Beiträge von Master Sal

    1. reine Matrixschaltung
    Hierbei werden zusätzliche Kanäle interpoliert (aus Stereo wird versucht Surround zu erzeugen)

    1.1 Dolby Surround
    passiver Decoder errechnet nur Effektkanal (braucht zwingend Dolby Surround Quelle)

    1.2 Dolby Pro Logic
    errechnet 4.0 (Center und Effektekanal - braucht zwingend Dolby Surround Quelle)

    1.3 Dolby Pro Logic II

    5 Kanäle und Musik-Modus (ab hier auch aus reinem Stereo)

    1.4 Dolby Pro Logic IIx
    7.1 und Film- und Musikmodus (mit verschiedenen Presets)

    1.5 DTS Neo:6
    Bis zu 6 Kanäle; Cinema und Music Mode

    1.6 mp3 Surround
    „bessere“ Matrix nur für mp3; ohne Bedeutung


    2. diskreter Mehrkanalton
    Jeder Kanal ist ohne Verluste getrennt (aber mit lossy codec encoded)

    2.1 Dolby Digital (DD 5.1 / AC-3)
    Bekannt von DVD, dort mit meist 384 oder 448, bei BD max. 640 kbit/s
    kostenloser Encoder: aften

    2.2 DTS 5.1
    Pendant zu Dolby Digital mit 768 kbit/s im Half-mode (für DVD) oder eben 1,5 Mbit/s (für BD)
    Trotz höherer Bitrate streiten sich Experten, ob es viel besser ist als AC-3
    Oft mit höherer Dynamik abgemischt, als bei Dolby Digital, weshalb es von Laien als besser empfunden wird.
    Im Full-Mode keine Psychoakustik (Datenkompression DTS)

    2.3 DTS 96/24
    96 kHz Sampling-rate und 24er Bit-tiefe bis 1,5 Mbit/s
    voll abwärtskompatibel zum Core (kann also auch als „normales“ 5.1 DTS wiedergegeben werden)

    2.4 DTS-ES
    6.1 welches auch abwärtskompatibel zum Core ist und auch bis 1,5 Mbit/s

    2.5 Vorbis Surround
    die Freeware kann nicht nur Stereo – Praktisch leider bedeutungslos, da keine Hardwarekompatibilität. [1], [2], [3]

    2.6 AAC
    Der Nachfolger der mp3 bietet transparenten Surround bei kleinen und vor allem variablen Bitraten.
    Allerdings bislang wenige hardware decoder - dafür gratis encoder von nero
    Nachtrag: Dolby Pulse ist praktisch AAC + Metadaten. Laut dem technical paper kann ein "Dolby Pulse V.2 Decoder" jedes AAC Format decoden.

    2.7 Dolby Digital Plus (DD+ / eAC-3)
    kann in Echtzeit in DD umgerechnet werden (angeblich mit weniger Verlusten als beim transcoding)
    5.1 DD kann mit DD+ erweitert werden (Blu-Ray)
    optionale Sprachpakete in einem Datenstrom
    bis max. 6 Mbps – was nur über HDMI oder analog geht
    Minimal 224 kbps für 5.1 in 48/24 (für Broadcast)

    2.8 DTS-HD High Resolution Audio
    Die Buchstaben HD stehen nicht für Verlustfrei - es immer noch lossy (verlustbehaftet)
    Mit CBR bei 1.5 bis 6 Mbps (bei Blu-ray) vergleichbar mit den features von DD+ - jedoch zusätzlich abwärtskompatibel (768 oder 1509 kbps, entweder klassisch bis 48/24 in 5.1 oder in diskretem 6.1 oder 96/24 - welche ja wiederum abwärtskompatibel sind)


    3. Hybridlösungen
    Interpoliert aus diskretem 5.1 mehr Kanäle

    3.1 Dolby Digital EX
    Aus den Surroundkanälen wird ein Backsurround errechnet (6.1)

    Dolby Pro Logic IIz
    Errechnet zusätzlich front high Kanäle. (9.1)
    Konkurrenzprodukt zu dem schon älteren Yamaha Presence

