Beiträge von Rudi Ratlos

    Hallo Kinners..!

    Wirst ihr überhaupt noch, wer ich bin..? Darf ich mich hier (ohne Nackenschläge zu kassieren) eigentlich noch sehen lassen..? :floet:

    Na ja.., so ganz wurde ich aus euren Reihen ja nie entlassen, oder? Und ich habe ja auch versprochen, mich ab und an sehen zu lassen, solange ich noch nicht unter der Erde liege. Nee.., damit lasse ich mir dann wohl scheinbar doch noch ein bissel Zeit.., gelle? So eilig habe ich es damit gar nicht..! ;D

    Aber.., wie ich sehen kann, turnt ja der größte Teil der 'alten Mannschaft' immer noch hier herum und bringt 'unbekanntes Wissen' unters Volk. Ja, ja.., ein paar hilfreiche Mitstreiter hat es hier schon immer gegeben, nicht wahr?

    Jungs.., laßt euch nicht weiter aufhalten..! :daumen:

    Gruß, euer Rudi

    Hallo kejkko!

    Dann nimm lieber den von DailyMotion, den ich oben verlinkt habe! Der ist wenigstens komplett und sogar an einem Stück. Herunter laden kann man ihn, indem man den Film starten lässt und die Adresse aus der Zielleiste (oben) in den JDownloader kopiert (Adresse hinzufügen). Höchste Auflösung nehmen (480p) und laden. Ist dann eine *.mp4-Datei, soweit ich weiss.

    Gruß, Rudi

    Bigotti hat Recht. Es ist der Stop-Motion-Film von 1974, nicht 1978, wie irrtümlich geschrieben. Das Teil lief mal im deutschen Fernsehen bei Pro7 oder Kabel, glaube ich. Das Geile daran ist: Ich HABE den Film auf 'ner VHS-Kassette, nur leider ist diese völlig hinüber. D.h.: Band gerissen, verknittern, teilweise hat unsere Tochter den damals versehendlich teilweise überspielt, mal ganz davon abgesehen, dass ich gar keinen Video-Recorder mehr besitze, mit dem ich retten könnte, was kaum noch zu retten ist.

    Aber ich gebe die Hoffnung immer noch nicht auf, dass vielleicht irgendwer das Teil noch auf Kassette oder so schlummern hat und es mir zur Verfügung stellen kann!

    Ganz vergessen: Ich gebe euch HIER mal den Link zu DailyMotion, wo das Filmchen auch zu sehen ist.

    Gruß, Rudi

    Hallo Leute!

    Ja.., nee.., er isses wirklich! Er lebt also doch noch (ein bisschen!).

    Ich suche seit Jahren einen ganz bestimmten Weihnachtsfilm, der mal, ich glaube bei Pro7 im TV lief. Soweit mir bekannt, lief der unter dem Titel 'Der Weihnachtsmann braucht Hilfe'. Ist aber nicht mehr ganz sicher.

    Ich meine, an anderer Stelle schon einmal nachgeforscht zu haben, ob jemand von euch da mehr weiss. Evtl. habe ich euch damals auch etwas in die Irre geführt, weil meine Angaben etwas unpräzise waren.

    Und ausgerechnet in diesen Endspurt vor Weihnachten ist mir (rein zufällig!) der englische Filmtitel unter die Nase gekommen, der da lautet: 'The Year Whitout A Santa Clause'. Der Film ist von 1978. Das Geile: Bei Youtube ist das Teil komplett vorhanden.., leider aber NUR in Englisch. Und nun brauche ich eure Hilfe:

    Kennt einer von euch diesen Film? Oder weiss jemand den richtigen deutschen Titel? Oder hat wer 'ne Ahnung, wie ich an die deutsche Version oder die deutsche Tonspur komme..?


    Vielleicht weiss ja jemand von euch mehr?:(

    Gruß, Rudi

    Zitat von seeigel

    Bietet Asrock eigentlich nichts an um im laufenden Windowsbetrieb den Multi + Vcore zu verändern?

    Ich denke, dass das von ASROCK 'erfundene' AXTU sowas können sollte, bin bisher allerdings zu faul gewesen, mich damit zu beschäftigen. Muss ich mir aber doch wohl zu Gemüte führen, gelle?

    Zitat von seeigel

    Mal neugierig gefragt : was ist die normale vcore und wie weit kommst du damit?
    Hast du "nur" den Multi erhöht oder sonst noch was gedreht?
    Wie lange hat du prime95 laufen lassen ?

    Aber Igelchen, hatte ich doch weiter oben geschrieben!

    Zitat von mir selbst

    Jetzt habe ich im UEFI den Takt momentan auf 4,0 MHz bei 1,30V eingestellt und der Rechner läuft seit gestern Abend stabil und encodet vor sich hin. Die Kern-Temperaturen sind in Augenblick 48°, 50°, 49° und 48°. Anzeige Geschwindigkeit = 3990,99 MHz, Leistung = ca. 74W. Eigentlich sehr gut, oder?

    Ich habe allerdings bislang keinen Belastungstest mit Prime95 gemacht, weil das Encoden mit X-Media Recode die CPU an ihre Grenzen führt, wobei diese fast permanent auf 100% läuft. Ich werde mal austesten, ob die CPU bei gleichem Takt und VID 1.25V auch noch stabil ist. Die 1.30 Volt Fix ist nur eine Testeinstellung und da die CPU ein Spektrum zwischen ca. 1.,15V (minimal) und 1,58V (maximal) (lt. INTEL) verknusen kann, ist zum Testen diese 1,30V nicht ZU hoch angesetzt.

    Und da ich in Übrigen die Einstellungen von C1, bzw. C3 und C6 auf 'ENABLED' gelassen habe, geht die Spannung im IDLE auf ca 1,24V herunter. Allerdings geht sie momentan bei Volllast (alle 4 Kerne daddeln mit 100%) OFT bis auf ca. 1,357V hoch. Meist 'wackelt' die VID, je nach Last, (95%-100%) zwischen 1,32V und 1,357V rauf und runter.

    Zitat von Didée

    Bietet das BIOS keinen Offset-Modus, bei dem der Standard-Vcore um kleine Schritte erhöht wird? Ist doch Blödsinn, wenn man im Internet surft usw., und die CPU wird durchgängig mit 1.3V befeuert obwohl sie sich ~eigentlich~ auf 0.8~0.9 herunter regeln würde. Das ist doch "teuer"!

