Beiträge von m0nKeY

    Warum nur Kontainer die fürs Streaming geeignet sind? Weil nur dann der Overhread ins Gewicht fällt? Anderseits wäre es doch auch gut ein Kontainer zu haben der eben nicht fürs Streamen geignet ist, damit man den Unterschied beschreiben kann.

    Nachdem ich jetzt nochmal eine Nacht drüber geschlafen habe, sind mir folgende Themen in Kopf gekommen.

    1. "Untersuchung des Overheads verschiedener Containerformate für Audio- und Videodateien und Entwicklung eines Overheadcalculators"

    2. "Untersuchung des Overheads verschiedener Containerformate für Audio- und Videodateien und Entwicklung eines Multiplexers"

    3. "Untersuchung des Overheads von Streaming-Container-Formaten und Entwicklung eines Overheadcalculators"

    4. "Untersuchung des Overheads von Streaming-Container-Formaten und Entwicklung eines Multiplexers"

    Das Problem das ich dabei habe ist, wie würde ich z.B. die Streaminfähigkeit verschiedener Container mit MXF unter einen Hut bringen, denn das ist eben nicht unbedingt ein Container den man fürs Streaming verwendet. Also sollte ich die Streamingfähigkeit mit in den Titel aufnehmen oder nur unter einem Kapitek Bezug darauf nehmen?

    Gruß m0nKeY

    warum avi nicht? ich weiß nicht ob ich mit flv, wmv und mov nicht etwas den rahmen sprenge. ich hab ja auch nur ca 3 monate zeit. overheadcalculator find ich eine super idee, multiplexer hab ich auch überlegt, wäre aber vll etwas zuviel arbeit dann auch.

    vll würde ich avi, mp4, mxf, ogg, m2ts und ts nehmen. die dokumentrien und dann den overhead untersuche und vergleiche und dann noch einen calculator schreiben.

    Hätte ich nicht danach gesucht, hätte ich nie was vom "Material Exchange Format" erfahren. Und die Wikipedia erwähnt ja auch, dass dieses Format erst an Bedeutung gewinnt. Die enge Beziehung zu SMPTE und EBU erleichtert sicherlich die Unterstützung in professionellen Anwendungen wie von Sony, Avid und Adobe.

    Zugegeben, aus der anderen Blickrichtung geht es Matroska wohl ebenso mit der Bekanntheit...

    Das ist halt der Unterschied zwischen einem Profi- und einem Amateur-Format; wir sind wohl doch eher ein Amateur-Forum. ;) -- Zumindest gibt es eine kostenlose Implementation bei http://www.freemxf.org/

    Naja, da ich beim WDR schreiben will liegt es Nahe sich mit professionellen Kontainern zu beschäftigen. Das interessante dabei sind wohl die Metadaten, aber sehr weit hab ich mich noch nicht in das Thema eingearbeitet. Es ist halt im Profibereich nicht so das Rechner einfach jedes Videomaterial fressen was ihnen vorgesetzt werden. Im Gegenteil es kompliziert AVI oder sogar MKV an professionelles Equipment anzubinden.

    freemxf kenn ich schon, wäre vll auch noch ne möglichkeit, sich in der diplomarbeit damit zu beschäftigen und ein konvertierungsprogramm zu entwickeln bzw theoretisch zu beschreiben.


    Man könnte sich vielleicht generell mit aktuellen und alternativen Containern beschäftigen die Streaming tauglich sind,.. m2ts und ts sind zwar Streaming tauglich, aber Overhead hatte da niemand wirklich im Augenmerk,..

    Alternative Container wären dann AVI, MKV und OGG? Oder würdest du noch MP4 dazu zählen? M2TS und TS sind halt MPEG kodierte Datenströme und wie LigH schon sagte wäre es interssant ein Vergleich zu den ganz anders strukturierten Kontainern wie halt MKV oder OGG zuziehen. Das größte Problem dabei wäre allerdings das es dann eine rein dokumentarische Arbeit wäre und ich nicht mal eine Leistungsabschätzung in Bezug auf den Overhead machen könnte.