    3.2 DTS Neo:6
    Kann (neben Stereo auch) 5.1 in 6.1 rechnen.


    4. Lossless Audio
    Nicht nur Kanäle sind verlustfrei getrennt, sondern auch verlustfrei (lossless) komprimiert.

    4.1 (L-)PCM
    Bereits auf DVD-Video ist LPCM (20 oder 24 bit) bis 7.1 möglich
    Genutzt wird aber meist aus Platzgründen nur Stereo

    4.2 Dolby TrueHD
    18 Mbps (nur HDMI 1.3 oder Analog), 96/24 Quali

    4.3 Meridian Lossless Packing (MLP)
    Optionaler Codec auf DVD-Audio
    TrueHD ist fast dasselbe, hat aber anstatt 7 Kanälen ganze 14 und ist nicht abwärtskompatibel

    4.3 DTS-HD Master Audio
    gleiche Quali wie bei Dolby, aber abwärtskompatibel zu Core (je 48 kHz/24 bit - bei 5.1 mit Raten von 768, 960, 1152, 1344 oder 1509 kbps - bei 6.1 768 oder 1509 kbps - 96/24 gibt es hier nicht)

    4.4 DTS-HD Essential
    Abgespeckter Decoder: kein Neo:6 (bei DVD kein 96/24 und ES)

    4.5 FLAC und andere opensource-Projekte
    In Zukunft könnten auch lizensfreie Codecs eine größere Rolle spielen (Z.B. VoD in maximaler Quali)

    4.6 HD-AAC
    Fraunhofer wirbt mit einem Hybridcodec.
    Ähnlich zu DTS besteht der Stream aus einem AAC Core + Extensions.

    5. persönliches Fazit
    Der VOLL-HD Hype ist nun auch bei Audio angekommen. Und was bringt es uns? Viele interessante Antworten dazu gibt es bei beisammen.de - "Werden wir beim HD-Sound alle nur verarscht?"
    Lossless Audio hat nur den Nachteil wesentlich größere Datenraten zu beanspruchen - was bei Blu-Ray ja kein Problem sein sollte. Die Vorteile sind jedoch geradezu lächerlich, wie ein Vergleich der DTS-HD und coherent acoustics Spur zeigt:
    [Blockierte Grafik: http://www.beisammen.de/board/index.php?page=Attachment&attachmentID=41298]

