Beiträge von Pro Jo

    Ja, das mit dem Kameraverleih ist eine gute Idee. Ich nehme an, dass dort alle Camcorder gepflegt werden, und somit richtig funktionieren.

    Es sei denn, du bist an einen Sparfuchs geraten. Das würde mich auch interessieren, welche Qualität diese geliehene Digital8-Cam ausgibt.


    Die beste Bildqualität die ich von einem Händler sah, war die von der Cassettenklinik (Volquard Schaa) in Hamburg.

    Der Link funktioniert leider nicht mehr. Vermutlich gibt es die Firma nicht mehr. Man könnte nur noch die Telefonnummer ausprobieren.


    Optimal wäre es, wenn du über deine Capture-Software das FireWire-Signal in unkomprimiert aufnehmen könntest.

    Dann sollte vermutlich auch oberes Halbbild zuerst gegeben sein.


    Wenn nicht, dann bleibt nur noch capturen über S-VHS in unkomprimiert mit einer C-Karte in 4:2:2 8bit.

    Eine Bildverschlechterung über die analogen Anschlüsse sieht man nicht. Das sind meistens nur Y/C-Kabel und Cinch-Kabel von 1 m Länge.

    Unmöglich da eine Bildverschlechterung zu erkennen.


    Das analoge Video8mm-Signal wird vom internen A/D-Wandler der Cam in ein digitales Signal umgewandelt. Es liegt daher schon beim capturen in digital vor. Das analoge Video8mm-Signal wird erst in der C-Karte digitalisiert, was technisch gleich ist.


    DV-AVI hat eine Datenrate von 25.000 Mbps und z.Bsp. der BM 4:2:2 8bit-Codec 165 Mbps. Video8mm nur 10 Mbps.

    Unkomprimiert hat den Vorteil, dass es oberes Halbbild zuerst ist. H.264 empfehle ich erst nach der Videobearbeitung, da es eine GOP-Struktur hat.

    Nicht, dass ein Hartschnitt mitten in der GOP-Struktur erfolgt. Aber ich weiß, den Youtubern ist das egal.


    Ob du unkomprimiert capturen willst, musst du entscheiden. Aber bei den heutigen TB-Festplatten, sollte das kein Problem mehr sein.

    Hi Marvolo,


    ja, so sehe ich das auch, dass die Aufnahme von 2008 qualitativ besser ist. Das Bild ist schärfer und auch wesentlich besser durchzeichnet.

    Das sieht man am besten bei der Großaufnahme mit dem gelben Helm.


    Dunkler und kontrastreicher ist nicht immer besser, da saufen meistens die Grauwerte ab.

    Die Filme müssten sowieso auf 16-235 korrigiert werden, erst dann erhält man die korrekten Helligkeitswerte. Deine Werte sind 0-255.


    Vorsicht:

    DV-AVI sollte man nicht direkt schneiden, erst muss das untere Halbbild zuerst zu oberes Halbbild zuerst gewandelt werden, sonst verändert man die Bildreihenfolge.


    Es sind 3 Bildseiten abgedeckt, das ist in Ordnung.


    Das Test-Video von deinem Bekannten hat ein Problem mit dem Weißabgleich. Dieser geht stark in den rötlichen Bereich (Himmel).

    Entweder ist der Camcorder leicht defekt, oder die Bänder wurden schlecht gelagert.

    Zum Beispiel durch Lagerung neben Magneten, oder durch Röntgenstrahlen bei Flughäfen.

    Aber ich glaube das trifft nicht zu, ich vermute mehr einen Fehler bei dem Camcorder. Gamma müsste auch noch angeglichen werden.


    Selbstverständlich gibt es bei Camcordern Qualitätsunterschiede, und zwar gewaltige.

    Man kann einen Camcorder für 1.200 € nicht mit einer Cam für 6.000 € vergleichen.

    Das ist genauso, wenn ich sage, gibt es einen Unterschied zwischen einem Trabi und einem Ferrari.


    Bildformat:

    Bei 720 (768) x 576 Pixel bleiben, nicht auf z. Bsp. 1080 Pixel hochskalieren.

    Für digitales SD-Material kannst du eine Datenrate (H.264) von 8.300 Kbps bei mittlerer Datenrate (variabel) einstellen.

    Für SD, den Farbraum BT.601 auswählen. Format profile: @L3.1


    Ton:

    Mit 112 Kbps liegst du weit unter DVD-Qualität. Es sollten schon 192 Kbps sein. Nicht variabel, sondern immer konstant.


    Vielleicht fallen anderen Kollegen noch andere Dinge auf.

    Hallo,


    generell wird eine Reinigung aller Laufwerksteile mit den Bild- und Tonköpfen nach 30 Spielstunden empfohlen.

    Das sind 10 Stück von den 180 Minuten-Bänder. Das gilt auch für Video8mm-Bänder.