    Gruß m0nKeY

    Also würde ich dann MPEG noch mit ins Boot nehmen, keine schlechte Idee, da MPEG auch in Vorlesungen von meinem betreuendem Professor vorkommt.

    Aber kann ich den MPEG auf Overhead untersuchen? Sonst wäre das ja auch nur ein rein dokumentarischer Teil.

    MXF ist das Kontainerformat welche im professionellen Bereich verwendet wird. Sony und Panasonic Profikameras nehmen in diesem Format auf, also die Datenbasierten neueren digitalen Kameras. Es löst im digitalen Studio die MAZen ab.

    Deshalb fand ich es ganz interssant MXF und MKV zu vergleichen, da die beiden Container unterschiedliche Bereiche bedienen und so andere Anforderungen daran gestellt werden. Also sollte ich MXF, MKC, AVI und MPEG mit einander vergleichen, kann ich nicht dann direkt OGG und was es sonst noch gibt dazu nehmen?

    Zitat

    in welchem Kontainer das Ergebnis aus dem Codec danach verpackt wird, fällt zeitlich nicht messbar ins Gewicht.

    Eigentlich meinte ich genau das, mir viel nur das passende Wort nicht ein.

    Ich hatte mir gedacht, ich könnte z.B. den Overhead von Matroska untersuchen und es z.B. mit AVI und Vergleichen. Und ich könnte den Overhead der verschiedenen Abwandlungen von MXF mit ein ander vergleichen.

    Im Prinzip denke ich mir das so, ich beschreiben MXF und MKV und zeige den Unterschied und die unterschiedlichen Anforderungen an die Kontainer auf. Dann untersuche ich Overhead der Kontaine,r sowohl MXF und MKV, und Vergleiche die Ergebnisse dann.

    Gruß m0nKeY

    Hallo,
    vielleicht kann mir hier ja jemand helfen. Ich studieren Informations- und Kommunikationstechnik mit der Fachrichtung Medientechnik. Meine Diplomarbeit würde ich gerne bei der Firma schreiben bei der ich auch arbeite, ein Thema muss ich allerdings selber finden.
    Dabei ist mir in den Sinn gekommen etwas über das Thema MKV und/oder MXF zuschreiben. Das Thema würde ich dabei gerne unter dem Aspekt Leistungsuntersuchung schreiben. Hat da vielleicht irgendwer eine Idee woran ich mich in Bezug auf MKV/MXF da orientieren kann?
    Ich weiß das die Formate im Prinzip nichts mit einander zutun haben, aber vielleicht fällt ja jemanden etwas ein was die beiden verbindet. Ich würde mich allerdings auch eins der beiden Formate beschränken. Ein reiner Vergleich der beiden Container wird nicht reichen, deshalb auch Leistungsuntersuchung.
    Ich hatte dabei an so etwas wie Codiergeschwindigkeit, Streamind Datenaufwand, Overhead Untersuchung oder Ähnliches gedacht. Ich hoffe mir kann hier jemand die Richtug weisen.

    Grüße
    m0nKeY

    Jo klar, nur findet man nicht alzu viel gute Informatione. Also m2ts ist das von Sony entwickelte Format für Blue Ray Streams oder?

    Ich bekomme von tsremux leider folgende Fehler Meldung:

    [Blockierte Grafik: http://forum.gleitz.info/attachment.php?attachmentid=95278&stc=1&d=1244632335]

    liegts am NET-Framework?

    Hi ihr,
    ich fange gerade an mich mit der Umwanldung von HD Material zu beschäftigen. Bin allerdings kein Newbie, aber gerade etwas erschlagen von der Fülle an Informationen...

    Jedenfals hab ich hier ein mkv File mit folgendem Video Stream

    Es handelt sich also um RAW Daten, so wie ich das bis jetzt verstanden habe oder? Denn es gibt ja auch mkv dateien mit xvid codiertem HD Material oder? :)

    Jedenfals möchte ich den Video Stream und einen Audio Stream neu in einen AVI Container verpacken, damit ich das mit der PS3 abspielen kann. RAW Daten mit H.264 Codierung spielt die PS3 ja ab, zumindest glaub ich das.

