Beiträge von max2k

Wo seht ihr da 'nen resize nach 720*400. Keiner der sample hat diese masse und auch nicht das skript. cut 1 hat die 704*800" bug-masse", cut 2 dir orginalen 720*480 ntsc dvd masse.

Zitat

AVCSource("Mission-E #01_track1.dga")
Crop(10, 2, -10, -2)
BicubicResize(704,400)

Zugegeben ist die ar druchs croping, wen man auf 704*400 will nicht optimal. Crop(14, 2, -14, -2) wer der error wohl niedriger.704*400 ist auch nicht 16:9 nur ein Mass wer sehr nahe an 704*396 (16:9)ist und mod16 hat. Sry wegen dem Klugscheißen

Was mir aber seltsam vorkommt ist das AVCSource() und den die telecining comps ihm "bug-sample"? Hängt das vieleicht mit den bug zusammen?

Blu-Rays sollten mit AVc stream kein telecining haben, wobei es bei Code-E bestimmt keine Blu-Ray ist ... reencodes ihn 'nem h264 codec die ohne inverstelcining encoded wurden sollten eigentlich als Ausgangsmaterial gemieden werden.

Naja Tonspur von Anfang an demutliplexen. Video alleine neu encoden (zu not erstmal ihn einem verlustfreien Codec) Audio und erst nach der frame umwandlung wieder dazugeben wer auch 'ne Möglichkeit.

Btw sehen die Timecodes einfach nur bogus aus. Wer richtige VFR Timecodes sollten so ausehen:

# timecode format v1
Assume 23.976
0,3954,29.97

oder

# timecode format v1
Assume 29.97
0,3954,23.976

Erst recht nicht dürfen dar irgend welche 1 Frame Sequensen drinne sein ...

Dedub zur möchtegern Verbesserung der Kompresion kann es auch nicht sein ... Wie kommt es den zu den 25+ FPs stellen.

Such dir am besten was anderes aus Ausgangsmaterial, vermutlich ist der Encoder mit 'ner Automation über das Material gegangen. (Das vielicht von Anfang an nicht mal VFR war.)

Zitat von 3isi

Gibst es eine Möglichkeit, ohne sich das Pattern vom ganzen Video rauszulesen, die einzelnen Stellen manuell zu bearbeiten?

YATTA ist ein GUI der extra entwickelt wurde um bei manuelen inverstelecinen zu helfen. Hier lest du auch z.b. ersmal TIVTC einen patern erechenen und arbeitest den nach.

Hier mal zwei kleine, ja ich weiß sie sind größer als üblich, trims zum Spielen:

http://rapidshare.com/files/329980890/VTS_trim1.demuxed.m2v.html .

Besonders eklig wird es für die Automation glaube ich bei den Kredits ihm „Ending“. Diese sind vermutlich separat telecined, vielleicht sogar 59.94i, und einfach aufs „Bild“ geklatscht. So etwas ähnliches kenne ich schon mit transportstreams von japanischen Fernsehsendungen die ich mir wann und dann mal aus dem Urlaub mitbringe. Hier sind die „Erdbeben-Warnungen“ der Sender, und seid einiger Zeit auch „copyright Mondrunen“. Wen diese cfr sind hilft meistens das normale Muster fürs Bild einzuhalten und mit Yatta (Yo so weit meine ts mit yatta leicht zu bearbeiten bin ich schon;)) einen intra-field interlace als postprocesor über diese Segmente laufen zu lassen:

http://rapidshare.com/files/32998936…emuxed.m2v.html

Mich richtig mit Yatta zu befassen hab immer noch nicht geschafft ...

Will jetzt keine Dickelippe riskiren, aber zumindest der pan sieht mir normal Telecined aus.

Hast du die einfachste Methode schon probiert:

tfm(slow=2)
tdecimate(mode=1)

Was mich aber stuzig macht ist das es eine blu-ray mit telecining ist, die beiden die ich in den händen hatte waren progresiv. (Vieleicht telecing wegen vfr?)

