Beiträge von Der_Lurchi

    Dankesehr für die Erklärung. :)
    Ok, werde dann mal ein 1pass und 2pass einem Freund mitgeben, der eine hochwertigere Anlage hat und dann mal gucken, inwiefern man da etwas bemerkt. An meiner Anlage höre ich wie gesagt halt keinen Unterschied. (es ist aber halt auch nicht die modernste, sondern eine ältere Kenwood)

    Ja aber das beantwortet doch leider immer noch nicht so ganz, ob nun Fehler weil sie im original Stream enthalten sind korrigiert werden oder weil sie bei der Umwandlung entstanden sind.

    Zitat

    Ganz exakt weiß ich das nicht.


    Wenn du die Ursache ja selber nichtmal exakt weißt, woher willst du dann also so exakt wissen das dieses oder jenes im 2pass nötig ist?! Sowas ist ein Widerspruch in sich - denn man könnte sich in dem Zusammenhang desweiteren zudem fragen, warum nicht gleich etwas nehmen was das in einem Durchgang macht. (DB Gain, Normalize + Kanäle manuell anordnen usw.)

    Eacto3 hat in der Commandozeile im 2Pass lediglich ausgegeben das ein DB-Gain um x % gemacht wurde. Ob Übersteuerungen durch eine Normalisierung o.ä. beseitigt wurden, davon stand da rein gar nix und wenn es u.U. lediglich eine gleichmäßige Lautstärkekorrektur über die gesamte Spur nur war, die das Tool ev. gemacht - warum sollte man da Encodingzeit reininvestieren?

    Die Frage ist ja erstmal wieso da "Clippings sein sollen":
    Sind diese etwa im original des DTS Streams der jeweiligen Blue Ray? Falls ja, dann weiß ich nicht wo das Problem liegt - weil jeder der eine Blue Ray kauft hätte das dann ja eh "ab Werk mitdrin".
    Oder produziert das Programm selber Clippings, die es dann im zweiten Durchlauf versucht wieder auszubügeln?

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    dann hast du vielleicht den Anspruch dieses Forums nicht ganz verstanden.


    Doch das habe ich durchaus verstanden, das Theoriedenken bei manchen teils an der Praxis vorbeigeht. ;)
    Denn wenn man dich so reden hört, dann müßtest du aber eigentlich jedem hier im Forum empfehlen eine gekaufte Blue Ray "keinesfalls im Original zustand in einen Player jemals zu stecken", sondern erstmal aufwendig selber "zu remastern".
    .... man denke z.b. an so Blue Rays wie Green Zone & co mit tollen "verkörnten Bild" .... das muß man dann wohl erst alles "bearbeiten", bevor man es gucken sollte ...um dem hohen Forenanspruch gerecht zu werden ... nicht wahr. *g*
    (nur ob du das selber so machst mit jeder Blue Ray, wäre eine interessante Frage)

    Es negiert den Zeitvorteil komplett, da auch eacto3 schließlich nicht wirklich von mehreren Kernen profitiert.
    Ca. 6Minuten dauern 90Min. DTS nach AC3 in xmedia (mit dem X6 hingegen aus unerklärlichen Gründen ca. 12Minuten)

    1Pass Eacto3 bentöigt mit dem X6 wiederum ca. 6Minuten,
    mit 2Pass hingegen verdoppelt sich das ganze jedoch wieder und es läuft dann letzlich auf dieselbe Zeit hinaus wie mit xmedia (was ein normalize anscheinend in einem Durchgang macht).
    Rechnet man nachher noch das muxen ein, ist man ja schon fast bei 20Minuten und solche Zeiten, die hatte man vor Jahren ja schon zu Single & Dualcore Zeiten.
    Höchstens per Batch lohnt sich das, wenn man "nicht daneben sitzt & auf das Endresultat wartet".
    Ob man 6 oder 20Minuten wartet ist nunmal ein Unterschied.