    Jepp, das BIOS gleicht schon etwas aus, wenn der Rechner nur im IDLE läuft. Die niedrigste Spannung, die ich bei meinen Einstellungen von FIX 1,30V erzielt habe, ist so um die 1,23V. Und bei den eben oben genannten Einstellungen von C1-C6 geht auch der Takt im Leerlauf auf ca. 1600MHz runter, genau wie Goldi es zitiert hat. Da braucht allerdings nur Jemand in der Nähe des Rechners zu husten, schon ist der eingestellte Takt wieder präsent. ;D

    Übrigens: Danke für den Link von Hardwareluxx. Klasse Beschreibung! :cool:

    Jetzt gerade encodiert er wieder fleißig bei VID=1,3561V und Power 75,9W. Temp C1-C4 sind 53°, 54° 53° und 52°. Frequenz = 4007,67MHz (100.19 x 40.0)

    Gruß, Rudi

    PS:

    Noch was vergessen: Da das UEFI die geile Möglichkeit hat, 3 verschiedene BIOS-Einstellungen zu speichern und man bei Rechnerstart seine 'Wunsch-Konfiguration' abrufen kann, kann ich die momentan stabil laufende Einstellung für's Encodieren fixen und bei jeder Gelegenheit, so diese gebraucht wird, abrufen. Sollte ich noch eine Einstellung zum Zocken ausgeknobelt haben, wird diese Einstellung eben auch gefixt, gelle?

    Hallo und schönen Sonntagmorgen, Jungs!

    Hier komme ich noch einmal mit einem Feedback, um euch kundzutun, was sich bis Heute ereignet hat und wie der Stand der Dinge ist..:

    Am Freitag letzter Woche kam die von mir bestellte neue WLP (ARCTIC MX-2), am Mittwoch der Ersatz-Horizontal-Lüfter für den CPU-Sockel aus Hongkong und am Freitag eine RAIDSONIC ICY BOX IB-545SSK (5-fach-Backplane) an. Am Freitag habe ich mich dann daran gemacht, meinen kleinen Rechner umzubauen.

    An der Rückseite des Rechners habe ich nun, wie oben schon erwähnt, einen 120mm-Lüfter (natürlich von wegen 'Design' mit blauen LEDs! :cool: ) angebaut. Vorn habe ich aus den 3 damit belegten 5,25"-Schächten die bis dato verbauten FANTEC MR-35 (schwarz, mit eingebautem Lüfter!) Festplatten-Einschübe ausgebaut (wenn wer so was gebrauchen kann, bitte melden! Sind absolut neuwertig!) und dafür die Backplane eingebaut. (Cool.., an der Stelle, an der vorher 3 Festplatten laufen konnten, ist nun Platz für 5 Festplatten!)

    So, jetzt das Resume, was die Rechner-Kühlung angeht:

    Vorn 120mm Lüfter Luft rein.
    Seite 80mm Lüfter Luft rein.
    Hinter 120mm Lüfter Luft raus.
    NT = 140mm Lüfter Luft raus.
    Backplane 2x 60mm Lüfter Luft raus

    Intern wirbeln das also noch der Graka-Lüfter (80mm), der CPU Hauptlüfter (120mm) und der kleine Horizontal-Lüfter (50mm) auf dem CPU-Sockel herum.

    Das sind summasumarum 9 Lüfter, die da im Rechner herum machen! Ich denke, das sollte jetzt wohl ausreichen, gelle?

    Und nun die Hauptsache:

    Ich habe beim Ausbau des CPU-Kühlers festgestellt, dass sich die alte, dünnflüssige WLP, die ich weiter oben beschrieben hatte, fast 'verflüchtigt' hatte. Will heißen: Die CPU war nur noch ca. zur Hälfte mit WLP bedeckt, obwohl ich die komplette Fläche damit eingestrichen hatte. Erst einmal habe ich dann diese WLP mit Propanol von CPU und Kühlkörper entfernt und dann im '5-Punkt-Verfahren' (danke, Didèe!) die neue ARCTIC MX-2 auf die CPU aufgebracht. Diese neue WLP ist was ganz anderes! Leicht grau und geschmeidig und nicht dünnflüssig wie das andere Zeugs. :nein:

    Danach Kühlkörper wieder fest verschraubt und Rechner wieder fertig zusammen gebaut. Dann erster Probelauf.., alles bestens! Dann erster Belastungstest mit normalem CPU-Takt (3,3 GHz) und X-Media Recode (100%). Und siehe da: Nach ca. 15 Minuten, als ich davon ausgehen konnte, dass die CPU schön durch gewärmt war, der 'Core Temp'-Test..: C1 = 46°, C2 = 48°, C3 = 48°, C4 = 47°. Na also!

    Dann habe ich mal den Takt im UEFI auf 4,5 GHz gesetzt und die V-Core auf 1,30V eingestellt. Nach einiger Test-Laufzeit standen die Core-Temps bei 57°, 58°, 58° und 56°. Also eigentlich alles bestens. Aber irgend etwas scheint noch nicht 100%ig zu sein. Ich habe den Encoder laufen lassen und gleichzeitig aus dem Netz gedownloaded. Nach einiger Zeit (ca. 30 Minuten) ging plötzlich der Rechner komplett aus, obwohl die Temperatur des Kerne konstant war, um sofort selbstständig wieder zu starten?!? Die Ursache ist mir noch nicht ganz klar. :huh:

    Jetzt habe ich im UEFI den Takt momentan auf 4,0 MHz bei 1,30V eingestellt und der Rechner läuft seit gestern Abend stabil und encodet vor sich hin. Die Kern-Temperaturen sind in Augenblick 48°, 50°, 49° und 48°. Anzeige Geschwindigkeit = 3990,99 MHz, Leistung = ca. 74W. Eigentlich sehr gut, oder?

    Was ich der CPU wirklich zumuten kann, ohne sie in den Elektronik-Himmel zu schicken, werde ich in nächster Zeit noch austesten. Lt. HardwareOverclocking sollen 5 GHz (ohne Kühlprobleme) drin sein.., aber soweit will ich gar nicht hoch. Mir würde ein Takt so um die 4,5 GHZ reichen. :floet:

    Mal abwarten!

    Gruß, Rudi

    Zitat von Goldi

    ...ev.weiss ichs wenn ich übermorgen da zum Kaffee erscheine......da gibts kein "Beichtgeheimnis" .......

    Na da bin ich mal gespannt, ob du auch den richtigen Techniker erwischt und ob der tatsächlich 'petzt'. :ani_lol:

    Zitat von Goldi

    800 D-Mark...für ne CPU das war doch so anno 1986/88.Zum Glück habe ich die Preise für CPUs von damals nicht mehr im Gedächtnis.Die Preise für die erste 10 + 20 MB HDD weiss ich noch und die erste 512 MB grosse HDD [SFr.440 umgerechnet damals 510 D-Mark] ist auch noch present.