Danke und sry, das lezte Ding war echt unötig, war/bin leicht übermüdet. Aber ist jetzt alles schön synchron.

Na da bin ich jetzt "baff". Ich kann dir wohl sagen das es sich beim Timecode des Videostreams wohl um einen cfr 29.97 fps encode handelt aber wie soll mir der Timecode der Audio weiter helfen?

Video(Track1):

# timecode format v2
0
33
67
100
133
167
200
234
267
300
334
367
400
434
467
500
534
567
600
634

Audio (Track2):
# timecode format v2
6050
6154.489795
6258.97959
6363.469385
6467.95918
6572.448975
6676.93877
6781.428565
6885
6989.489795
7093.97959
7198.469385
7302.95918
7407.448975
7511.93877
7616.428565
7721
7825.489795
7929.97959
8035

Weitere Angaben:
Track1: (Video)

(MKVInfo) | + Tracknummer: 1 an 4352
(MKVInfo) | + Track UID: 1 an 4355
(MKVInfo) | + Tracktyp: video an 4359
(MKVInfo) | + Aktiv: 1 an 4362
(MKVInfo) | + Standardtrack-Flag: 1 an 4365
(MKVInfo) | + Flag für erzwungene Anzeige: 0 an 4368
(MKVInfo) | + Flag für Paketbündelung: 0 an 4372
(MKVInfo) | + MinCache: 1 an 4375
(MKVInfo) | + Zeitstempelskalierungsfaktor: 1 an 4379
(MKVInfo) | + Maximale BlockAddition ID: 0 an 4387
(MKVInfo) | + Codec-ID: V_MPEG4/ISO/AVC an 4391
(MKVInfo) | + Codec alle frames decodieren: 1 an 4408
(MKVInfo) | + private Codecdaten, Länge 40 an 4411
(MKVInfo) | + Standarddauer: 33.360ms (29.976 Bilder pro Sekunde im Falle eines Videotracks) an 4454
(MKVInfo) | + Sprache: eng an 4462
(MKVInfo) | + Name: h.264 an 4469
(MKVInfo) | + Video-Track an 4477
(MKVInfo) | + Pixelbreite: 720 an 4479
(MKVInfo) | + Pixelhöhe: 480 an 4483
(MKVInfo) | + Interlaced: 0 an 4487
(MKVInfo) | + Anzeigebreite: 853 an 4490
(MKVInfo) | + Anzeigehöhe: 480 an 4495

Track2: (Flac Audio)

+ Tracknummer: 2 an 4503
(MKVInfo) | + Track UID: 2613506948 an 4506
(MKVInfo) | + Tracktyp: audio an 4513
(MKVInfo) | + Aktiv: 1 an 4516
(MKVInfo) | + Standardtrack-Flag: 1 an 4519
(MKVInfo) | + Flag für erzwungene Anzeige: 0 an 4522
(MKVInfo) | + Flag für Paketbündelung: 1 an 4526
(MKVInfo) | + MinCache: 0 an 4529
(MKVInfo) | + Zeitstempelskalierungsfaktor: 1 an 4533
(MKVInfo) | + Maximale BlockAddition ID: 0 an 4541
(MKVInfo) | + Codec-ID: A_FLAC an 4545
(MKVInfo) | + Codec alle frames decodieren: 1 an 4553
(MKVInfo) | + private Codecdaten, Länge 4186 an 4556
(MKVInfo) | + Standarddauer: 104.490ms (9.570 Bilder pro Sekunde im Falle eines Videotracks) an 8746
(MKVInfo) | + Sprache: jpn an 8754
(MKVInfo) | + Name: Motto hade ni ne! - FLAC an 8761
(MKVInfo) | + Audio track an 8788
(MKVInfo) | + Abtastrate: 44100 an 8790
(MKVInfo) | + Kanäle: 2 an 8796
(MKVInfo) | + Farbtiefe: 16 an 8799

Und genau das ist ja dass Problem um Audio und Video wieder synchron zu kriegen brauche ich den delay Wert mit dem die Audiospur ihn die Mkv Multiplext wurde ... Ich Multiplexe auch des öfteren Original aac streams mit in die MKV und stelle den Delay ihm Container ein.