    Zum einen läßt sich das auch softwareseitig steuern.
    Zum anderen wenn man so ein File (ohne 2Pass) mehreren Leuten mitgibt (ohne das die einen Vergleich zu 2Pass haben) und keiner davon was "seltsames" raushört, dann hört nunmal keiner was "seltsames" raus.
    Wenn man hingegen im Vorfeld sagt: "Hey, da könnten Übersteuerungen sein, dann mag das ev. sein, das manche sogar Flöhe husten hören ... selbst wenn da keine sind". ;)

    Danke Tilt, funktioniert so einwandfrei.
    Man muß allerdings wie ich festgestellt habe die Option -no2ndpass anhängen.
    Denn tut man das nicht, meckert das Tool wg. Clipping Errors rum und macht dann einen 2Pass, wodurch das alles natürlich unnötig länger läuft da eine Korrektor dessen (sind ja schließlich keine Fehler im eigentlichen Sinne) ja auch eher sinnfrei ist.

    Glaube das geht nicht über popkorn, so wie ich das gerne hätte:
    http://audioconverter.heartware.dk/Tutorial/

    Denn habe ein mkv mit mehreren DTs Spuren,
    in Xmedia brauch ich nur die Spur anwählen die ich konvertieren will und hab dann anschließend als Endresultat ein .ac3 audio file
    (ohne das ich vorher die DTS aus dem mkv extra noch rausholen muß)

    Mit EActo3 weiß nicht,
    wenn ich vorher per mkvtool die DTS raushole - dann kann ich die Spur zwar in ac3 damit umwandeln, aber das ist ja ein Arbeitsschritt wieder mehr.
    Hätte gerne die mkv direkt geladen, doch eine spezielle Spur wählen und direkt nach AC3 ausgeben, also finde ich irgendwie nicht wie das da (ohne Umwege) geht. Gibts zu dem Tool eine anleitung?
    (hab mir zusätzlich noch diese Gui geholt)

    Okay danke - der Link ist sehr interessant mit den Vergleichsbildern.
    Es kam mir nämlich auch so vor, das ein höherer Wert rein subjektiv zumindest auch nicht zwangsläufig besser wirkt.

    Die Settings hatte ich nochmals alle überarbeitet, u.a. die Max Refs auf 3, umh und Me range auf 20.
    Inter/Intra 2-4, die Psy nutze ich auch wieder - ebenso die "werksmäßigen" Tune Settings integriert über die Extra Commands, jedoch mit höherem DeBlock und mal gucken.
    An die B-Frames hatte ich mich letztlich nun auch gesetzt, denn die Einsparung dadruch kann ich ja anderweitig wieder investieren.
    Die Prediction hab ich auf Spatial gesetzt, denn das scheint mir die meiste Biteinsparung zu bringen.
    Was mir jedoch nicht ganz klar ist bei diesem Setting - es gibt ja da neben Spatial, Temporal noch die Auto Setting, wo der Codec wohl die geeignete Prediction auswählt.

    Ist Auto Prediction nur sinnvoll in 2pass encodes, so das nach dem ersten pass entschieden wird, welche Prediction angewandt wird?
    Macht Auto Prediction überhaupt Sinn im CRF Mode?


    Hab nochmal en Screenie der (B-Frame) Settings dazu gemacht:
    [Blockierte Grafik: http://img4.fotos-hochladen.net/thumbnail/x26411ajdep4wrg_thumb.jpg]

    Hallo
    Selur
    ja, du hast mit der Vermutung recht denn es gibt dafür dieses Ac3 mit der inf was sich in die Windows SoftwareRegistration einträgt. Das andere Ac3 Plugin was man einfach nur in den plugins ordner schiebt, war glaube ich nur dafür das vdub Ac3 einlesen kann . So genau weiß ichs jedoch nicht mehr, was welches machte - AC3 geht aber einwandfrei zu encoden (oder sagen wir mal so, es läßt sich zumindest kein Unterschied raushören)

    Dachte daher das es irgendsowas ev. auch für DTS gäbe oder irgendwie über ffdshow wie HQ-LQ sagt?