    Jepp, der Zeitpunkt haut in etwas hin. Und wenn man die Preise von Heute mit den Preisen (und Größen) von damals vegleicht, kriegt man heute noch das Schleudern, vor allem, weil's ja noch D-Mark-Zeiten waren, gelle? Meine erste Platte, die ich mir jemals zugelegt habe, kam seinerzeit in ein Ansteck-Gehäuse (mit satten 8 MB höchst aufgerüsteten Speicher) seitlich an einen A 500 (Commodore). Die Platte hatte satte 57 MB und kostete damals ca. 450.-DM. Das Ding war von SEAGATE und laut wie ein Hubschrauber. Allein wegen dieser unsäglichen Lautstärke habe ich das Plättchen gegen eine damals als 'Non-Plus-Ultra' geltende QUANTUM H105 (105 MB) ausgetauscht, deren Lärmpegel wesentlich erträglicher war und die auch mal eben nur schlappe 720 DM-chen gekostet hat. DAS Teil was damals wirklich 'State-of-the-Art'..! Der Speicher war übrigens auch nicht viel billiger. Das 'Sidewinder'-Gehäuse samt Speicher und RAM kam auf locker flockige 1300.-DM, weil ja 'Voll-Ausrüstung'..!

    Damals gab es auch noch Leute, die behaupteten, dass ein gutes Computer-Spiel nie mehr als ca. 1 MB verbrauchen würde, gelle? :anizunge:

    Zitat von Goldi

    Mit Propanol meinst Du natürlich Propylalkohol in hoher Reinheit.
    Die Flasche nie zulange offen lassen,diese Flüssigkeit ist Hygroskopisch ähnlich wie Bremsflüssigkeit,zwar nicht mit so verheerender Wirkung.

    Auch Jepp! 500ml-Pulle aus der Apotheke mit dem Aufkleber '2 PROPANOL (ISOPROPYLALKOHOL)'. Der Aufkleber sagt weiterhin..: 'Leicht entzündlich! Reizt die Augen! Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen!' usw.

    Also, wenn wer mal nicht so richtig einschlafen kann.....! Aber die dusseligen Wärmeleit-Pads von den Sockeln der Kühlkörper lösen sich damit in NICHTS auf und der Untergrund wird blitzeblank. Und trägt natürlich einen neuerlichen eigenen Wärmeleitpasten-Auftrag hervorragend, gelle?

    Na, dann viel Spaß in der Schweiz! :daumen:

    Nachtrag:

    Heute Morgen um ca. 9:00 Uhr ist der Thermalright schon eingetroffen. Habe gleich mal in die Original-Verpackung geschaut.., und fast die Krise bekommen. Neben dem SUPER-Kühlkörper und dem extra verpackten Lüfter lang noch ein ca. 12x12x1,5cmm kleines Kästchen dabei, in dem die ganzen 'Zutaten', wie Backplate, usw., in einer Folientüte beigelegt sind. Und was sehen meine feuchten Augen?..: Eine flaches Kunststoff-Plastiktütchen mit 2g WLP..! (Schüttel..!)

    Da es hierbei allerdings um WLP direkt von Thermalright handelt, gehe ich mal davon aus, dass die WLP auch was taugt, gelle? Am Boden des Kühlkörpers ist nur eine Schutzfolie angebracht, die es zu entfernen gilt, so man den Kühler auf der mit Paste versehenen CPU aufbringen will.

    Mal abwarten, bis die ARCTIC-WLP hier ist und erst einmal der FREEZER bearbeiten.


    Gruß, Rudi

    Zitat von Didèe

    Nur wie gesagt - wenn man das drauflässt, und dann CPU-seitig auch noch eine Paste aufträgt -- womöglich noch eine "andere Technik" - Silikon vs. nicht-Silikon-- dann arbeitet das im Verbund vermutlich nicht mehr ganz so, wie es eigentlich gedacht war ...

    Ja, nee, is klar..!

    Woher solltet ihr Jungs auch wissen, was ich mit dem ARCTIC-Techniker in der Schweiz diskutiert habe. Der hat mich natürlich auch diesbezüglich angebohrt.., und mich voll erwischt! (Ich schäme mich ja auch schon!)

    Also, der gute Mann fragte mich, ob der Kühler evtl. von mir als 'gebraucht' gekauft worden wäre, weil er sich nicht erklären konnte, wieso das mit der werksseitig aufgetragenen WLP nicht geklappt hätte und, weil ich ihm von der Konsistenz der von mir aufgelegten WLP berichtete, er den Verkäufer dafür verantwortlich machen wollte, was er mir denn da für ein Zeugs geliefert hätte.

    Nun musste ich natürlich, weil ich ein ehrlicher Mensch bin, ihm gegenüber Farbe bekennen, was ich hiermit auch euch gegenüber mache..:

    Ich hatte vor Jahren mal ein gar furchtbares Erlebnis, nur, weil ich einem Kollegen den von ihm in Einzelteilen georderten Computer zusammen strubbeln wollte. Unter anderem war's damals eine AMD-CPU mit dazu passendem Kühler. Auf diesem Kühler war so ein unsägliches Wärmeleitpad aufgetragen. Es kam, wie es kommen musste, auch ,weil ich mit diesen Sch...-Pads noch keine Erfahrung hatte. Der fertige Computer lief ziemlich genau 15 Sekunden, dann hatte die CPU sich verabschiedet und war durch nichts mehr zum Arbeiten zu bewegen. Nach dem Auseinandernehmen der Komponenten konnte man sehen, das der Kern der CPU schon blau angelaufen war, während das Pad nicht mal zur Hälfte angeschmolzen war. Und das, obwohl im Begleitschein stand, dass sich das Pad beim ersten Einschalten der CPU automatisch durch die entstehende Wärme an die CPU 'anpasst'.

    Mein Kollege hat bitterlich geweint, weil die CPU damals auch ihre schlappen 800.-DM kostete und nun im Elektronik-Himmel war. Und das Geilste war, das der Hersteller des Kühlkörpers sich in keinster Weise was von dem Schaden annahm und AMD unterstellte, uns eine defekte CPU geschickt zu haben!!

    Das Ende von Lied war, dass ich meinem Kollegen die Hälfte beim Kauf einer neuen CPU (genau die gleiche wie vorher!) dazu tat. Und diesmal hatte ich mir vorher mal RICHTIGE WLP besorgt. Also.., den alten Krempel mit Propanol von dem Kühlkörper abgewaschen, bis er blitzeblank war und dann die eigens erstandene Paste hauchdünn aufgetragen. Alles hielt beim erneuten Einschalten des Rechners die Luft an...., und der Rechner rödelte los, als wenn nie was gewesen wäre..! Ich glaube, der läuft heute noch, wenn der Kollege die alte CPU nicht schon in Rente geschickt hat.

    Dieser Vorfall ist mir so in die Glieder (und ins Portemonnaie !) gefahren, dass ich fortan KEINEM auch sonstwie geklebten, aufgetragenen oder aufgespritzten Wärmeschutz mehr vertraut habe. Und das Erste, was ich bei dem neuen Kühlkörper gemacht habe, war, die aufgetragene WLP feinst säuberlich abzuwaschen und eigene WLP (hauchdünn) aufzutragen.