    Wer da einen Unterschied hört, kann auch bei leichtem Wind das rauschen der Blätter wahrnehmen, während er mit einem Presslufthammer arbeitet.
    Außerdem kenne ich niemanden, der (vom selben Original) eine 448kbps DD Spur von einer 1,5 Mbit DTS Spur zu unterscheiden vermag. Alle mir bekannten Blindtests kommen zum selben Schluss: Die beiden Formate sind praktisch transparent. Einen wirklichen Vorteil sehe ich eigentlich nur für die superbösen Raubkopierer: Keine Generations-Effekte mehr beim Encoding - eine feine Sache. Mit der Einführung des Kopierschutzes Cinavia ist es nur eine Frage der Zeit, bis dieser herausgefiltert werden kann. Wenn dann noch AAC multichannel (Dolby Pulse) stärker unterstützt werden würde, gäbe es wesentlich weniger Traffic im Netz.
    Und wie steht es mit den ehrlichen Kunden, die in die Lichterwelt der Bluray eintauchen wollen? Zumindest wenn sie sich von den Schattenseiten der Bluray nicht haben abschrecken lassen?
    Von den beiden Großen setzt DTS konsequent auf abwärtskompatible Qualität. Steht genügend Speicherplatz/Bandbreite zur Verfügung scheint DTS momentan die beste Lösung zu sein.
    Dolby bietet dagegen kurzfristige Lösungen für die jeweilige Anforderung. Beispielsweise als 6.1 ein Thema wurde, war die einzige abwärtskompatible Möglichkeit eine Matrixschaltung (als ob Dolby nicht genügend Matrixschaltungen hat). TrueHD ist in meinen Augen auch nur ein zusammengeschustertes Konkurrenzprodukt zu DTS. Es ist nicht mal kompatibel zu MLP (von DVD-audio).
    Bislang war der einzige Vorteil von Dolby die kleine Datenrate, wodurch sie letztendlich ihre Marktdominanz erhielten. Im Rennen um den DVD-Nachfolger war HD-DVD unterlegen, welche DD+ decoder verlangte. Die Blu-Ray dagegen lässt eAC-3 nur als optionale Spur für Surround zu – die beiden Rears von DD werden ersetzt mit 3 oder 4 DD+ Rears.
    Hoffnungsträger für Dolby ist wohl HDTV und IPTV. Hier gibt es jedoch auch Alternativen wie beispielsweise AAC (weshalb Dolby das jetzt selbst vermarktet). Interessant wäre die Möglichkeit eine DD Spur mit mehrere Sprachabmischungen in DD+ zu erweitern. So könnte beispielsweise eine 5.1 Abmischung in Englisch mit einer deutschen Sprachabmischungen erweitert werden. Diese erweiterte Tonspur besteht zum groß teil aus Stille (braucht also keine Daten) und überblendet die englische Spur nur, wenn auf dem jeweiligen Kanal gesprochen wird. Diesen Vorteil hat zwar high-resolution-audio von DTS auch, aber bei weit höheren Bitraten. Leider wird das bisher nicht genutzt.

    Danke! Dann ist auch klar, warum das so wenig Beachtung findet.

    Ich bin mal gespannt, wie die weitere Hardware-Unterstützung für AAC wird. Blu-ray unterstützt das ja nicht - Aber das braucht ja nichts zu bedeuten.

    Ah ja, also ist aud-x nicht diskret, sondern eine Art Pro-logic?

    Ich ging davon aus, dass die 6 Kanäle in (MS) joint stereo gäbe. Je nach Film wäre es eben interessant, da AC3 nur CBR kann.

    Dass es AAC in 5.1 gibt ist mir klar. Aber mp3 hat den riesen Vorteil, dass es zumindest in Stereo überall läuft.

    PS: Ich habe gerade nochmal nachgesehen: außer der PS3 habe ich keine hardware gefunden, die 5.1 aac abspielt. Wenn überhaupt geht gerade einmal Stereo.

    Hat jemand schon Erfahrungen damit gesammelt?

    Wie ich das verstehe, ist das "aufgebohrtes" stereo-mp3. Der normale Decoder erkennt nur das Stereo-Signal und der aud-x decoder erkennt 5.1

    Außerdem soll aud-x das als ac-3 stream an die Anlage weitergeben können.

    Stimmen diese Versprechungen? Wenn ja, warum findet man so wenig über diese freeware?


    Nachdem ich schon hin und her gelesen habe bin ich mir nun unsicher zu X264. Beim Container nehme ich vielleicht doch besser mp4, da dieser auf einigen DVD-Playern zu lesen ist das schneidet das russische Format wohl schlechter ab.


    Zur Codecwahl:
    Wenn du es auf DVD playern wiedergeben willst ist musst du das beachten:
    - Ältere DVD player unterstützen keinerlei mpeg4
    - Viele DVD player können nicht mal annähernd alle ASP features nutzen (hier ist es wichtig zu wissen was deine player können)
    - moderne DVD player können ASP (fast) uneingeschränkt wiedergeben
    - Es gibt auch einen Trend weg von der DVD. Multimedia-Festplatten und Streaminggeräte werden (zumindest nach meinem Gefühl) immer beliebter. Diese können auch oft gleich HD Material wiedergeben und können auch mit Codecs wie H264 umgehen.