Oder unterliege ich hier einen schweren Logik Fehler? Und der delay Wert wird beim Multiplexen einmal genutzt und verfällt den so das ich die Audio wen ich später Demultiplexe ohne diesen weiterverarbeiten kann?

Ach komm, das bisschen bordernoise braucht er um die Kompression auszureißen.

Sry, konnte mir den nicht verkneifen.

Also folgendes Problem. Ich hab einen raw FLAC Audiostream ihn einer MKV. Das demultiplexen ist nicht das Problem, dieses geht mit über cli Eingabe mit MKVextract: "mkvextract.exe tracks blub.mkv --no-ogg 2:output.flac". Leider erfahre ich so den genauen delay den die Audiospur ihm Container hatte nicht und diesen brauche ich dringen zum korrekten weiterverarbeiten.

MeidaInfo spuckt zumindest in der Baumtstruktur nie den richtigen "delay-Wert" aus. tsMuxxer kann keine raw FLAC demultiplexen sondern spuckt nur eine Fehlermeldung beim import der MKV aus und zeigt nur den Videostream und die 2te mp3 Audio an. MKVextract und MKVmerg GUI zeigen auch nicht den "delay-Wert" ihm Container an.

Gibt es eine Möglichkeit MKVextract anzuweisen, den rawstream mit „delay-Angabe“ auszuspucken? Oder fällt hier Jemanden eine andere Möglichkeit ein wie ich an den echten „delay-Wert“zu kommen?

Ja, dafür ist ja auch eigentlich der YATTA Gui entwickelt worden. Und ich hoffe ich schaffe es wehrend dieser Feiertage mich näher damit zu beschäftigen und es zu kapieren.

BTW Frohes Fest.

Vielleicht sogar MPEG "VFR", progesiv 29.97 Material mit telecided 23.976, letzteres hat den auch noch wechselnden Telecine-Muster. Hab schon einige NTSC Region 2 DVDs gesehen wo jede Automation versagt ...

TIVTC hat zwar extra einen Modus für solches Material dieser ist aber ziemlich schlecht was man am bogus timecode file und telecining combs ihm encode erkennt. (Bei so was wer wohl manueles IVTC und decimating gefragt.)

Also dein Programm kenne ich nicht, deswegen kann ich dir nichts zu deinem Audio Problem sagen.

Trellis ist ihn x264, eine Option zu Berechnung der Quantifizierung. Geht auf kosten der CPU/Zeit. Wen du davon genug hast würde ich sie mitnehmen bringt ihmer hin ein Qualtites gewinn bei gleicher Bitrate. (Ich wurde aber schon wegen meinen x264 „Setings“ gemobt weil sie "fucking slow" sind ;D. Eben alles auf Quali, nur DXVA-Kompatibilität nehme ich mit). „Colorbost“ schätze ich ist ein Erhöhung der Saturation (Farbe) um 10% was nicht ungewöhnlich viel ist, Farbverlust bei einen „reencode“ ist nichts ungewöhnliches, vor allem wen man nicht auf die „Colormatrix“ achtet, müsstest du aber mal schauen ob es dir das überhaupt gefällt.

Die obere "Karokefx-line" würde ich nie ihn Afterefects machen, für Sowas ist Agiesub oder Ascalc einfach meiner Meinung schneller und einfacher. Genau so wenig würde ich Karafx mit Partikelnefekten ihn Agiesub machen dafür reicht meine LUA/Java Kenntnisse nicht aus.