    Wichtig ist dabei auch die Reinigung der Capstanwelle, der Andruckrolle und der Tonkopf für den Längsspurton.


    Sony hatte einmal schlechte VHS- und MiniDV-Bänder produziert, diese hatten so einen starken Abrieb, dass die Bildköpfe alle 30-60 Minuten gesäubert werden mussten. Mit Digital8 habe ich leider keine Erfahrungen. Müsste aber mit dem DV-System vergleichbar sein.


    Zustand der Köpfe:

    Sobald der Ton von den Schrägspurtonköpfen kratzt, sollte man die Kopfscheibe erneuern.

    Das Problem ist, dass alle Kopftrommeln nur bis 2015 gefertigt wurden.

    Taiwan produzierte in Lizenz von den meisten Herstellern noch einige Jahre weiter Kopfräder.

    Ob man Kopfscheiben immer noch erhält, weiß ich nicht, das dürfte schwierig sein. Mit viel Glück ist vielleicht noch ein Lagerbestand vorhanden.


    Ganz schlecht wäre auch, wenn das Band direkt an der Aluminiumscheibe streifen würde. Dann wären alle Köpfe sehr stark abgenutzt.

    Ein Bild würde man nicht mehr sehen. Wenn die Kopfspalten der Magnetköpfe sauber sind, dann hat man immer die beste Bild- und Tonqualität.


    Bei den digitalen Systemen ist das im Prinzip richtig, was du schreibst. Bei den Profi-DV-Rekordern gibt es eine Fehlerratenzustandsanzeige.

    Diese Elektronik misst, ob die einzenen Pixel noch korrekt wiedergegeben werden. Bei einer grünen Anzeige sind die Pixel qualitativ in Ordnung.

    Bei blau, haben sich die Signale verschlechtert. Rot bedeutet, dass die Signale korrigiert (interpoliert) werden.

    Allerdings nur bis zu einem gewissen Verschmutzungsgrad. Dann muss gereinigt werden.


    Die Konsumer-Geräte haben leider solch eine Anzeige nicht, daher sieht man eine Verschlechterung der Bildqualität erst, wenn Artefakte auftreten.

    Der Abrieb bei Digital8 und DV ist aber viel geringer, als bei VHS, denn das Bandmaterial und die Köpfe der kleinen Kopfscheibe bestehen aus einem wesentlich härteren Material, als bei VHS. Der Bandanpressdruck beträgt hier nur 1 Gramm.


    Nach 100 Stunden, sollte aber auch da eine Reinigung vorgenommen werden. Video8mm entspricht VHS. Hi8-Bänder müssten aus Reineisen bestehen.

    Es gab aber auch Bänder, die mit Kobalt beschichtet sind.


    Vor dem capturen, immer reinigen.

    Noch ein kurzer Nachtrag:

    Leider kann man aus den Spezifikationen nicht ersehen, ob der Argus 20 überhaupt ein Jittersignal erzeugt.

    Außerdem ist für eine Bildaufnahme nur ein FBAS-Signal vorgesehen. RGB ist ausschließlich nur für einen Monitor bestimmt.

    Soweit ich das sehe, nimmt und wiedergibt der Argus 20 nur PAL 768 x 576i (4:3), oder NTSC entgegen.

    Image memory ist nur der Bildspeicher, hat nichts mit dem Videobild zu tun, glaube ich zumindest.

    BM-Karten nehmen meiner Erfahrung nach nur in SD mit 720 x 576 Pixel (sollte BT.601 sein) auf.


    Aber vielleicht funktioniert es auch mit 768 x 576 Pixeln. Oder eine Capture-Karte einsetzen, die 768 Pixel verarbeitet.

    1920 x 1080 Pixel verarbeitet der Argus 20 scheinbar nicht.


    Wie wir wissen, liegt das Synchronsignal bei Videoströmen, bei RGB auf der grünen Farbe auch bei YUV und Y/C auf Y (Luminanz). Jeweils mit 0,7 Volt Spitzenspannung stimmt auch. Man braucht keine separaten Synchronleitungen.

    Theoretisch müsste das über den RGB Output vom Argus 20 funktionieren, dass ein Bild bei einer Capture-Karte angezeigt wird.

    Nur bei 768 Pixeln bin ich noch skeptisch, ob da ein Bild erscheint.


    Du kannst auch den Signalweg so konfigurieren wie Bogilein vorschlägt.

    Den RGB-Scart-Stecker an einen DVD-Rekorder anschließen und dann per HDMI an einen Splitter, bei dem das HDMI-Kabel zu einer Capture-Karte führt. Ich glaube nicht, dass ein DVD-Rekorder intern so eine Signalverarbeitung zulässt. Aber vielleicht hast du Glück.

    Ob das ein HDMI-Splitter einfach so mitmacht, ist eine 2. Frage. Das kann man nur ausprobieren.