    Deshalb rate ich entweder zu einer eingeschränkten Nutzung des ASP Profils oder auf den Verzicht der Abwärtskompatibilität indem du gleich auf H264 setzt.

    Zur Containerwahl:
    Bei ASP würde ich aus Kompatibilität nach wie vor AVI verwenden - bei h264 spricht imho nichts gegen matroska.
    Mit dem mp4 Container hatte ich persönlich auf meinen DVD playern und bei Freunden immer Probleme. Selbst auf den nero-hometheater Aufkleber (viel mehr ist das nicht) ist da nicht verlass.

    Der Wirr-war darum ist eigentlich unbegründet:

    Video-DVDs brauchen laut Standard nur UDF1.02

    Man kann auch zusätzlich noch ISO 9660 verwenden. Bringt aber keinen direkten Vorteil auf einer DVD.

    Ich persönlich brenne dennoch alle meine Discs im UDF1.02 und zusätzlich im ISO 9660 Format. Dann brauch ich nichts umstellen, wenn ich mal eine CD brenne. Nur bei Audio CDs funktioniert das so nicht. Diese brenne ich über cue.

    Vorgeschichte:
    Ich halte meine wichtigen Daten auf mehreren externen Festplatten redundant.
    Wirklich wichtige Dinge, wie beispielsweise Fotos von der Digicam, sind auf allen Externen.

    Bisher habe ich meine Filme immer als Video-DVD gebrannt. Gerade DVB-S Mitschnitte ließen sich in bestmöglicher Quali archivieren. Da nun mein Brenner das zeitliche gesegnet hat, werde ich das zum Anlass nehmen ab sofort ausschließlich auf Festplatte zu archivieren.
    Zwar ist das Preis/GB Verhältnis höher, aber es kostet mich viel weniger Zeit (Paritätsdaten mit DVDisaster zu erzeugen, DVD authoren und brennen entfällt)

    Das Problem:
    Ich verliere beim testen schon den Überblick auf welcher Externen welcher Film ist.
    Ich weiß, dafür gibt es tonnenweise tools, die einem dabei helfen sollen, aber mein "Problem" ist, dass ich oft den gleichen Film absichtlich doppelt (auf zwei Platten) habe. Fällt nun eine Platte aus, habe ich immer noch eine Sicherheitskopie auf einer anderen.
    Da ich mich totgesucht habe nach einer Software, mit der ich das verwalten kann, werde ich das wohl selbst proggen müssen. Schonmal als Vorwarnung: meine Kenntnisse sind im Bereich endlich bis überschaubar :D

    Bisherige Überlegungen:
    In jedem Ordner für Video liegt eine batch mit

    Code
    dir > C:\wohinauchimmer\wd1tb.txt /b


    Diese erzeugt eine Textdatei, deren Name über die jeweilige Festplatte Auskunft gibt (hier: westerndigital 1 TB)
    Jede Textfile enthält alle Filme und Unterordner der jeweiligen Platte.
    Für jede Externe wird solch ein Verzeichnis erzeugt.

    aktueller Stand:
    Ich muss nun die erhobenen Daten auswerten. Meine Versuche mit OOcalc ein Makro zu erstellen, die das automatisch macht, sind gescheitert. :(
    Selbst wenn es klappen sollte habe ich bisher nur:

    Code
    =ZÄHLENWENN(A$1:A$100;A10)


    um die Anzahl der Redundanzen festzustellen. Aber ich weiß nicht, wo genau diese sind.

    Ist es sinnvoll mein Vorhaben mit OOcalc zu realisieren? Gibt es leichtere/bessere Lösungen für mein Vorhaben?

    Hallo zusammen!
    Mit meinem ersten Post kann ich endlich etwas zurückgeben, nachdem ich in diesem Forum so viel mitgelesen habe.