    Also, LigH, wenn du jetzt hier wärest und den Kühlkörper eigenhändig und ohne das ich dazwischen fummeln würde, von der CPU abnehmen würdest, wärest du bestimmt erstaunt, wie präzise Rudis Fingerchen diese blöde WLP gaanz dünn auf dem Kern aufgetragen hat. Auch wenn es da Herren gibt, die dem lieben Rudi am liebsten auf selbige hauen würden, weil man das Auftragen der Paste heute anders handhabt und nicht mit den Fingern herumfingert. Na ja, sooo falsch kann ich's ja nun auch nicht gemacht haben, denn, so gesehen, zwitschert die CPU fröhlich mit ca. 3.4MHz vor sich hin, encodiert mir meine Filme wie ein Weltmeister mit allen vier Kernen gleichzeitig, und meckert nur mit mir herum, wenn ich den Arbeitstakt etwas erhöhen will.

    Ich, und auch oben genannter ARCTIC-Techniker, finde nur, dass die Temperatur bei Vollast selbst bei Normal-Takt von 3.3-3.4MHz mit 70° bis 74° etwas hoch liegt. Aber, wie schon erwähnt, kann das durchaus die WLP, die ich aufgetragen habe, sein, weil die eine Konsistenz ähnlich Dosenmilch hat. Nur, weil ich momentan nichts anderes da hatte, habe ich mir mit diesem wohl 'Billigprodukt' helfen müssen. Habe aber heute noch einmal ARTIC MX-2 WLP geordert, die mit zu den Besten gehört, die es auf dem Markt gibt.

    Ich bin nur mal gespannt, ob es dann mit der Wärme besser wird.

    Ach ja, habe natürlich auch, wie oben erwähnt, für meinen Freund einen neuen Kühlkörper geordert, (THERMALRIGHT HR-02 MACHO), den ich im Falle eines Falles mal ausprobieren werde, ob damit Besserung eintritt. Und.., JA, Didèe, diesmal lasse ich eine werksseitig aufgebrachte Wärmeleit-Dingsbums mal drauf und wasche ihn mal nicht ab. Aber wehe, meiner CPU passiert was..! Dann gibbet 'Mecker ohne Ende'. JAWOLL! :zunge:

    Gruß, Rudi

    Hallo Jungs!

    Ist für mich beschlossene Sache, dass ich hinten jetzt noch einen 120mm-Lüfter, der die Luft abfördert, einbaue. Und weil mein Gehäuse nun mal ein Designer-Gehäuse ist, kommt da natürlich nur ein Lüfter mit blauen Leuchtidioten rein. Und dann will ich schwer hoffen, dass ich meine Community zufrieden gestellt habe. :cool:

    Ich hab ja geschrieben, dass ich mich mit ARTIC COOLING in Verbindung gesetzt habe. Und dass ich mir bei AMAZON den THERMALRIGHT HR-02 MACHO bestellt habe, gleich mit eine Spritze ARCTIC MR-2 WLP für 3,55 Euronen.

    Als Erstes werde ich mal den jetzigen Kühler noch einmal ausbauen, reinigen und mit der neuen WLP versehen. Mal schauen.., ob's was bringt. Wenn nicht, werde ich den MACHO ausprobieren und schauen, wie es damit aussieht, gelle? :hm:

    LigH

    Zitat

    Zitat Zitat von Didée Beitrag anzeigen
    Aber zuallererst sollte man mal sicherstellen, dass die Wärme überhaupt von der CPU zum Kühlkörper abgeleitet wird. Wenn man beim Herumspielen mit Wärmeleitpaste versehentlich eine Isolierung gebastelt hat, dann wird das nix.


    R.I.P. "DAU-Alarm" ...

    Schon bemerkenswert, was Didèe 'nen alten, ausgebufften E-Techniker da unterstellt, gelle? :motz:

    Gruß, Rudi

    Hast Recht, LigH!

    So gesehen könnte ich ein kurzes Stück (ca 8cm oder was weiß ich?) Pappe quadratisch formen und über den Kühlkörper stülpen, dann würde der NUR nach draußen blasen. An der Stelle, wo er jetzt, auch ohne 'Rohr' nach draussen bläst, ist die Abluft kaum wärmer als im Raum selbst. Und auch der Kühlkörper selbst wird kaum warm.., trotz 'CPU-volle-Pulle'.:hm:

    Zitat von Goldwingfahrer

    Nachtrag: Rudi,kann es sein dass der kleine Zusatzlüfter nur anspringt wenn die Gehäusetemp.ein gewisses Level übersteigt ?
    Setz doch mal den Luftstrom vom Haarföhn da drauf ;)

    Also, Goldi.., ich weiß nicht recht?! Wenn dem so wäre, wie du meinst und das Dingens bei o.a. 90°, die da beim OC entstanden sind, nicht anspringt, wird das Lüfterchen wohl erst los laufen, wenn du es mit einem 600°-Fön erwärmst. Und damit wird er zwar laufen, aber nicht rund, sondern zer-, so 'wie Butter in der Sonne'..! :D

    Zwei Dinge habe ich jetzt angeleiert:

    Zum Einen habe ich mich mit ARCTIC COOLING in Verbindung gesetzt, die ob meiner Aussagen doch recht erstaunt waren und mit mir zusammen der Sache auf den Grund gehen wollen, (da fliegen schon ein paar Mails zwischen der Schweiz und NRW hin und her.). Mal sehen, was die Geschichte ergibt?!

    Zum Anderen habe ich, weil mein Kumpel sich auch den gleichen PC-Aufrüstsatz, den ich gekauft habe, holen will, einfach mal einen neuen Lüfter (THERMALRIGHT HR-02 MACHO) bestellt, weil ich dann evtl. einen der beiden Kühler an ihn abtreten kann, (so der FREEZER 13 PRO seine Arbeit komplett aufnimmt!). Wenn nicht, habe ich eben einen guten Ersatz-Kühler. :ja:

    Nachtrag:

    Hallo Didèe!

    Mann, machst du dir Mühe..! Und du liegst mit deiner Vermutung, was die Luftbewegungen in meinem Rechner betrifft FAST richtig. ;D

    Aber hier noch mal für kleine Steinzeitmenschen zum Mitmeißeln:

    Vorn unten 120mm Lüfter bläst rein!
    Seitenlüfter 80mm bläst rein!
    Die 3 HDD-Lüfterchen 40mm blasen rein!
    Graka-Lüfter wirbelt nur, Graka wird aber auch kaum heiß.
    CPU-Lüfter 120mm bläst durch die Kühlrippen, die ja waagerecht stehen, Richtung Rückwand, und zwar dorthin, wo jede Menge Löcher sind, weil man da evtl. auch noch einen 120mm Lüfter unterbringen kann, was ich wohl auch noch tun werde!
    Bleibt noch der Netzteil-Lüfter (sitzt oben halb über den Kühlrippen der CPU) 120mm, der sowieso nach draußen fördert. Und beim NT ist die 'Abluft' gerade mal lauwarm, wenn der Rechner 'volle Pulle' geht.:ja:

    Jetzt mal zusammengefasst: 1x120mm, 1x80mm, 3x40mm, die ins Gehäuse rein blasen. Und 2x120mm-Lüfter, die (mehr oder weniger frei) nach außen pusten. Man möge mir bitteschön erklären, wer Übergewicht an Luft hat und warum da ein Stau und wenn, dann wo und überhaupt und so entstehen soll? :huh:

    Gruß, Rudi

    Zitat von Goldwingfahrer

    Wo hast Du denn Deinen kleinen Lüfter angeschlossen.Gibts da denn keine Einstellung im Bios für diesen Anschluss.....
    Chassis 1 oder 2.?