    Ich bin mehr für den direkten YUV-Anschluss an eine Capture-Karte. Da hat man keine Splitter-Probleme.

    Da es sich nicht um ein Bildsignal handelt, das von einer Kopfscheibe stammt, müsste das Bildsignal stabil sein.

    Es kann aber auch sein, dass der Argus selbst einen Jitter verursacht, dann bräuchte man wirklich einen DVD-Rekorder mit TBC.

    Ansonsten keinen DVD-Rekorder. Wie das technisch am besten gemacht wird, kann dir nur ein Elektroniker sagen.


    Scart Pinbelegung:

    https://de.wikipedia.org/wiki/SCART


    Auch dir schöne Osterfeiertage.


    Jo

    Alle diese Produkte haben eine allgemeine sehr gute Qualität. Auch die älteren Capture-Karten von Canopus, bieten heute noch eine hervorragende Qualität. Da gibt es normalerweise nichts zu meckern. Scheinbar gibt es nach so langer Zeit, wenig Probleme mit Elkos.

    So lange die Produkte funktionieren, kann man diese bedenkenlos einsetzen. Für SD-Material reichen die Karten, auch mit USB, auf jeden Fall aus.

    Hallo Holger,


    ja gut, das ist in Ordnung. Für die Intensity Pro 4K benötigt das Mainboard mindestens einen PCIe x4-Slot.

    Bei einem PCIe x1-Anschluss, funktioniert diese BM-Karte nicht. Ein RGB zu YUV-Wandler ist die Pro 4K nicht.

    An der Intensity muss schon YUV (Y CB CR, Farbmodell) anliegen. Bei reinem RGB bleibt das Bild schwarz.


    Dass z. Bsp. bei RGB die Farbe Rosa erzeugt wird, werden alle drei Farben so lange in der Helligkeit gemischt, bis diese Farbe entsteht.

    Das dauert nur einige Millisekunden, sonst würde man das ja sehen.


    Bei YUV ist die Helligkeitsmischung anders. Es hat sich herausgestellt, dass damit alle Farben effektiver erzeugt werden.

    Die Schärfe vom Bild bleibt aber gleich. Dabei ist Y das Helligkeitssignal und CB und CR jeweils die Farbsignale.

    Die richtige Helligkeit und Farbe werden dabei von Y und CB und CR so gemischt, bis sich die richtigen Farbwerte bilden.

    Bekannt auch als Farbsampler mit 4:2:0 im Amateurbereich. Y CB CR ist für digital und Y PB PR für analog. Bei Wikipedia kann man das genauer nachlesen.


    Das heißt, man braucht unbedingt einen RGB zu YUV-Wandler. Den Wandler den ich dir empfohlen habe bietet eine sehr gute Bildqualität.

    Dieser kann sich durchaus mit den professionellen Wandlern von Kramer messen.


    Viel Glück beim Löten und eine erfolgreiche Woche.


    Grüße von

    Jo

    Hi Holger,


    einen Grabber für ca. 6,99 Euro, empfehle ich nicht, da solche Produkte meistens nur hochkomprimiert mit H.264 oder H.265 capturen.

    Modelle die mit YUY2 (4:2:2 unkomprimiert) aufnehmen sind schon teurer.


    Aber ich weiß ja nicht was du machen willst. Reicht dir ein „Grabber“ mit SD-Qualität, oder sollte es auch 1080 oder UHD sein?

    Oder möchtest du nur Aufnahmen über das Mikroskop digitalisieren? Ist am Mainboard noch ein PCIe-Slot frei?

    Hat dein Mainboard sogar einen Thunderbolt 3-Anschluss?


    Der schnellste Anschluss über den System-Bus ist immer noch PCIe, statt USB.

    Dass die Capture-Hardware noch bezahlbar bleibt, empfehle ich dir den „DeckLink Mini Recorder HD-Grabber“.

    Möchtest du das aufgenommene Bildsignal gleichzeitig über den Monitor sehen, dann ist die Intensity Pro 4K-Karte die bessere Wahl. Ist aber teurer.


    DeckLink Mini Recorder HD mit HDMI:

    https://www.blackmagicdesign.c…cklink/techspecs/W-DLK-39


    Intensity Pro 4K mit HDMI und allen analogen Anschlüssen:

    https://www.blackmagicdesign.c…ypro4k/techspecs/W-INT-05


    Die Optiken bei einem Mikroskop bestehen normalerweise aus Planakromaten, das ist eine sehr hohe Bildqualität.

    Eigentlich müsste das Mikroskop selbst 1920 x 1080 Pixel übertragen. Ich weiß aber nicht, welche Auflösung das Interface von dem Argus-20 weitergibt.


    Mit USB-Anschluss zum PC (Host) kann ich dir nur noch die alte BM Intensity Shuttle USB 3.0 empfehlen. Diese besitzt auch HDMI- und YUV-Eingänge.