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    VirtualDub gehört dazu sicher nicht, und das wird wohl auch nicht so weit kommen,


    Also ich denke eher, das dies keine technischen Probleme sind, sondern wenn Lizenzrechtliche Gründe hat.
    Das Avidemux was ich mal hatte, konnte z.b. auch kein DTS und die hatten mal im supportforum irgendwas von lizensachen geredet. (Ich weiß nicht, ob die neueren avidemux Versionen nun anders dbzgl. sind)
    Momentan konvertiere ich DTS Spuren einfach über Xmedia nach AC3 und funktioniert einwandfrei, nur leider ist die Software etwas "seltsam" :rolleyes_: , denn mit einem X6 dauert es doppelt so lange als mit einem gleichgetakteten X4, was etwas unschön ist.

    Avisynth erfordert nur zusätzliche Einarbeitungszeit, die aber nicht ersetzt das man den Codec trotzdem konfigurieren sollte.
    Viele Sachen wie z.b. den Noisefilter vom x.264 (wußte vorher nichtmal das der codec sowas sogar mitbringt) - also, das funktioniert eigentlich alles erstaunlich gut und man hat ja auch quasi endlos Kombinationsmöglichkeiten mit all den Settings.

    Man kann vom codec ja auch einen PSNR-Wert ausgeben lassen und der avg liegt bei knapp über 49.
    Kann man anhand der PSNR-Werte eigentlich Profilsettings sinnvoll bzw. praxistauglich optimieren oder ist das eher nur rein "theoretischer" Natur mit diesen PSNR-Werten?

    Wechselrahmen sind auch ne super Sache, hatte ich vorher auch gehabt - seitdem ich auf Micro ATX umgesattelt bin, passen solche Rahmen in die MCubes leider keiner mehr rein.

    Der Tip mit Hotswap ist auch super,
    habs eben mal ausprobiert - funktioniert einwandfrei eine HDD damit abschalten.
    Gibt es eigentlich die Möglichkeit eine einmal per Hotswap abgeschaltete HDD, wieder softwareseitg zu aktivieren oder muß man die einmal von der Stromzufuhr ab/anklemmen?

    Ja, war dann was mißverständlich ausgedrückt.
    Die Settings so wie sie jetzt sind, die sind imo für BlueRay Encodes ordentlich und da brauch ich auch nix mehr ändern.
    Nur, für schlechte DVD´s oder blockige DVB-T Aufnahmen kann ich sie so 1:1 nicht nehmen, weil Klötzchen damit höchstens "noch detailierter" dargstellt würden und deadzone, q und Deblock müssen dafür halt speziell angepaßt werden. Die jeweiligen Profile für z.b. weiches/körniges Ausgangsmaterial etc. pp. speicher ich dann nur ab und brauch später jenach Ausgangsquali dann nur noch das passende Profil laden.
    Ist anfangs was Arbeit, aber idr. nur einmalig nötig. :)

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    Das Problem ist, daß ich auch erstmal Zeit Y in verschiedene Tests investieren muß. Ob da am Ende noch eine Zeitersparnis bleibt?


    Wenn man viel encoded schon, Grundsettings macht man ja idr. nur einmal und je öfter man mit den Settings arbeitet - je eher wird man nachher schon rein intuitiv (auch ohne tieferes Fachwissen) in der Lage sein, "am richtigen Wert feinzujustieren". Custom Einstellungen lassen sich ja (zumindest im vfw/vdub) abspeichern und man braucht dann halt später auch nur noch das gewünschte/fertige Profil -jenach Ausgangsmaterial/qualität- laden.


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    Auch wenn man für ABR bei doom9 wohl den Kopf abgeschlagen kommt, stimme ich Dir zu:Wobei anzumerken ist, daß 2pass bei gleicher Bitrate praktisch identisch mit crf ist (Ich meine Dark_Shikari sprach sogar von einem minimalem Vorteil für crf in seinen Tests).