Um ihn eine „Kara“ ihn AFX zu machen brauchst du erstmal ein Import Skript, welches deine „Karatimings“, die wohl meistens mit Agiesub gemacht werden, zu importieren und auf den "timings" basierende "keyframes" ausgeben zulassen. Leider finde ich auf die schnelle keine Links, aber Beispiele wären Paul Tuersleys: SSA_import, SSAnimator, Shinperis: SSA to Afterefecs (http://www.remipierre.fr/ doch noch ein Link, unter portioollio und scripte)
oder Pichus Script, was er vor einigen Monaten angepriesen hat. Letzteres würde ich dir aber noch nicht empfehlen, dass letzte mal als ich nachgesehen habe gab es noch keine Anleitung und kein Mensch hat Pichu verstanden wie das Ding funktionieren soll.

AFX ist schon ein mächtiges Werkzeug welches ihn Film und Fernsehen angewendet wird. Dir AFX von Grund auf zu erklären würde den Ramen und wohl auch meine Möglichkeiten sprengen.

aath < 0 ? last : last.antialiasing(th_luma,th_chroma,type,aath)

Ist ein Tipo oder. Richtig wer

aath > 0 ? last : last.antialiasing(th_luma,th_chroma,type,aath)

oder ?

Wen du Zeilenumbrüche meinst, ja. /N und /n für harten oder weiche Zeilenumbruch. Weiteres findest du unter Typsetting > override tags in der Anleitung.

Entschuldigung für die "Thread-nekromantie". Aber vielleicht interessiert es ja später noch mal jemand dafür.

Bei seiner „Karaoke-avi“ handelt es sich vermutlich um ein alphaoverlay das ihn einem lossless Format encodiert wurde. Die Karaoke wurde vermutlich ihn Adobe After Efects erstellt und exportiert. Richtig importiert wird diese natürlich nicht mit Textsubs(), sondern zum Beispiel mit:

[size=8][NOPARSE]sign01 = AVISource(""x:\max2kafx\beispiel.avi"")trim(0,[I]einen_frame_vor_start_des_overlays[/I])+trim([I]startframe,endframe[/I]).overlay(sign01, mask=sign01.showalpha())+trim([I]einen_frame_nach_ende_des_overlays[/I],0)[/NOPARSE][/SIZE]

Am besten lässt man sich vom Ersteller der Karaoke gewünschten Start und Endframe mitteilen.

Meine Vermutung zum "Bug", wer das bei der Erstellung der Karaoke ihn AFX in der Komposition nicht die richtige framerate eingestellt wurde, jetzt hat natürlich der lossless Export eine falsche framerate. Eine unsauberer oder hässliche Methode sich zu behelfen wer gewesen das sing mit

[size=8][NOPARSE]
sign01 = DirectShowSource("x:\max2kafx\beispiel.avi", fps=23.976, audio=false)
[/NOPARSE][/SIZE]

anstelle von AVISource() zu importieren. Die fps Angabe sollte natürlich der framerate des Videos entsprechen.

Btw denke ich das es auch sicher auch meistens eine Möglichkeit gibt hier Informationen zu einer Anfrage zu posten ohne gegen die Regeln zu verstoßen.

Wen du schon VS-Filter nutzt, erstelle sie dir doch als .ass oder .saa Datei, bietet dir mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Natürlich könntest du dieses auch mit einem beliebigen Texteditor machen, wer aber vermutlich ziemlich kompliziert. Mit Aegissub http://www.aegisub.net/ hat man einen GUI extra für dieses wo, auch ein Anleitung mitgeliefert wird. Dieser hat unter vielen anderen Funktionen einen „Stylin-Asistenten“ und du kannst auch eine „lossless“ oder eine speziell encodierte „workraw“ von deinem Video importieren um den „subtitel“ Frame genau, so wie du es willst zu „timen“.