    Vermutlich bekommst du die Capturebox aber nur noch gebraucht.


    BM Intensity Shuttle USB 3:

    https://www.edius.de/blackmagi…81-intensity-shuttle.html


    Mehr Infos hier:

    https://www.huss-licht-ton.de/…Interface/info/36767.html


    Du kannst ja einmal bei diesem Händler nachfragen:

    https://www.digitalschnitt.de/…cf8f5c477e0c0d50d4a94557d


    Wieviel Geld du ausgeben möchtest, musst du wissen. Ich empfehle den Leuten nur gute Ware.

    Vielleicht haben andere Kollegen Erfahrungen mit billigen Grabbern, wenn du für solch eine Lösung bist.


    Grüße von

    Jo

    Nachtrag zu den genannten VDub-Filtern:


    Tarin:

    Wenn du Interesse hast, die vorgeschriebenen Helligkeitswerte von 16-235 bei SD anzuwenden, dann kann ich dir dafür die korrekten Werte bei den Gradationskurven aufzeigen. Das ist keine große Sache und müsste jeder verstehen.


    Um die richtigen Einstellungen in VDub zu sehen, ist noch die Datei „clrtools(64).vdf“ notwendig. Auch diese gibt es im Internet.

    ColorMill ist mehr für die Feineinstellungen, z. Bsp. für Gamma zu empfehlen. Dazu braucht man aber etwas mehr Erfahrung bei der Bildkorrektion.

    Wenn du dich nicht mehr meldest, dann ist die Sache für mich erledigt.

    Hallo Holger,


    normalerweise antworte ich nicht auf Grabber-Fragen, da einfach die Bildqualität zu schlecht ist.

    Außerdem unterstützen die meisten Grabber die volle PAL-Auflösung nicht.

    RGB-Signale bietet nicht einmal der beste Grabber, da zu viele Daten verarbeitet werden müssten.

    Und hochkomprimiert auf die HDD zu speichern, das geht gar nicht.


    Ich gehe davon aus, dass du ein DA-15-Pin Kabel mit Stecker (out) besitzt.

    Die RGB-Signale sind nur für den Monitor (Macintosh) bestimmt, aber nicht zum aufzeichnen.

    Dazu braucht man einen RGB zu YUV-Wandler, sonst wird das nichts. Vom Wandler dann zu einer Capture-Karte, die YUV-Eingänge hat.

    Dann hat man lt. Bedienungsanleitung 1024 (H) × 509 (V) Pixel bei PAL. Anders wüsste ich jetzt nicht, wie man das digitalisieren kann.


    Ich würde folgendermaßen vorgehen:

    Um nicht das originale DA-15-Kabel zu zerstören, würde ich mir eine DA-15 Buchse, entweder bei Elektronik Conrad oder bei reichelt.de besorgen.

    Dann die erforderlichen einzelnen Kabel an der DA-15 Buchse und an einen Scart-Stecker als RGB-Ausgang anlöten.

    Das müssten an beiden Seiten jeweils 9 Litzen sein. 75 Ohm sollten die Videokabel schon haben, bitte nicht vom Baumarkt.


    RGB zu YUV-Wandler:

    https://www.vitecco.de/signalw…b-in-yuv-konverter-su-313


    Gut wäre es, wenn ein Elektroniker die Lötarbeiten ausführen könnte. Ist dir das zu aufwändig und zu teuer, dann hat sich das erledigt.


    Oder du fragst hier einmal nach, wie man das lösen könnte.

    https://www.artisantg.com/Scie…-Argus-20-Image-Processor


    Grüße von

    Joachim

    Danke Herr Jacobs. Ich hoffe, dass ich mich einigermaßen auskenne. Aber das wissen andere kompetente Kollegen auch, diese melden sich nur nicht so oft. Ich will mich eigentlich auch mit den Antworten einschränken, und den Kollegen den Vortritt lassen. Das ist nicht immer einfach.

    Für VHS würde ich den JVC vorziehen. Diese JVC ist ja fürchterlich ausgestattet, der hat nur einen Scart-Anschluss. Dieser genügt aber.

    Mit einem S-VHS-Rekorder ist das Bild über Y/C meistens besser. Müsstest aber etwas Geld ausgeben. Das bleibt dir überlassen.


    XP-Treiber:

    Als Win. 7 damals neu heraus kam, gab es noch nicht so viele Treiber. Es dauerte ca. 1 Jahr, bis Win. 7-Treiber gute Treiber bot.

    Die meisten neuen Treiber waren nicht immer voll funktionsfähig. Ich hatte mir Win. 7 erst 2 Jahre später nach erscheinen gekauft.


    Nach dieser Zeit, waren die Treiber schon besser programmiert, es gab, soweit ich mich erinnern kann, fast keine Probleme mehr.

    Schlechte Treiberfunktionen lagen aber nicht immer an Win. 7 selbst.