    Nee, Goldi. Da gibbet nur eine einzige Strippe, die aber trotzdem recht interessant ist. Ich habe  HIER mal direkt zum Hersteller des FREEZER 13 PRO verlinkt. Dort kannst du mal bei 'Ersatzteile' nachsehen, dann wird du wissen, was ich meine. BEIDE Lüfter sind parallel am 4-poligen PWM-Stecker fürs Board aufgelegt. Während bei dem kleinen Lüfter nur 3 Strippen am Stecker liegen, (Rot, Blau, Schwarz,) sind die 4 Drähte für den großen Lüfter, (Rot, Blau Gelb Schwarz,) am Boardsstecker aufgelegt und münden am anderen Ende in eine 4-polige Kupplung, in die wiederum der Stecker vom großen Lüfter eingesteckt wird. Somit belegen BEIDE Lüfter nur den einen 4-poligen PWM-Anschluss für die CPU-Lüftung.

    Und im BIOS (UEFI) habe ich diesen Port auf 'volle Pulle' gestellt. Es gibt zwar 'on Board' noch einen zweiten Anschluss für einen eventuellen zweiten CPU-Lüfter, aber der ist in meinem Falle natürlich nicht belegt.

    Na klar soll der kleine Lüfter angeblich die umliegenden Bauteile kühlen, aber das wird er im Zweifelsfall auch nur tun, wenn er tatsächlich mal laufen würde, was er aber permanent verweigert. Ob das überhaupt Auswirkungen auf die Wärmeabgabe der CPU haben würde, wage ich zu bezweifeln. Aber, wenn schon so'n Dingens da ist, sollet auch drehen, gelle?

    Zitat

    Ja,klar......aber auf den Roller gehts noch ?
    Meiner wurde auf dem Parkplatz überfahren,zum Glück sass ich da nicht drauf.
    Jetzt ists ein FES s-Wing geworden,G-Kat + ABS + CBS...kann ich Dir nur empfehlen.

    Na klar rödelt mein HELIX noch. Weisst du doch: Das Moppedchen ist 'unkaputtbar'. Und es macht immer noch Heidenspaß, damit zu brettern.

    Und.., ach du Sch....! Dein armes Mopped ist somit 'unter die Räder gekommen'?! Nun ja, bei all dem Verlust..: Besser das Mopped als DU, gelle? Wie ich das so sehe, hast du dir ja auch schon ein neues 'Trostpfaster-Maschinchen' besorgt, nicht wahr?

    Die Hauptsache ist doch: Man hat, wenn jetzt wieder 'Wetter' kommt, was, um über den Asphalt zu bügeln, oder?

    In diesem Sinn!

    Gruß, Rudi

    Hier ist ja reges Treiben zu vermerken..! Klasse, Jungs! Und euer Rudi kann sich mal wieder schlau lesen. So soll das sein, gelle? Wir werden dem Ollen schon auf's Fahrrad helfen, nicht wahr?

    Zitat von MegaDeath

    Zum Übertakten hätte ich aber einen anderen Kühler und ein anderes Mainboard mit hochwertiger Spannungsversorgung benutzt.
    Beim ASRock werden aus Kostengründen oft günstige Komponenten verbaut, und der Kühler muß die Wärme möglichst schnell abführen.

    Sehr interessant. Welcher Kühler isses denn?

    Ähhmm, wie ich bemerke, brauchst auch du mal eine kleine (innere) Kopfwäsche..:
    Seit ASROCK ein eigenständiges Unternehmen ist, welches mit ASUS nichts mehr zu tun hat, sind von ASROCK erzeugte Komponenten durchaus Wettbewerbs-fähig und haben mit den früheren, so genannten 'Billigbords' aber auch gar nichts mehr gemeinsam. Allerdings hängt immer noch in vielen Verbraucherköpfen die Mär vom 'ASUS-schmeiß-weg-Billigbord', die mit den heutigen Gegebenheiten rein nichts mehr zu tun hat. Ganz im Gegenteil. Wenn man wichtigen Testern (Chip, PC-Hardware, usw.) Glauben schenken darf, (und man darf!), können Hersteller wie ASUS, GIGABYTE oder MSI bei manchen ASROCK-Produkten nur noch den Kopf einziehen, denn auch ASROCK verbaut nur noch hochwertige Komponenten bei ihren Boards. Und gerade das von mir oben genannte (und erstandene) ASROCK Z68 EXTREME 4 ist ein Paradebeispiel für hochwertiges Design.., und die Japaner sind 'stolz wie Harry' auf ihre gelungenen Boards. Hee..! Und das Boardchen hat 'von Haus aus' sogar eine 'Backplate' (Montageplatte) für einen CPU-Kühler.., sogar aus Metall (!) fest integriert.

    Zitat von Didèe

    Rudi fragt sich warum am Kühler der Zusatzlüfter nicht dreht.

    Tut er immer noch! Die Frage ist allerdings, ob es überhaupt was bringen würde, sollte sich das Teil tatsächlich mal drehen?! Ich denke mal, reklamieren bringt in diesem Fall nicht wirklich viel, weil das ganze Dingens unter 40 Euro kostet.., ich also im Falle eines Falles selbst die Rücksendekosten tragen müsste.., und das, wo der kleine Lüfter samt Kabelbrücke gerade mal $2,99 (ohne VK) kostet. Wie geschrieben, liebäugel ich eh mit einem anderen (besseren!) Kühler und warte auf eingehende Vorschläge.

    Es würde mir auch kaum was ausmachen, sollte ich tatsächlich das MB deshalb noch einmal ausbauen müssen. Also.., lasst rüberwachsen, die Namen eurer Kühler-Favoriten. Wichtig ist allerdings dabei, das ich meine RAMs (CORSAIR VENGEANCE 1600 (haben nun mal Heatspreader!) da lassen kann, wo sie jetzt sind. Das war mit dem ARCTIC COOLING FREEZER 13 PRO überhaupt kein Problem.

    Das mit deinem Vorschlag, die WLP betreffend, wird ordnungsgemäß zur Kenntnis genommen und neu durchgeführt. Ich werde mit erstmal 'gescheite' WLP besorgen. Mal schauen, wie sich mein Kühler damit verhält. Ansonsten wird er gnadenlos geopfert und durch was Besseres ersetzt.

