Beiträge von *Lale*

    Hallo kotyczka

    Ich hab mir mal das Logo angeguckt, an deiner Stelle würde ich das Logo mit einem Bildbearbeitungsprogramm neu erstellen als Vectorgrafik.
    Die Restaurierung des Logo ist meistens ein Verschlimmbesserung , soll heißen das der Hintergrund ( Meer ) im Film unscharf wird usw.usf.

    MfG
    *Lale*

    Habe die Folge nicht gesehen, die Sendung wird aber auch irgendwie immer öder.

    Verschlüsselung für PayTv war sicher die treibende kraft für den DVB Standart, der Hauptgrund für DVB war aber IMHO, dass die Satellitenbetreiber mehr Programme liefern konnten.
    Eine bessere Digitale Verschlüsselung ist quasi nur ein Nebeneffekt dabei.

    Verschlüsselung gabs auch schon im analog TV ...MoreTV, ach waren das noch Zeiten :D
    mfg



    Exakt!

    Damals konnte auf einer Sendefrequenz nur ein Kanal gesendet werden! (analog)
    Durch die Digitalisierung können bis zu 4 Kanäle auf einer Sendefrequenz (digital)

    Das heißt das die Sender ihre Kosten auf ein Viertel reduziert haben.

    Obwohl die Senderkosten eingespart wurden ändert das nichts an der Tatsache das was gesendet wird immer schlechter wird, inhaltslos.

    MfG
    *Lale*

    Hallo Lowlander

    Ich benutze auch staxrip, bin damit voll zufrieden. :ja:

    Also ich mache das immer so:

    Wenn ich kein Chapterfile habe baue ich mir eine --> rechts klick --> Kontextmenü Neu --> Textdatei Name: Chapter.

    Textdatei öffen und mit folgenden Formatierung füllen (Beispiel):

    CHAPTER01=00:00:00.000
    CHAPTER01NAME=01-Kapitel
    CHAPTER02=00:02:16.274
    CHAPTER02NAME=02-Kapitel
    CHAPTER03=00:08:14.411
    CHAPTER03NAME=03-Kapitel

    usw. usf. bis die gewünschte Kapitel erreicht werden.
    (Die Formatierung kannst du natürlich anpassen)

    Da Staxrip den Muxer Mkvmerge benutzt und Mkvmerge als Kapiteldatei *.xml, *.txt oder *.cue annimmt kann man das so machen.
    (Mkvmerge hat auch ein Kapiteleditor eingebaut)

    Ich kann dir aber leider nicht garantieren das jeder StandalonePlayer den es zu kaufen gibt das auch unterstüzt.

    Zitat

    Ich nehme an, dass ein vordefiniertes Kapitelfile, das unter Umständen Kapitel jenseits der Laufzeit des Videos enthält, zu Fehlern führen würde.


    Ja! Die kann man aus der vordefinierten Kapiteldatei löschen.

    MfG
    *Lale*

    Hallo Jackie78

    Ich das BeispielClip mit Staxrip umgewandelt

    Bei mir hat das geklappt!

    Hatte nur ein Problem das der Container (MKV) auf MKV für Divx stand.
    Guck mal in AutoMKV ob man das Profil für den Container(MKV) ändern kann.

    Ansonsten kannst du Staxrip nutzen.

    Beweis:

    Allgemein
    UniqueID/String : 240994647635438678124829279088777058787 (0xB54DE17E319B3A71BDAB8681606759E3)
    Vollständiger Name : C:\Users\Downloads\MVI_0051.mkv
    Format : Matroska
    Dateigröße : 1,49 MiB
    Dauer : 1s 656ms
    Gesamte Bitrate : 7 525 Kbps
    Kodierungs-Datum : UTC 2011-05-20 16:40:28
    Kodierendes Programm : mkvmerge v4.2.0 ('No Talking') built on Jul 28 2010 18:38:23
    verwendete Encoder-Bibliothek : libebml v1.0.0 + libmatroska v1.0.0