    Es lag auch an anderen Herstellern von Treibern, die nicht immer mit Win. 7 kompatibel waren.


    Ich meinte nur die Zeitspanne, bis das alles so funktionierte, wie man sich das vorstellte.

    Die modernen Treiber für Win. 10 oder Win. 11 bieten heutzutage mehr Funktionen, als z. Bsp. bei XP, das ist klar.

    Das kann man nicht mehr vergleichen. Aber trotzdem müssen diese auch funktionieren.


    BM-Treiber:

    Ja, diese sind manchmal mit Vorsicht zu genießen. Aber die Treiber von AJA können noch schlimmer sein. Es ist nicht zu glauben.

    Da hatte einmal Goldwingfahrer Probleme damit, und installierte lieber BM-Treiber.

    Es muss trotzdem ausprobiert werden, welcher BM-Treiber am besten läuft. Das ist leider so, wenn man gute Bildqualität will.

    High Grade-Bänder sind normalerweise qualitätsmäßig gut. Edeka stellt selbst keine Bänder her, das ist irgendein Zulieferer.

    Ich muss mich immer wieder wundern, was für einen Mist die Leute kauften. Das ist nicht böse gemeint.


    Den Sinn der Helligkeitswerte von 16-235 bei SD, habe ich schon oft erklärt.

    Bitte gebe in der Suche „16-235“ ein, da findest du bestimmt viele Antworten zu diesem Thema.

    Was dir noch fehlt zu korrektem 16-235 in VDub, sind noch verschiedene ältere Filter.


    Das sind:

    ColorMill.vdf und gradation.vdf


    Im Internet suchen. Vorsicht, diese Plug-ins gibt es für 32- und 64 Bit.


    Bild ausgeschnitten:

    Daher das falsche Seitenverhältnis.


    Ja, es ist schwierig von vorne anzufangen, man muss erst lernen alle diese Sachen zu verstehen.

    Ein anderes Hobby möchtest du dir nicht suchen, z. Bsp. Laubsägearbeiten oder Fußballfan. Nicht falsch verstehen.

    Eine feste Bitrate würde ich für eine Archivierung von Streams in hoher Qualität vorschlagen.

    Dass man z. Bsp. von einer BM-Capturequalität von 165 MBit/s, auf 50 Mbit/s, wegen der Erhaltung von 4:2:2, heruntercodiert.

    Bei dieser Bitrate wäre die Qualität noch erhalten.


    Falls man den Stream doch noch eines Tages ändern möchte, dann kann man beim Endcodec auf variabel einstellen.

    Aber mit hohen Bitraten zu archivieren, das macht leider keiner, da es mehr Speicherplatz braucht.

    Es gibt Leute, bei denen 9 MB für ein gesamtes Video, schon Fracksausen auslöst.


    Bei niedrigen Bitraten empfehle ich selbstverständlich keine konstante Bitrate. Dass das richtig verstanden wird, hätte ich ein paar Beispiele nennen sollen.


    H.264 für SD:

    Bei 720 (768) x 576 Pixel würde ich variabel einstellen zwischen 2.000 Kbps (niedrigste) und 3.400 Kbps (höchste). Erst dann hat man DVD-Qualität.


    H.264 für SD und YT-Player:

    Bei 640 x 480 Pixel könnte man variabel zwischen 800 Kbps und 1.500 Kbps eingeben.


    Bei H.265 könnte man theoretisch die halben Bitraten verwenden. Nur ab HD 720p wären dann die Bitraten wesentlich höher.

    511 Kbps, das war damals ungefähr die Bitrate und Bildqualität von VCD. Solche Bitraten kann man z. Bsp. bei 320 x 240 Pixel anwenden, da geht.

    Wichtig ist immer die Bildauflösung. Mehr Bildauflösung bedeutet meistens mehr Bitrate.

    In Zukunft wird es sicherlich Codecs geben, die, die Bitrate weiter heruntersetzen.


    Bei den genannten Bitraten habe ich nie Artefakte, auch nicht bei schnelleren Bewegungen gesehen.

    Man kann das auch Bitratengenau ausrechnen, kein Problem. Aber ich habe immer eine gewisse Bitratenreserve, hauptsächlich für schnelle Bewegungen. Aber die Leute stellen da sowieso ein, was sie meinen. Das waren jetzt nur Tipps von mir.


    Je höher die Bildqualität ist, desto höher die Bitrate, zumindest bei MPEG-2.

    H.264 und H.265 haben einen besseren Algorythmus, um eine hohe Bildqualität und eine niedrigere Bitrate darzustellen.

    Aber das weißt du besser als ich.

    Ich habe mir einmal die beiden „Test-Videos“ angesehen.

    Ich möchte jetzt nicht deine Arbeit schmälern, aber die meisten Einstellungen beim Codec stimmen meiner Ansicht nach nicht.