    @ Goldwingfahrer

    Goldi, mein Goldjunge, ist aber doch wohl nicht ganz verkehrt, wenn ich die 1600er Riegel weiter verwende, oder? Die Dinger sollten doch ohne Probleme unter den gegebenen Umständen arbeiten, weil eh abwärts-kompatibel. Und die Werte der Latenzzeiten (9.9.9.24.) sind ja auch die gleichen wie bei 1333er Riegeln, gelle? Oder gibbet da Einschränkungen?

    Gruß, Rudi

    Hallo, ihr Lieben!

    Oh Mann.., die ganze 'Promillenz' stürzt sich auf meinen Rechner..! Wenn das nur gut geht, gelle?

    Also, damit ihr nachvollziehen könnt, an welchen Schräubchen der Rudi gedreht hat, HIER ist der ganze Zinnober beschrieben. Und HIER die Einstellungen für mein erstes OC.

    Hi, Didèe, sollte evtl. sogar für dich interessant sein, da mal nachzusehen. Apropos nachsehen..: Mein 'Designer-Gehäuse' hatte ich mir mal vor ein paar Jährchen im E-Bay geschossen. Midi-Tower eben, pechschwarz, das Ding, 4 x 5,25"-Schächte, 2 x 3,5", die linke (Einbau-) Seite Plexiglas mit Metall-'Verzierung', bei der in der Seitenmitte Platz für einen 80x80mm-Lüfter ist. Des Weiteren habe ich unten im Front-Panel einen 120x120mm-Lüfter eingebaut, beide Lüfter (Enermax, blaue LEDs) blasen ins Gehäuse und sind Temperatur-gesteuert (über angebauten Sensor, den man da unterbringen kann, wo's in Gehäuse besonders warm werden könnte. Des Weiteren befinden sich noch 2x300mm Kaltlicht-Kathoden (blau) im hinteren und oberen Bereich des Rechners.., Designer-Zeugs eben!

    Ferner sind da jetzt noch der Graka-Lüfter, der 120er Lüfter des Kühl-'Motorblocks' (bläst nach aussen), der 120er-Lüfter des Netzteils (bläst auch nach aussen) und an jedem HDD-Einschub ein 40x40mm-Lüfter (saugen die Luft über die HDDs nach innen). Wenn DER Rechner nicht komplett gut durchatmen kann, weiß ich auch nicht mehr weiter.

    Wenn du dir die Einstellungen bei 'Hardwareoverclock' anschaust, wirst du sehen, das die Einstellungen, was die Geschwindigkeit der CPU angeht, durchaus 'fix' ist, aber natürlich im MHz-Bereich, nicht, wie ich irrtümlich schrieb, im GHz-Bereich! (Das wär's noch, gelle?).

    Und, Jungs, einen 'K' kauft man sich ja wohl tatsächlich, wenn man overclocken will, sonst kann man sich gleich einen (in meinem Fall) i5 2500 zulegen, (den OHNE 'K'), der eben keinen offenen 'Multi' hat, gelle?

    Und, hallo Goldi!

    Meine Lüfter habe ich im BIOS alle wegen der Wärme auf 'volle Pulle' gestellt. Bei der Größe der Lüfter ist das Luft-Geräusch immer noch sehr erträglich. Aber, zum Stress-Test, was die Wärme der CPU angeht, empfehle ich ab sofort, mal einen normalen MKV-Film mit X-MEDIA RECODE zu encoden. Da kommt richtig Freude auf, wenn man währenddessen CORE-TEMP beobachtet. Ich denke mal, da werden so einige OC-Jünger ihre Höchsttakt-Ambitionen gewaltig zurück schrauben müssen.

    Jetzt überlege ich, weil so oft empfohlen, ob ich mir einen Kühler 'SCYTHE MUGEN 3 (oder 2) REV B', oder 'THERMALTAKE HR-02 MACHO' oder 'THERMALTAKE SILVER ARROW' oder ähnlich zuzulegen soll. Eventuell denke ich auch an eine WaKü, aber da bin ich mir nicht so sicher, ob die Dinger so sicher sind?!

    Und auch deine Überlegung, von wegen der WLP werde ich noch einmal aufgreifen, weil ich das Zeugs, was ich mir da habe kommen lassen, (kam in so 'nem einfachen Plastik-Weichtübchen für 1 Euro und sieht nicht unbedingt sehr vertrauenswürdig aus!), mit der Fingerkuppe hauchdünn auf der CPU verstrichen habe und danach (in engsten Grenzen natürlich) den Kühler auf der CPU etwas hin und hergedreht habe, damit die WLP sich dünnstmöglich verteilt und es keine Luftblasen gibt, gelle? Habe beste Erfahrungen damit gemacht. :D

    Gruß, Rudi

    Hallo Leute!

    Heute melde ich mich einmal mehr, um mich schlau machen zu lassen. Ich habe meinen Designer-Midi-Tower mal ein wenig aufgerüstet, um das Encodieren meine Filme zu beschleunigen. GIGABYTE-GA-P35-DS3/S3 samt CORE2DUO E8400-CPU raus und unten stehende Spielsachen eingebaut.

    Mein jetziges System (Rechner 2):

    MB = ASROCK Z68 Extreme 4
    CPU = INTEL i5 2500K
    RAM = CORSAIR VENGEANCE DDR 3 1600 8GB
    KÜHLER = ARCTIC COOLING FREEZER 13 PRO
    GRAKA = SPARCLE 250 GTS
    NT = GAMING POWER HD780W

    Sonstige Zutaten:

    HDD = 3 x FANTEC MR 3.5 MOBILE RACK
    BRENNER = SAMSUNG DL MULTI 22X SATA
    RT 3,5" DISKETTEN-LW mit integr. CARDREADER und USB 2.0
    FRONT-USB = 2 x USB 3.0 + 2 x USB 2.0 + FIREWIRE

    Alles gut, alles schön, alles dreht sich, alles bewegt sich. Der i5 2500K arbeitet, wie bekannt sein sollte, 'von Haus aus' mit 3.3GHz Taktfrequenz, und soll angeblich (neben dem i7 2600K) DIE CPU sein, bei der Overclocking ein Kinderspiel sein soll. Dafür kauft man sich schließlich einen 'K'-Professor, gelle? :D

    Und damit wird der Problem-Reigen eröffnet..!

    Da ich, was OC angeht, null Ahnung hatte/habe, bin ich nach einer Anleitung aus dem Netz gegangen (Hardware-Overclocking), und habe mich genau nach den dort aufgeführten Schritten gerichtet. Ich wollte gern ein stabil laufendes System mit ca. 4.4 GHz haben. So weit, so gut. Das klappte auch hervorragend. Ich hatte mir zur Kontrolle auch die hilfreichen Programme 'CPU-Z', 'CORE TEMP' und 'PRIME 95' herunter geladen.

    Beim ersten Versuch mit den neuen BIOS-Einstellungen zeigte CPU-Z mir einen Takt von ca. 4399 KHz an. KLASSE! CORE TEMP zeigte von Core 1 - 4 ca. 26° - 28° IDLE-Temperatur an. SEHR GUT! Aber dann der Stress-Test..!

