Beiträge von uri03

    Hallo allerseits.
    Ich habe mit PgcEdit in eine DVD reingeschaut und will eigentlich nur den Spielfilm mit einem vereinfachten Menü (nur Sprachauswahl englisch-deutsch) machen. PgcEdit meldet, dass 74 Button Over Video in Title-PGC vorhanden sind. Bestimmte Szenen im Film haben je 2 Buttons, ein Button hat NOP-command (was alleine schon von PgcEdit beanstandet wird), der zweite hat sinnvolle Befehle (Set gprm + LinkTailPgc). Das Ganze dient einer multimedialen Funktion, die ich aber nicht brauche.
    Was macht man mit BOVs, wenn man sie nicht braucht? In Ruhe lassen? Subpicture kann man ja problemlos entfernen, aber die Funktion "Hide Button" lässt sich hier eventuell nicht anwenden, da alle Buttons versteckt werden ("jump to non-deleted button" geht nicht) und NOP-command für die Buttons eigentlich nicht vorgesehen ist.

    Zitat

    Das Remapping in Shrink funktioniert nicht.


    Oder nicht immer. Leider konnte der Autor dies aus bekannten Gründen nicht mehr korrigieren. Darum öffne ich das Ergebnis von Shrink (Re-Author-Modus) anschließend in PgcEdit. Falls Fehler vorhanden sind, schlägt PgcEdit eine Korrektur vor. Man könnte auch prüfen, was unter Domain>Domain Stream Attributes eingetraden ist, oder im PgcEditor (Doppelklick auf Tittle).

    Schön, dass es eine neue Version von DVDSubEdit gibt. Bis heute benutzte ich v.1.41, sie war nicht ganz ausgereift. Öffne ich z.B. eine vob-Datei irgendwann noch mal, kennt DVDSubEdit die Datei schon und fragt: do you want to do a fast open? Wenn ich dies bejahe, stürzt das Programm zuversichtlich ab.

    Schade, dass VobBlanker 2.1.3.0 seit 2007 nicht weiterentwickelt wird. Es ist auch verbesserungsbedürftig. Was ich immer wieder vergesse, dass VobBlanker nur eine Operation an Domain ausführt und zwar die zuletzt angegebene. D.h. wenn ich die Anzahl der Audio-Spuren in einem VTS reduziere (Strip) und gleich im Anschluss eine Cell im selben VTS blanke oder über Prev/Cut schneide, dann wird nur geblankt bzw. geschnitten. Als Ergebnis reduziert sich die Größe der vob-Dateien nicht wie man es erwartet, da die Audio-Spuren doch erhalten bleiben. War dieses Verhalten irgendwo mal dokumentiert?