    Zunächst aber erst zur Bildqualität:

    Ich kann dir dazu nur meine persönliche Meinung schreiben, manche Kollegen sehen das vielleicht anders.

    Von der Bildqualität her, sind das alles gute Geräte. Mich wundert nur die Unschärfe in den Files.

    Wenn ich mir die Bitrate bei den Streams ansehe, dann könnte das vermutlich die Ursache sein.

    Manchmal sehe ich auch Artefakte, die von einer niedrigen Bitrate stammen.


    Es könnte auch sein, dass das ältere VHS-Band in der Qualität abgenommen hat. Meistens wurden leider auch nur Kassetten für 4,99 DM gekauft.

    Gebe mir bitte einmal die Bezeichnung des Bandes, dann kann ich dir sagen, ob das ein Band mit guter Qualität ist oder etwas schlechter.

    Da gibt es schon große Unterschiede.


    Beide Ausschnitte liegen nicht im Bereich von 16-235. Bei den zwei Streams sehe ich am unteren Bildrand keinen Kopfumschaltbereich, was sehr gut ist. Dafür gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder wurde der Bereich abgedeckt, oder es ist eine ganz neue Kopfscheibe verbaut.

    Die 2. Möglichkeit schließe ich fast aus, wegen der Kosten. Die Farben würde ich in der Nachbearbeitung etwas zurücknehmen.


    Bildabmessungen:

    Deine Videos sind alle in 600 x 480 Pixel. Man sollte aber, wegen der besseren Bildauflösung, bei den normalen 720 x 576 Pixeln bleiben, auch für YT.

    Die Softwareplayer der amerikanischen Streamingplattformen haben leider im SD-Bereich nur eine Bildauflösung von 640 x 480 Pixel.

    Bieten nicht einmal die volle NTSC-Auflösung mit 720 x 480 Pixel. Und schon gar nicht die PAL-Auflösung von 720 x 576 Pixel.

    Dazu kommen noch die 4:3- und 16:9-Flags.


    Eine Bitrate von 511 Kbps ist völliger Quatsch. Ich weiß nicht, wo die Leute immer solche Bitraten herbringen.


    H.264 (mp4):

    Für 640 x 480 Pixel nimmt man normalerweise um die 1.500 Kbps. Und für 720.x 576 Pixel um die 3.400 Kbps. 768 x 576 Pixel sind 4:3.

    Außerdem stimmt der Farbraum mit BT.709 nicht. Das ist für HD. SD hat BT.601.


    Um gute Videos zu erstellen, da brauchst du schon mehr Ausdauer.

    Lange warten kannst du auch nicht, denn die Geräte werden immer älter, und es werden bald keine Ersatzteile mehr zur Verfügung stehen.

    Für XP dürfte es vermutlich mehr „ausgereifte“ Treiber, als für Win. 7 geben. Das wäre jetzt der einzige Vorteil von XP.

    Aber wenn man XP 32 installiert, fällt auch Win. 11 64 Bit auf 32 Bit zurück. Um das zu vermeiden, kann man Server 2003 installieren.

    Server 2003 ist zu 90% XP mit Servereigenschaften. Es funktionieren auch 90% der XP-Treiber mit dem Betriebssystem.


    Wenn man 2 Betriebssysteme auf einen PC installieren möchte:

    Ich rate aber vorher zu Win. 7, 64 Bit, und danach Win. 11, 64 Bit aufzusetzen, da Win. 7 schneller als XP ist.

    Man kann auch nur ein einzelnes Win. 7, 64 Bit für einen reinen Schnitt-PC nstallieren.

    Zum Schluss, wenn alle Videos fertig korrigiert sind, kann man Win. 7 löschen, wenn man will.


    Ich kann mir nicht denken, dass ein USB-Stick für 10 Euro, an die Bildqualität von einer BM-Karte herankommt.

    BM-Karten sind normalerweise nur für den Studioeinsatz gedacht.

    BM-Karten haben verschiedene Spannungswandler und Elkos auf der Platine, um das Bildsignal zu glätten, was dein Stick nicht hat.

    Mit 10 Euro kann man das nicht realisieren.


    Abspielgerät:

    Die meisten engagierten Kollegen hier im Forum, würden als Abspielgerät zu einem JVC oder Panasonic-S-VHS-Rekorder raten.

    Außerdem braucht man noch zur Bildstabilisation einen TBC. Entweder einen externen TBC oder einen integrierten TBC in einem Panasonic DMR.

    Welche das sind, dazu kannst du ja einmal in der Suche „Panasonic DMR“ eingeben.


    Mehr zu diesem Thema schreibe ich nicht, denn das alles wurde bereits in den meisten aktuellen Threads erwähnt.

    Es wurde alles schon 10 Mal geschrieben. Eine DVD auf VHS aufnehmen, so ein Blödsinn. Aber das taten viele Leute.


    Wieso von Win7 auf Win11? Ist Win11 Win10 vorzuziehen?