    Wie gehe ich jetzt am schlausten vor? Wie gesagt, ich bin gerade etwas erschlagen von der Fülle an Möglichkeiten und weiß grad nicht was nun die beste Lösung ist.

    Ich hab auch schon AllinOne Lösungen probiert, wie mkv2von, aber der transcodiert das File, was ja eigentlich nicht nötig ist wenn ich mich nicht irre, denn die PS3 sollten diesen Videostream eben abspielen können.

    Grüße
    m0nKeY

    Es ist definitiv keine Analgoge Fernsehquelle sondern DVD Quelle. Ist nicht der ITU-R.BT.601 Norm festgelegt wie analoge Signale digital gewanldet werden sollten? Soll heißen, wenn ich FitCD verwende, sollte ich einen Hacken bei ITU-R.BT.601 nur machen wenn es sich um eine Analoge Quelle handelt oder?

    Mann Mann Mann, hab ich da wieder ne Diskussion los getreten... :)

    Also ja das ist halt eine AVI komprimiert mit Xvid und die Source war eine DVD, weil ich den Film aber jemanden geben will der keine Divx/Xvid Filme auf seinem DVD Spieler spielen kann, wollte ich es wieder hochrechnen.
    Danke für die Info, aber ich weiß das man eben durch verlustbehaftete kompremiereung die Informationen die man weg rechnet, nicht wieder bekommt, sonst wäre es ja eine verlustfreie Komprimiereung.^^

    Auf keinen Fall wollte ich was an den Rändern des Bildmaterial wegschneiden, also Pan+Scan fällt schonmal weg. Also muss ich ja schwarze Balken addieren, da war mein erste Gedanken, 4:3 mit Letterbox, das hat auch wunderbar geklappt. Dabei gehen aber, soweit ich gelesen hab, mehr Bildinfoprmationen verloren als bei 16:9 anamorph, also wollte ich wissen wie ich das hinkrieg. Habs mittlerweile geschafft, das stichwort "anamorph" fehlte mir. :) Danke für die Hilfe. Die Köpfe sind so rund wie in der AVI auch.

    Was ist das nun für ein Streit mit 1050 oder 1024 Zeilen vertikal? Gehts dabei um DVD Standarts, also soweit ich weiß hat ein PAL Bild im deutschen Fernsehen bei 4:3 768x576 pixel und ein 16:9 Bild 1024x576 im Vollbild.

    Gruß m0nKeY

    P.S.: Ich habe das Bild nun auf 720 x 432 Pixel bei 16:9 anamorph skaliert und das ist auch richtig.

    Hi Leute,
    ich bin zwar neu hier aber ich beschäftige mich schon länger etwas mit Videocodierung und Konvertirung. Außerdem studiere ich Nachrichtentechnik Fachrichttung Medientechnik und arbeite nebenbei beim WDR. Soweit erstmal zu mir, nun zu meinem Problem/Frage.

    Ich habe eine Avi mit folgenden Eigenschaften:

    Ich habe das Video erstmal mit AVI-Mux gedemuxed, dann die Audiosource von MP3 zu WAV konvertiert, anschließend dann von WAV zu AC3. (Belight bzw Besweet und Aften vertragen sich anscheinend nciht in der aktuellesten Version). Die Video Source hab ich dann ganz einfach mit TMPGEnc DVDkonform konvertiert. Vorher hab ich noch mit AVISynth und FitCD, den Film auf 4:3 mit Letterbox resized.

    Meine Frage ist nun, kann ich da was besser machen und hab ich nicht extremen Informationsverlust bei 4:3 Letter box? Wäre nicht 16:9 Anamorph besser? Wann ja, wie krieg ich das hin, also wie berechne ich das am besten?

    Gruß m0nKeY