    Ich dachte immer, PRIME95 'kitzelt' die CPU schon gehörig, aber das Encodieren mit 'X-MEDIA RECODE' übertrifft alles bisher da gewesene! Bei 4.4 GHz jodelte die MAX-Temperator 1,2,3, auf 'fantastische' 97° (für ca. 3 Minuten. Anschließend Blue-Screen!). HUCH!!!

    Ich habe natürlich sofort erst einmal alle etwas höher angesetzten Spannungen wieder auf Normal-Werte gedrosselt und 'nur' mal den Multi auf 40 eingestellt, ohne andere Einstellungen zu tätigen. Und siehe da..: Die Max-Temperatur turnte immer noch bei ca. 80° bis 84° herum (???).

    Im letzten Versuch habe ich dann ALLES auf Werkseinstellungen zurückgestellt und den Rechner im 'wie gekauft-Zustand' hoch laufen lassen.

    Da brat mir einer 'nen Storch..! Im IDLE Temp ca. 24°-26°, mit X-MEDIA-RECODE (Ach so, ganz vergessen zu erwähnen: X-MEDIA RECODE ist für CPUs wohl DER Stress-Test schlechthin, weil ALLE Kerne grundsätzlich bei 100% laufen!) nach 30 Minuten Vollast Max-Temp bei ca. 71° bis 74°. Wie ich das so sehe, ist da wohl nix mit Übertakten, oder? Oder liegt es evtl. am Kühler? Obwohl der ARCTIC-Kühler ein richtiger 'Motorblock' ist, habe ich den Eindruck, als wenn der nicht ganz so will, wie er eigentlich sollte. (Z.B. läuft der direkt auf dem an der CPU aufliegenden Kupferblock angebrachte 2. kleinere Lüfter erst gar nicht an! Das kann doch nicht richtig sein, oder?) Gibbet da bessere Kühlsysteme? Und wenn ja, welche? Ich bin für alle Vorschläge offen! :ja:

    Bis dahin euch allen noch einen schönen Sonntag!

    Gruß, euer Rudi

    Hallo Leute und Mitstreiter!

    Ich bin da auf eine 'Kleinigkeit' gestoßen, die sich mir, trotz meines allgemein bekannten Wissens (:zunge:), noch nicht erschlossen hat. Und da habe ich mir gedacht: Setze doch mal deine Kumpels auf die Sache an!

    Egal, ob ich nun DVDs oder MKVs oder sonstwas encodiere, es kommt immer wieder vor, das wer den Ursprungsstream in seinen Einzelheiten falsch gekennzeichnet hat. Und da euer Rudi ja nun mal ein 'Genauigkeits-Fanatiker' ist, stößt dem sowas eben sauer auf.

    Es geht im eigentlichen Sinne darum:

    Wie oft kommt es vor, dass ich einen fertig encodierten Stream, gleich ob AVI oder MKV oder so, habe, bei dem 'MediaInfo' diese falschen Werte richtig anzeigt? Will heißen: Der Video-Stream sollte 'eng' (Englisch) sein, der dazu gehörige Audio-Stream sollte mit 'ger' (Deutsch) gekennzeichnet sein. Ist aber oft nicht der Fall.., d.h.: MediaInfo zeigt z.B. Video 'eng' (richtig) und Audio ebenfalls 'eng' an, obwohl Audio einwandfrei in Deutsch daher kommt.

    Ich hoffe, ihr versteht, was ich hiermit ausdrücken will?!

    Wohingegen ich noch nicht dahinter gestiegen bin, wie man, natürlich ohne großen Aufwand, diese oft falschen Sprach-Anzeigen richtig stellen kann, um so, wie im genannten Beispiel, die Anzeige der Sprach-Ausgabe nach 'ger' oder 'Deutsch' umzustellen, damit MediaInfo im obigen Beispiel "Video = 'eng' oder 'English' und Audio = 'ger' bzw. 'Deutsch' anzeigt.

    Bislang habe ich solche Fehler nur bearbeiten können, indem ich die Videos mit z.B. DVDLabPro bearbeitet habe, denn dort kann ich die Namen der jeweiligen Sprach-Ausgabe ja einstellen, gelle? Aber wie taufe ich diese Falsch-Aussagen einfacher um? Weiß da wer etwas mehr als ich und kann mir da auf die Sprünge helfen? :redface:

    Gruß, euer Rudi

    Hallo zusammen!

    Hmmm, jeder wie er's mag, nicht wahr?

    ICH mache mir die Sache viel einfacher. Schon mal was von "X-Media Recode" gehört? Denn das ist für solcherlei Umwandlungen sozusagen "die eierlegende Wollmilchsau", will heißen, es gibt kaum etwas, was der "X-Media Recode" nicht umwandeln kann, wohin auch immer.

    Kurze Anleitung hierzu:

    X-Media Recode starten. (Logisch, gelle?)
    Je nach Art der zu wandelnden Daten oben auf "Film" oder "DVD/Blue-Ray" stellen.
    Bei "Dateiname" Video- oder Audio-Datei eingeben.
    Darunter, beim Reiter "Format" in diesem Fall bei "Profil" "Benutzerdefiniert" und bei "Format" eben "AC3" einstellen. (Voraussetzung ist natürlich, das ein AC3-Codec auf dem Rechner installiert ist). Rechts daneben "Nur Audio" aktivieren.

    Nun im Reiter "Audio" bei "Allgemein" folgende Einstellungen tätigen:

    Modus = Konvertieren
    Codec = AC3
    Abtastrate = 48000
    Bitrate-Kontrollmodus = konstante Bitrate
    Bitrate (kbps) = (z.B.) 192
    Kanäle = Stereo
    Tiefpass (Hz) = 0 (Auto)

    Jetzt sollte man im Reiter "Audio" auf "Lautstärke-Korrektur" gehen. Oberhalb der Einstellungsmöglichkeiten sollten jetzt die vorher getanen Angaben (Stream,usw.) eingetragen sein.

    Darunter einstellen:

    Modus = Konvertieren
    Codes = AC3 (selbstredend!)
    Nun bei "Lautstärke-Korrektur" auf "Lautstärke normalisieren (dB)" gehen und aktivieren.
    Bei "Normalisieren (dB) sollte nun "89.0" eingestellt sein.
    Die "Track Lautstärke" und "Track Anpassung" können bei 0.0 dB stehen bleiben.
    Nun sollte man den Haken bei "Automatische Analyse" setzen oder man kann nun auch rechts auf "analysieren" klicken, um den Analyse-Vorgang per Hand zu starten.

    Nach kurzer Dauer sollte nun nach der Analyse ein Wert auftauchen, der besagt, wie die momentanen Eigenschaften der Lautstärke sind und ob X-Media Recode den Wert danach senkt oder anhebt. Der Vorteil ist, dass alles, was am Ende dabei herauskommt, so ziemlich gleich laut ist, egal ob der Gesamt-Ton vorher recht leise oder zu laut war.