    Win. 10 und Win. 11 sind für eine Videobearbeitung nicht optimal, da das Betriebssystem immer wieder automatisch upgedatet wird und nicht mehr so stabil für eine Videobearbeitung ist. Dadurch kann es zu bestimmten Funktionsausfällen mit Treibern und Schnittsystemen kommen.

    Win. 10 läuft, glaube ich, sowieso 2025 aus. Und Win. 11 und Win. 12, sind nur noch reine Trackingsysteme, die Daten an Microsoft senden.

    Da ich ab 1996 nur noch in DV aufnahm, habe ich hier mitgelesen. Habe auch Erfahrungen im DV-Bereich, die ich in diesem Thread einbringen möchte.

    Ich kann mich auch täuschen, aber die Sache mit dem TBC beim DV2000 verstehe ich anders.


    Folgendes:

    Ein DV-Rekorder hat normalerweise keinen internen TBC, da sich die Kopfscheibe mit 9.000 Umdrehungen pro Minute dreht.

    Ich lese das in der Bedienungsanleitung des DV2000 so, dass analoge Signale bei der Aufnahme über den internen TBC stabilisiert werden.

    Das ist aber nur bei den analogen Eingangsanschlüssen der Fall.


    Über Firewire wirkt der TBC nicht, da sich wie geschrieben, die Kopfscheibe mit 9.000 Upm dreht, und deshalb kein TBC bei DV-Aufnahmen gebraucht wird. Der Durchschleifbetrieb eines analogen Signals müsste vermutlich klappen.

    Wahrscheinlich sind aber die TBCs von den DMRs besser, wie Bogilein schon schrieb.


    Das analoge und digitale Interface eines DV-Rekorders hat immer eine hohe Bitrate von 25.000 Kbps.

    Die analogen Schnittstellen von VHS- und Video8mm-Rekordern liegen bei 10.000 Kbps.

    Die analogen Schnittstellen von S-VHS- und Hi8, bei 12.000 Kbps.


    Du siehst Tarin, eine VHS- oder Hi8-Qualität kommt überhaupt nicht an die DV-Qualität heran.

    Und eine BM-Karte nimmt mit dem BM 8 Bit 4:2:2-SD-Codec 165.000 Kbps auf.


    VHS-Material nachträglich auf DV-Bänder kopieren, würde ich nie machen, da das keinen Sinn ergibt.

    Wenn, dann nur im Durchschleifbetrieb mit VHS oder Hi8. Ich würde mir einen DMR mit einen guten internen TBC und analogen Komponentenausgängen (YUV), oder mit HDMI zur Capture-Karte kaufen. Die analogen YUV-Bildausgänge sind qualitativ technisch besser, als Firewire.

    Sehe gerade, der Panasonic DMR-BCT820 hat einen HDMI-Anschluss, aber leider keinen TBC. Jedes zusätzliche Gerät kann eine Fehlerquelle sein.


    DV-AVI hat den Nachteil, dass erst das 2. Halbbild und dann das 1. Halbbild aufgezeichnet wird.

    Das muss man für Schnittsysteme erst zu 1. Halbbild zuerst umwandeln. Sonst hat man eine falsche Bildreihenfolge.


    Willst du kein zusätzliches Geld mehr ausgeben, dann bleibt dir nur diese Konfiguration:

    S-VHS > MiniDV (TBC) > FireWire > PC

    Den DMR-BCT820 wüdest du nur brauchen, wenn du über HDMI und Splitter anschließen möchtest.


    VDub müsste den Firewire-Anschluss am PC erkennen und somit auch capturen.

    Die beiden letzten Fragen, können dir sicherlich andere Kollegen beantworten.

    Ja, das sehe ich auch so wie Bogilein schreibt. Diese 3 Capture-Karten, die ich nannte, sind mehr für den engagierten Amateur bis hin zum Profi gedacht.

    Es sind Produkte für TV-Studios und für die Filmindustrie. Die Spitzen-Karten von AJA kosten z. Bsp. bis 2.500 Euro, ist also nichts für dich.


    Wenn du unbedingt USB willst, dann ist die Blackmagic Intensity Shuttle USB technisch sicherlich die bessere Wahl. Gebraucht, selbstverständlich.

    Ja, die Pinnacle (Support über Avid) ginge auch noch. Leider bist du mit dem digitalisieren 20 Jahre zu spät dran, bist ja erst 17 Jahre.

    Das hätte dein Vater schon zuvor machen sollen.


    Sind dir unsere Vorschläge trotzdem zu teuer, dann schaue einmal bei Alternate nach, vielleicht ist bei diesen Angeboten ein Produkt dabei, das deinen Vorstellungen entspricht. Die Hardware von AverMedia ist auch nicht schlecht. Bei Neuware muss man mit Kosten von mindestens 170 Euro rechnen.