    Ja, ich denke das bei manchen u.u. das Theoriedenken vor dem Praxisnutzen gestellt wird und daher auf div. oft gepocht wird. Ich hatte zum Vergleich 2pass (3300kb/s) und CRF 20 (was in ca. ~3000kb/s resultierte) encoded. Und wenn man x-Szenen vergleicht, dann ist es schon so das durch 2pass div. FeinDetails verloren gehen im direkten Verglich zu crf. (das mag ev. beim gucken nicht auffallen, an Screenie´s sieht man es aber, zumindest war es so bei og. Bitraten)
    Von der Filegröße mal abgesehen, hat man daher auch nicht soviel davon, was den zeitlichen Aufwand jetzt unbedingt rechtfertigen würde.

    Also ich habs nun so gemacht, das ich meinen ZweitPC mit einer zusätzlichen TB Platte ausgerüstet habe und quasi als "Archiv" nutze.
    Ein SATA Kabel ich zusätzlich nach draußen gezogen und kann so jederzeit ein Backup auf eine zusätzliche SATa ziehen.
    Zum kopieren nehm ich nun Terracopy, denn das macht ein verify und so kann ich (hoffe ich zumindest) auch sicher sein, das alles seine Richtigkeit hat -selbst wenn ichs auf die komische USB HDD temporär auslagere.

    Das einzigste was mich nur stört ist,
    das HotPlug nicht geht und ich die SATA im Betrieb nicht einfach abklemmen kann, aber werd beizeiten mal gucken wie das Win reagiert wenn man nachträglich AHCI im Bios aktiviert wobei allerdings selbst dabei die Frage offen ist, ob der Chipset HotPlug unterstützt.

    Hallo sneaker
    Sich nur auf Presets verlassen, finde ich persönlich nicht immer sinnvoll, denn Du nimmst z.b ein Preset für Hohe Quali und das Ding braucht dann so und so lang. Bei optimierten Settings, braucht es hingegen vielleicht Zeitraum X weniger bei gleichen (oder gar besseren) visuellen Endresultat.
    Unterm Strich hat man ja also auch was davon.

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    Allerdings hätte Dir wahrscheinlich auch im englischen Bereich niemand helfen wollen


    Jaein, das kommt drauf an wer da grad online ist, als die x.264vfw damals mit meinem X6 Thuban crashte, war das Problem sehr schnell über das Forum zu lösen gewesen und 1Tag später gabs gar ein für X6 gebugfixtes Realease. Doch bei Fragen was so Einstellungssettings und Bildoptimierungen ist das schwieriger, denn wenn man nicht weiß wie der korrekte Fachbegriff in deutsch für irgendeinen "unerwünschten Bildeffekt" ist - wie will man sowas dann in englisch jemanden erklären? :D

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    Um Details zu erhalten ohne sie wo anders einzubüßen hilft nur niedrigere Quantizer verwenden (da Du Deadzones verwendest, weißt Du ja sicher auch was sich machen), Trellis und alle Psy-Tunings und auch die Matrizen sind vor allem da um gerade Details an einer Stelle zu verwerfen und so Datenrate für andere Details zu haben.


    Auf einen ähnlichen Trichter bin ich seit gestern auch gekommen. ;)
    PSy RDO, VAQ, Trellis hatte ich letzlich deaktiviert und als Matrix Flat. B-Frames wie eingangs erwähnt blieben deaktiviert, da mir die Compressionseffektivität zweitrangig ist und ich mir daher das rumgedrehe an B-Frames irgendwo eigentlich auch gleich sparen konnte.
    Der min Quantizer lag bei 4, inwiefern sich da noch optimieren läßt, weiß ich nicht. Für Intra/Inter verwende ich nun auch unterschiedliche Werte, denn das erzeugt imo ein "homogeneres" Bild als wenn man Inter/Intra z.b. 6:6 gleichwertig setzt.
    (Trellis per mb encode optional zuschalten bei Intra/Inter macht imo keinen Sinn)

