoder.exe dvd://4 -alang de -dvd-device "F:" -oac copy -ovc copy -of mpeg -mpegopts format=DVD -o "x:\neu\DISC1 S1 F4.mpg"

dvd://1 = der erste Film u.s.w.
"F:" = dein DVD LW

Funktioniert eigentlich recht zuverlässig, Probleme sind natürlich nicht auszuschließen.
Mit AC3 in Mpeg2 habe ich keine Probleme mittlerweile eigentlich seit Jahren kann das eigentlich jeder Player abspielen.

Wenn ich TV-Aufzeichnungen meines VDR als Mpeg speichere speichert dieser sogar falls vorhanden mehrere Audiospuren in der Mpg funktioniert auch problemlos.
Hardwareplayer könnten eventuell Probleme machen.

Eigentlich bin ich ja ein Fan Beutelloser Staubsauger aber wenn man bedenkt was ein gutes gerät kostet.
Sauger mit Beutel sind meistens deutlich günstiger, für die Preisdiverenz kann man sich schon einige Beutel kaufen.
Außerdem sauge ich nicht so oft
Weiß ich nicht ob sich das rechnet.

Die ZBOX mit Blu-ray Laufwerk finde ich Garnicht so schlecht.
http://geizhals.at/deutschland/572920

Weiß nicht ob eine Fernbedienung beiliegt, ansonsten kann man sowas auch nachkaufen.
http://xbmcwiki.ztreambox.org/index.php?titl…konfigurationen

Je nach Einsatzzweck könnte man z.B. XBMC oder VDR (TV über USB) auf so einen kleinen Rechner installieren.
http://www.xbmc-windows.de/

Kostet allerdings auch etwas mehr und man muß basteln, ersetzt dafür aber auch mehrere geräte.

Wie gesagt das teil hat 300 MHz und 128 MB RAM ich glaube man möchte sich nichtmal vorstellen wie Debian darauf läuft

Was von der Geschwindigkeit nicht schlecht ist ist ein Tablet PC mit Cortex-A9 CPU und immerhin 2x 1GHz.
Von der P/L ist das HannsPad für unter 200€ nicht schlecht, dank der großen Community ist auch das Rooten und aufspielen eines neuen OS kein Problem, wegen dem Spieltrieb
http://www.android-hilfe.de/root-hacking-m…en-aktuell.html

An vielen Tablet PC ist der Anschluss eines UMTS-Stick mangels USB-Host nicht möglich, dann braucht man für unterwegs ein MiFi oder Handy als Hotspot.

Würde ich die Daten einfach auf einen anderen Datenträger sichern und die Platte nochmal Formatieren.
Die Partition bekommt dann eine neue Seriennummer und dann hoffen des Windows die Platte wieder erkennt.

Zumindest bei USB-Laufwerke merkt sich Windows jedes jemals am Rechner angeschlossene gerät eventuell ist da irgendetwas durcheinander geraten.
Kann man mit USBDeview auslesen http://www.heise.de/software/download/usbdeview/42422

Schnell mal die Daten Sichern ist bei den Heutigen xTB Datenträgern auch nicht immer möglich
Bei meiner Externen USB-Platte hatte ich auch schon Probleme mit der Stromversorgung (über USB) es lag am USB-Kabel.
Anscheinend korrodieren oder leiern die kontakte mit der Zeit aus so das keine ausreichende Stromversorgung gewährleistet ist.

Es ist ein ARM Prozessor mit 300 MHz und 128 MB RAM
http://www.linux-community.de/Internal/Nachr…hes-ARM-Netbook

Ich finde es auch etwas merkwürdig das man zum betreiben eines UMTS-Stick diesen erst in den Modem Modus schalten muß.
Für die die sich wundern ein UMTS-Stick meldet sich am OS als CD-Rom oder USB Datenträger erst nach Installation der Treiber kann man es als Modem benutzen ein OS ohne passende Treiber sollte also wissen das es sich bei der entsprechenden Kennung um ein Modem handelt.
Z.B. bei meinem G3 Router oder Android je nach Version ist es soweit ich es Testen konnte auch nicht notwendig den Stick in den Modem Modus zu schalten es würde vermutlich ohnehin nichts nützen weil nicht jeder Stick unterstützt wird.
Besonders bei einem portablen gerät sollte sowas eigentlich problemlos funktionieren.