    Das Schlechteste was man machen kann, ist mit einem USB-Stick für ca. 17 Euro zu capturen. Eine BM-Qualität ist das natürlich nicht.

    Aber das ist deine persönliche Sache. Du hättest erst Win. 7, 64 Bit und dann Win. 11, 64 Bit installieren sollen. Windows 12 ist schon in Vorbereitung.


    Capture-Hardware bei Alternate:

    https://www.alternate.de/Capture-Karten

    Wenn ich dazu noch kurz was schreiben darf. Beim Scart-Interface ist das Bild nicht so hell, wie bei der Y/C-Hosiden-Schnittstelle.

    Es geht auch um die Einhaltung der Helligkeitswerte bei SD-Video. Das sind, wie wir wissen, oder auch nicht, 16-235.

    Der Scart-Bildausgang liegt bei ca. 240, Hosiden bei 255, damit ist das Bild zu hell.


    Bei den professionellen Schnittrekordern gibt es nur Hosiden-Anschlüsse.

    Die vorgeschriebenen Werte von 16-235, werden aber im Schnittprogramm korrekt angepasst.

    Widerstände in das Videokabel einzulöten, diese Zeiten sind schon lange vorbei.


    Aber wenn Leute meinen, das ist doch mir egal, ob das Bild heller oder dunkler ist, ist das jeden Videospezialisten seine persönliche Sache.

    Viel Glück beim capturen.

    Laufi:

    Mit einem vollbestückten 21-poligen-Scartkabel meinte ich, dass man damit FBAS- oder Y/C auswählen kann, wenn z. Bsp. einen S-VHS-Rekorder verfügbar ist. In Bobbys Fall ist das nur FBAS, das ist klar. Das war alles. Auch klar, alle Bild- und Tonanschlüsse laufen über das Scart-Interface gleichzeitig.

    Ich habe im Lauf der Zeit schon ganz andere Konfigurationen gemacht.


    Kein JVC DR-MH300: Ja, wenn es mit dem vorhandenen Rekorder so funktioniert. Tat es aber bei Bobby scheinbar nicht.

    Jetzt geht es doch auf einmal, sehr seltsam. So wie bei dir, sollten normalerweise die Einstellungen funktionieren.


    HDCP:

    Bei privaten Aufnahmen ohne Kopierschutz greift HDCP ja nicht, da es keinen Kopierschutz erkennt.

    Außerdem darf man sehr wohl Kopien von privaten Filmen machen, auch über HDMI mit HDCP.


    Ja, es gibt Fälle bei denen man den Rekorder nur erneut einschalten muss, dass es bei einer Neuverkabelung über die verschiedenen Videoschnittstellen wieder funktioniert. Das war manchmal auch über Firewire nötig. Ich gehe aber davon aus, dass Bobby den DMR schon mehrmals ein- und ausgeschaltet hat. Sonst wäre das Gerät ununterbrochen gelaufen.


    Ausschlaggebend ist für mich dieser Satz:

    „Zusätzlich gehe ich über den AV1 vom DMR mit dem Video Cinch-Kabel in die BM, damit ich das HDMI Videoformat einstellen konnte.“

    Normalerweise ist HDMI 2.0 mit HDCP 2.0 - 2.3 nicht mehr abwärtskompatibel zu HDMI 1.4 oder 1.6 mit HDCP 1.4 oder 1.6.

    Es müsste eigentlich umgekehrt sein.

    Bei den neuen Versionen von HDMI und dem integrierten HDCP, sollte kein Bild mehr erscheinen, es dürfte auch kein Ton mehr zu hören sein.


    Aber keiner weiß, welche Funktionen die ICs in den Splittern aus China haben.

    Dfinitiv ist es in Europa verboten, durch einen DIP-Schalter das HDCP-Signal auszuhebeln.

    Es bleibt nur die Möglichkeit, einige Splitter auszuprobieren, die ohne Probleme Bild- und Ton einwandfrei wiedergeben.


    Bobby14:

    Hast du deinen VHS-Rekorder mit einer vollbestückten 21-poligen-Scartleitung zum Panasonic DMR-EH535 verbunden?

    Auch wenn du nur ein FBAS-Signal hast, ist das sicherer.

    In deinem Bild unter „Video“ und „Sonstige“, sind wohl keine anderen Einstellungen für SD-Videos aufgeführt?


    Ich würde den VHS-Rekorder ganz normal mit einem Scartkabel zum DMR-EH535 anschließen.

    Wegen der schärferen Bildqualität, bräuchtest du einen Scart Y/C zu S-VHS-Adapter mit Buchse von AV1, das dann mit der S-VHS-Kabelpeitsche von der BM-Karte verbunden wird. Jetzt müsste 576i möglich sein. Bei VHS ist das Bildschirmformat meistens 4:3.


    Scart-Adapter:

    https://www.kab24.de/audio-vid…det-auf-scartstecker.html


    Oder einen JVC DR-MH300 kaufen.