    Motion Estimation wurde auf -umh höhergesetzt, subme (runter) auf 7.
    (wobei da eigentlich fraglich ist, ob man es nicht gleich auf 6 setzen könnte/sollte wenn RDO/ Psy nicht verwendet wird)

    Was die Art des Encodings angeht, sehe ich das so:
    Abr = für Standartsachen, wo man kleinere Detailverluste in Kauf nehmen und eine möglich "kalkulierbare" Endgröße haben will
    CRF = für hochwertige Encodes wo die Kalkulierbarkeit der Endgröße zweitrangig ist.
    2pass = wenn man die Compressionseffektivität steigern möchte und Zeit zuviel hat

    Mag sein, das manches ev. anders sein mag - doch das encode ist vom original am laufenden Bild nicht mehr wirklich zu unterscheiden, was mir sagt, das die Settings letzlich in die richtigen Bahnen verlaufen sind. Wie sich das mit solchen Settings hingegen bei schlechterem Ausgangsmaterial wie DVDs oder so nachher verhält, das nun ja wird sich noch zeigen müssen.

    Derweil haben sich endlich alle Probleme durch "Try & Error" lösen lassen,
    weil anders gehts ja offensichtlich nicht, wenn keiner sich auskennt.

    Denn mal ehrlich; ca. 700Hits hatte das Thema und 5Tage später wissen zwar nun alle wie man Umrisse schreibt - nur, an welchen Stellschrauben man drehen sollte, eher weniger. Tips wie Standartsettings oder gar einsilbige Satzstücke wie "Trellis + Deadzone; hoffentlich 2pass & Co" ohne jegliche Begründung, sind letzlich vom Informationsgehalt auch nicht unbedingt sooo weiterführend.
    Bemannter Raumflug ist bekanntlich auch möglich, inwiefern einem diese Erkenntnis hilft .. :) .. wieder eine andere Frage.

    Mir ist durchaus bewußt, das mancher das jetzt ev. nicht so positiv auffaßt - aber es ist ja nicht gelogen, sondern so ist es doch, das Sachen teils einfach nur in den Raum gestellt werden ohne praxisnahe Begründung. Der Tip von Akapuma bzgl. des umkontainern, war eins der wenigen Sachen die man für die Praxis mitnehmen konnte ... und das aus 4Seiten in einem Fachforum (?)

    So, nachdem ich mir zig Szenen jetzt mal durchgesehen habe:
    + das Ringing ist erfreulicherweise weg
    + Details sind sehr gut
    - dafür hab ich nun bei Kameraschwenks ein leichtes "rauschen" :ani_lol: an den beigen Innenwänden der Hobbithütte (und ähnlich einfarbigen Flächen)

    Womit wir wieder bei der Eingangsfrage des optimierens sind, denn wie nun plane Flächen "ruhiger" kriegen "möglichst ohne das die gerade gewonnen Details andererorts wieder verschwinden". :D
    Per Deblocking oder brauche ich andere Deadzone, Psy, VAQ Werte etc. pp oder nimmt man da ev. gar einfach eine "smoothere" Matrix für?
    Weiß das vielleicht irgendeiner hier?

    Das Encoding (mit den mehr Details) war 20MB kleiner.

    Ob ABR oder CRf oder 2pass;
    also das reißt im Moment doch nix wirklich raus - solange Grundsettings und div. Sachen noch ungeklärt sind. ;)


    Und was CRF Encodes angeht (die eingangs von Selur vorgeschlagen wurden): Die Endgröße ist im Vorfeld kaum absehbar und das kann man bei normaller Spielfilmlänge machen - denn ob 2 oder 3GB ist da noch egal. Nur, LodR ist ein 4Stunden Spielfilm und ab einer gewissen Filmlänge steht so manches nicht mehr in Relation, denn selbst 6Kerne brauchen da schon ein Weilchen für.