    Was Deinen Vorschlag mit den Festplatten betrifft, so hast Du bestimmt recht. Ich habe auch den Eindruck, dass Festplatten einfach perfekt funktionieren im Gegensatz zu DVDs, wo man laufend irgendwelche Probleme hat.

    Mit DVDisaster gesicherte und redundant gehaltene DVDs sind um längen sicherer als HDDs! Diese sind zwar bequemer in der Handhabung, aber zum archivieren wichtiger Daten ist für Privatleute DVDisaster die beste Lösung.



    Aber man sollte die wertvollsten Filme am besten auf solchen Festplatten haben, deren Inhalt man jeweils auf eine andere kopiert, um eine höhere Sicherheit zu erreichen. Aber auch bei diesen wäre dann ein Programm von großem Nutzen, dass dann zwei inhaltsgleiche Festplatten zu einer miteinander kombinieren kann. Falls nämlich die Fehlerrate irgendwann erheblich erhöht wäre, könnte man dann die ursprünglichen Daten aus beiden rekonstruieren.

    Festplatten fallen meist komplett aus. Also sehr schnell von 100% auf 0%. Irgendwelche Fehlerraten-Überwachungen sind kein wirklicher Schutz. Man kann sehr selten vorhersehen, dass eine Platte bald ihren Geist aufgibt. :seher:

    DVDs verlieren ihre Daten dagegen eher schleichend. Dazu kommt eben die Eigenschaft, dass bei redundanten DVDs in jedem Sektor das selbe steht! Bei einer Platte wird das "irgendwo hingeschmissen", wo sie gerade Lust hat.

    Deshalb kann man aus 2 halb-defekten DVDs die Images viel eher ergänzen.


    Aber was, wenn dieses Medium anfängt zu zerbröseln? Wie bemerkt man, ab wann der Datenverlust ein solches Maß erreicht hat, dass man diese umkopieren muss, damit nicht irgendwann die Grenze erreicht ist, wo Datenfehler nicht mehr durch Rechenvorgänge korrigiert werden können?

    Bei DVDs müsste man wirklich jede einzelne Disk einlegen und einlesen - Aber das macht wohl niemand. Persönlich handhabe ich es so, dass ich diese alle paar Jahre einfach neu brenne. (Mittlerweile sind es 5)



    Und falls jemand Daten doppelt auf zwei Medien speichert, weil diese ihm besonders wertvoll sind; wie kann man diese irgendwann wieder zu einer Dateneinhait zusammenrechnen, wie ich das am Beispiel mit den zwei Büchern verdeutlichte?

    Mit DVDisaster ist das sehr leicht. Wird auch auf der Homepage schön erklärt.

    Wenn du dich dort mal umsiehst, wirst du auch feststellen, dass du die Parasitätsdaten nicht zwangsweise auf CD bringen musst.
    Ich erstelle sogenannte erweiterte Images. Davon sind um die 80% Nutzdaten und 20% werden für den RS code benötigt.


    Sollte ich also irgendwann einmal feststellen, dass das Video, wie ich als kleiner Junge mit meinem Opa im Garten gespielt habe, fehlerhaft ist. Lege ich den ersten Datenträger ein, starte DVDisaster und beginne ihn einzulesen und als image zu speichern.

    Wenn nicht gerade das Lead-in beschädigt ist, lassen sich so ein paar bis evtl alle Daten einlesen. Danach kommen solange die anderen Klone dran, bis ich entweder alles zusammen habe oder eben wirklich in allen Exemplaren ein paar Seiten fehlen (um es mit deinen Bild zu erklären)
    Nun kann DVDisaster aus den bisher ausgelesenen Informationen diese Seiten wieder herstellen. Theoretisch sind nur 80% nötig, um die restlichen 20% zu errechnen.

    Zusammenfassend lässt sich nochmals sagen: Kurzfristig ist die Festplatte überlegen, aber langfristig bietet die DVD bei richtiger Handhabung fast 100% Sicherheit.