Mit VS-Filter und TextSub(), kannst du diese den einbinden und direkt mit encodieren. TextSub() am besten am Ende deines Scripts um das er nicht mir gefiltert wird.

Ich hoffe ich verstoße mit dem Aegissub Link nicht gegen irgendwelche Richtlinien schließlich ist dieses Programm Opensource.

In dem man erstmal Erfahrung mit den fürs typesetting relevanten ass overide tags lernt. Diese den ihn Verbindung mir der Automation4 phantasievoll "missbraucht" werden und etwaige Einschränkungen aus trickst. Wen man LUA Programmierung lernt, ist es möglich sich entweder die Arbeit zu erleichtern oder noch aufwendigere Effekte anzuwenden.

Ich versuch mal schnell die erste "Effekt-Linie" der oben gelinkte Karaoke bestmöglich Aufschlüsseln, so weit es mir die Youtube „Quali“ möglich macht ... Ohne diesen schlecht machen zu wohlen sieht mir diese nicht besonderes kompliziert aus und sollte ohne weiteres ihn einem "normalen" Auto4 Script ohne LUA realisierbar sein:

(Dieses ist nur ein ungefähre Analyse und Befehle und Timing angaben sind nur Beispiele)

Erstmal handelt es sich hier bei vermutlich nicht nur um eine Linie, sondern die Linie ist zweimal mit verschiedenen Effekten und „Stylings“ ihm Skript vorhanden.

Die erste Linie ist der normale gestillte Text den du am Anfang des Effekt siehst dieser wird nach dem ende des „krara-timings“ für x Millisekunden ($end,!$end+250!) nach unten bewegt {\move($x,40,$x,120) und über den selben Zeitraum über den alpha kanal ausgeblendet.\t($end,!$end+250!,\alpha&HFF&)

{\r\k$kdur{\move($x,40,$x,120,$send,!$end+250!)\t($end,!$end+250!,\alpha&HFF&)}

Die zweite Linie, dass Leuchten liegt über der ersten. Sie ist vermutlich ohne Umrandung und Schatten ihn einen helleren, weniger gesättigten Farbton und einen Tick kleiner gestaltet. Diese wird erstmal ihn mit einen outline bluring (unscharf machen der Kontur) versorgt {\be1}( ich vermute das es bei der Erstellung dieser kara noch nicht verschiedene Blurlevel ihm vsfilter intrigiert waren) und ihm über Alpha unsichtbar gemacht (\alpha&HFF&). Zum Start des „kara-timings“ über den über den Alphakanal sehr leicht eingeblendet t\(!$start-30!,$start,\alpha&HCC&), beim Start wird sie bis ca. zur Mitte($start,$mid) stärker eingeblendet, vermutlich aber nie vollständig t\(alpha&H60&) und vermutlich leicht in der x und y achse vergösert \t($start,$mid,\fscx110)\t($start,$mid,\fscy110) um dan wieder zu schrumpfen \t($mid,$end,\fscx100)\t($mid,$end,\fscy100) und zu verblassen (alpha&HFF&).

{\be1}{\alpha&HFF&}{{\k$kdur\t(!$start-30!,$start,\alpha&HCC&)\t($start,$mid,\alpha&H60&)\t($start,$mid,\fscx110)\t($start,$mid,\fscy110)\t($mid,$end,\fscx100)\t($mid,$end,\fscy100)\t($mid,,$end,\alpha&HFF&)}

Mögliche Fehler bitte verzeihen, da ich Momentan eher dazu geneigt bin die teurere Variante des „karafxing“ über Adobe After Efects zu nutzen ...Edith: Kleiner Fehler hatte es in der x Achse anstatt der y Achse bewegt

Danke dir.

Ich werde es heute Nacht mal ausgiebig testen. Kann sein "Das was es macht ist aber schlecht" daran liegt das die Stärken der Funktionen, zum Beispiel sind es die original "antialiasing()" Einstellungen, noch nicht angepasst sind.