    Video
    ID : 1
    Format : AVC
    Format/Info : Advanced Video Codec
    Format-Profil : High@L3.1
    Format-Einstellungen für CABAC : Ja
    Format-Einstellungen für ReFrame : 4 frames
    Codec-ID : V_MPEG4/ISO/AVC
    Dauer : 1s 668ms
    Bitrate : 7 183 Kbps
    Breite : 1 280 Pixel
    Höhe : 720 Pixel
    Bildseitenverhältnis : 16:9
    Bildwiederholungsrate : 29,970 FPS
    ColorSpace : YUV
    ChromaSubsampling : 4:2:0
    BitDepth/String : 8 bits
    Scantyp : progressiv
    Bits/(Pixel*Frame) : 0.260
    Stream-Größe : 1,43 MiB (96%)
    verwendete Encoder-Bibliothek : x264 core 104 r1703 cd21d05
    Kodierungseinstellungen : cabac=1 / ref=3 / deblock=1:-1:-1 / analyse=0x3:0x113 / me=hex / subme=7 / psy=1 / psy_rd=1.00:0.15 / mixed_ref=1 / me_range=16 / chroma_me=1 / trellis=1 / 8x8dct=1 / cqm=0 / deadzone=21,11 / fast_pskip=1 / chroma_qp_offset=-3 / threads=3 / sliced_threads=0 / nr=0 / decimate=1 / interlaced=0 / constrained_intra=0 / bframes=3 / b_pyramid=2 / b_adapt=1 / b_bias=0 / direct=1 / weightb=1 / open_gop=0 / weightp=2 / keyint=250 / keyint_min=25 / scenecut=40 / intra_refresh=0 / rc_lookahead=40 / rc=crf / mbtree=1 / crf=23.0 / qcomp=0.60 / qpmin=10 / qpmax=51 / qpstep=4 / ip_ratio=1.40 / aq=1:1.00

    Audio
    ID : 2
    Format : MPEG Audio
    Format-Version : Version 1
    Format-Profil : Layer 3
    Format_Settings_Mode : Joint stereo
    Format_Settings_ModeExtension : MS Stereo
    Codec-ID : A_MPEG/L3
    Codec-ID/Hinweis : MP3
    Dauer : 1s 656ms
    Bitraten-Modus : konstant
    Bitrate : 192 Kbps
    Kanäle : 2 Kanäle
    Samplingrate : 48,0 KHz
    Stream-Größe : 38,8 KiB (3%)
    verwendete Encoder-Bibliothek : LAME
    Sprache : Deutsch


    MfG
    lale

    ...Ich meinte: Wenn es schon was kostet, dann soll es wenigstens auch komplett sein. Fehlende Funktionen sind auch bei Freeware ärgerlich, aber da hat mich ein Misgriff wenigstens nichts gekostet.

    Was CEP / Audition / SoundBooth angeht: Das hat in der Tat einen recht guten Rauschfilter. Viel schlechter ist Audacity beim FFT-Noiseprint-Filter aber auch nicht (der Sonogramm-Editor mit Lasso fehlt allerdings).

    Und auch die Adobe-Tools können eine Film-Tonspur nicht wirklich direkt "in der Filmdatei" filtern, die wird für SoundBooth hier als Sampledatei exportiert. Grundsätzlich bleibt es nun mal dabei: MP3 ist ein komprimiertes Audioformat, das man in der komprimierten Form nicht eben mal so einfach filtern kann.

    Ist schon klar! Wenn man die Bits in einer Datei ändert muß neu komprimiert werden.

    Genau wegen der fehlenden Spektralanalyse hab ich aufgehört Steinberg Wavelab zu nutzen.
    Heute hat Wavelab die Spektralanalyse!
    Da Ton abstrakt ist brauch man ja das Sonogramm.
    Hatte damals (ca.:1995) sogar Steinberg Avalon!

    1998 habe ich meine Schallplatten mit Steinberg Clean versucht zu restaurieren.
    Erst 2 Jahre später hab ich dann CoolEditPro entdeckt.
    Das beste an CoolEditPro war damals die perfekte Hilfe im Programm.

    Das Lasso wird faktisch nie benutzt.

    lg
    Lale

    Ja! Es gibt ein Tool. Adobe Soundbooth sollte das können.

    Hier ein Tutorial für Soundbooth

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    Aber wie LigH schon sagte schweine teuer und man lernt nichts!

    Ich würde das auch über die Handarbeit machen und zwar mit CoolEditPro 1.2 (wurde von Adobe gekauft und heißt jetzt Audition!)
    Steinberg Wavelab habe ich vor Jahren mal benutzt.

    ...
    Gibt es Möglichkeiten nebst Aegisub diesen Prozess zu optimieren? Oder gar andere Programme die sauberer arbeiten um den ganzen Prozess durchzuführen?
    ...

    Ja!

    Ich mach das immer so:

    Nach dem demuxen lade ich die *.sup Datei in Sup Rip 1.16 und konvertiere zu *.srt.
    Danach öffne ich die *.srt mit SubRip 1.50b4 von Zuggy.
    SubRip 1.50b4 starten auf das letzte Icon klicken(Show\Hide subtitel text-window)
    Im neuen Fenster auf Datei--> Öffen (deine *.srt).Ein Fehlermeldung sollte erscheinen ( fast immer bei deutschen UT's)
    SubRip 1.50b4 Nicht schließen!(Wichtig! brauchen wir für das finden der unnötigen "leer Absätze" in der *.srt)
    Jetzt öffne ich die *.srt mit rechts klick "Bearbeiten" und suche die "Line" die die Fehlermeldung in SubRip 1.50b4 angezeigt wird.(Für die nächste Fehlermeldung "Ignore" klicken, neue "Line" in deiner *.srt suchen, korrigieren usw.)
    Nach abarbeiten der unnötigen "leer Absätze" speicher ich die geöffnete *.srt
    Zurück zu SubRip 1.50b4 Datei--> Öffen(die korregierte *.srt , ohne "leer Absätze" öffnen) und gehe auf das grüne Icon (use to correct some wrong characters) ,Deutsch auswählen , OK! (jetzt sollten die meisten i's richtig sein, aber nicht alle!)
    Beim speichern der korrigierten *.srt kommt die Frage ob in ANSI oder UNICODE gspeichert werden soll, die Frage mit NEIN!
    bestätigen, unter neuem Namen speichern.

    Danach die korregierte *.srt Datei in Aegisub laden und mit Suchfunktion nach Lhr \ l[kleines L]hr suchen (hacken an Groß Klein)

    Jetzt ist es soweit du kannst die Datei als ASS oder SRT speichern!

    Noch ein Tipp:

    In Aegisub kannst du die Datei über "Exportieren" als SRT speichern!
    Bei den meisten englischen UT's gibt es kaum "leer Absätze" die zu Fehlermeldung führen!

    Bitte schön! (sehr viel Arbeit!!!) :(

    MfG
    *Lale*

    Hallo TFAN

    Du meinst SupRip 1.16 um Blu ray *.sup Dateien zu *.srt Dateien zu wandlen, richtig? (Weil in deinem Thread-Titel SubRip steht ! )

    Das I\L - Problem hängt mit der Schriftart zusammen die bei Blu rays verwendet wird.

    Die OCR von SupRip speichert keine Matrix, sondern erkennt immer wieder neu!
    Da bei der Schriftart Arial das große i gleich lang ist wie das kleine l kann eine OCR ohne Grammatik diesen Fehler nicht beseitigen!
    Bei mir tritt das Problem bei der Konvertierung auch auf. :(

    z.B.: aus Ihr wird Lhr , Ich wird Lch usw.

    Ich korrigiere die srt-Dateien immer mit der Suchfunktion von Aegisub um die Lhr\lhr und die Lch\lch zu finden. :)

    MfG
    *Lale*

    ...Wenn ich heutzutage Filme codiere (Auf Platte. Scheibchen gibts nur noch für unwichtige Datenbackups.), dann bleibt meistens eine Original-AC3 und eine per Nero CLI kleingequetschte 5.1 160-kbit-Spur übrig. Meistens die englische Original-AC3 und in Schrumpf die deutsche Synchro. 160 kbit/s ist zwar wahrscheinlich nicht mehr ganz kompromisslos brilliant, aber die Spur ist eh nur mit dabei, falls der Film mal bei einem Filmeabend im Gepäck ist und sich jemand partout gegen die Originalspur sträubt. Dafür reichts, auch wenn’s doch irgendwie gegen den EW-Qualitätsgedanken verstößt.

    Hallo Brother John

    Ich sehe das ein bisschen anders! Bei Festplatten mit einer 2TB Kapazität(oder mehr) werden Datenbackups immer wichtiger.
    Denn je größer die Festplatte desto größer der Datenverlust bei einem Crash!

    Also Leute backupen!, backupen!, backupen!

    MfG
    Seven OS nine: "yes captain - switching to backup circuit"