    Nun sollte man dem Programm ganz unten sagen, wohin man die fertige Datei denn gerne hätte. Nun kann man auf den Reiter "Jobs" gehen und dann mit dem grünen Kreuz "Job hinzufügen" ganz oben den Job aktivieren (taucht dann im 2. Fenster auf.)
    Den Reiter "Filter/Vorschau" kann man hier außer acht lassen.

    Nun kann das Ganze mit Klick auf "Kodieren" gestartet werden. Nach kurzer Zeit hat man eine fertige und Lautstärke-mäßig angepasste AC3-Datei. :ja:

    Gruß, Rudi Ratlos

    Auch wenn's schon ein paar Tage mit der Anfrage her ist, versuche ich dem Fragesteller und auch denen, die das gleiche Problem haben, mal ein paar Tipps zu geben. Denn ich arbeite bei meinen Encodierungen fast ausschließlich nur noch mit dem X-Media Recode und kann daher (ohne rot zu werden! :zunge:) behaupten, dass ich das Teil ziemlich gut kenne.

    AVI-Erstellung:

    Man KANN grundsätzlich alles in XviD-AVI encodieren. Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass das Encodieren in DivX-AVI mindestens genau so gut ist, aber die gewünschte Endlänge, bzw. die eingestellte Bitrate des AVI hierbei wesentlich genauer ist. Wenn ist z.B. bei XviD 1800 kbps einstelle, kann es passieren, das das Endergebnis eine BR von 1549 kbps aufweist. Das ist bei DivX nicht der Fall. Im angezeigten Beispiel variiert die End-BR nur um wenige kbps nach unten, in dem Fall ergibt die 1800er Einstellung z.B. 1799 kbps oder nahe dran.

    Als erstes gehen wir zum Reiter "Format" und stellen hier im "Ausgabeformat" bei "Profil" "Benutzerdefiniert" und bei Format "AVI" ein. Die "Dateiendung" stellt sich selbst auf die richtige Endung ein. Dann bei "Video-Codec" "DivX" anwählen. Bei Audio bleibt jedem selbst überlassen, welchen Codec er benutzen will. Da mir der Stereo-Ausgang meines Fernsehers (2.1-Ausgang) genügt, benutze ich den "AC3"-Codec.

    Um bei der AVI ein Top-Ergebnis zu erzielen, empfehle ich allgemein folgende Einstellungen:

    Film-Länge 0 - 1:29:59 = 2000 kbps
    Film-Länge 1:30:00 - 1:39:59 = 1950 kbps
    Film-Länge 1:40:00 - 1:49:59 = 1900 kbps
    Film-Länge 1:50:00 - 1:59:59 = 1850 kbps
    Film-Länge 2:00:00 - egal = 1800 kbps

    Bei diesen Einstellungen reicht meist ein 1-Pass-Encoding, um eine sehr gute AVI-Qualität zu bekommen. Wichtig ist natürlich dabei auch die richtige Einstellung der Aspect-Ratio, damit das Endergebnis keine "Eierköpfe" bekommt.

    Anfangswert der AR des Films und Einstellung (Achtung! Diese Werte müssen beim X-Media Recode im Reiter "Filter/Vorschau" und zusätzlich bei den DivX-Einstellungen im Reiter "Video" gemacht werden!) :

    AR = 1,33 : 1 = 720 x 544 Bildpunkte
    AR = 1,66 : 1 = 720 x 432 BP
    AR = 1,78 : 1 = 720 x 408 BP
    AR = 1,85 : 1 = 720 x 392 BP
    AR = 2,20 : 1 = 720 x 328 BP
    AR = 2,35 : 1 = 712 x 304 BP
    AR = 2,40 : 1 = 712 x 304 BP

    Einfachstes Vorgehen:

    Einen oder mehrere Filme mit "Datei/DVD öffnen" einlesen. Es gehen entweder nur echte Dateien, wobei es egal ist, ob es sich dabei um MKVs oder AVIs oder sonstwelche Dateien handelt. Eingestellt wird hier der Button "Film".

    Bei DVD oder ähnlichem kann man direkt von DVD o.Ä. oder eine auf dem Rechner erstellte DVD einlesen. Diese Daten lassen sich mit einzulesenden Filmen nicht mischen!

    Als erstes im Reiter "Filter/Vorschau" auf "Videozuschnitt" gehen und hier einmal "Auto-Crop" anklicken. Es sollten einige Bilder im Anzeigefenster durchlaufen und dann irgend ein Wert in den vier entsprechenden Feldern angezeigt werden. Bleiben einige Felder bei "0" ist die Einstellung sowieso schon korrekt. Evlt kann hier aber auch per Hand korrigiert werden.

    Nun im gleichen Reiter "Videogröße" anwählen. Den Haken bei "Behalte Größenverhältnis" heraus nehmen. Bei "Seitenverhältnis" dürfte nun nicht mehr, wie zu Anfang, "Original" stehen, sondern hier sollte jetzt das vom "Videozuschnitt" ermittelte Seitenverhältnis angeführt sein. Der nächstliegende Wert, mit der obigen AR-Tabelle verglichen, dürfte der richtige sein. Also werden bei "Breite" und "Höhe" die o.a. Werte eingestellt. Die AR wird auf genau den ermittelten Wert gestellt, und zwar mit den 2 Stellen hinter dem Komma! Wenn also der Wert angegeben ist mit z.B. "1,8568", wird dieser auf genau "1,85" gestellt. Genau so verhält es sich bei den anderen "krummen" Werten. Andere Werte, als die von mir weiter oben angegebenen, sollten nicht verwendet werden, da diese "krummen" Werte über kurz oder lang fast jeden SAP ins stolpern bringen. Der "Aspect-Error" bleibt in diesem Falle unbeachtet. Wichtig ist die Kontrolle der Bild-AR im Vorlauf auf der gleichen Seite. Sollte das Bildverhältnis stimmen, wird man das hier recht gut erkennen.

    Da ich ja, wie gesagt, mit DivX arbeite, müssen genannte Einstellungen, wie Video-BR (wird in diesem Fall ausschließlich bei DivX eingestellt!) und Breite/Höhe des Bildes auch hierbei die gleichen Werte haben, wie oben ermittelt. Dies geschieht im Reiter "Video". Hier sollte bei "FourCC" nun "DivX" stehen. Bei der "Framerate" sollte man, wenn irgend möglich, "Original Framerate" stehen lassen. Hier sollte man schon wissen, was man macht, damit es letztendlich kein Geruckel der AVI-Datei gibt. Einzig stelle ich die Framerate bei z.B. MKV 1080i und 50Hz auf 25Hz und stelle weiter, falls erforderlich "Deinterlaced" (Reiter "Filter/Vorschau") ein. Welche Stufe des "Deinterlaced" kann durch Probieren und Bildvergleich ausgesucht werden. Meist kommt man bei Deinterlaced-Material mit der Einstellung "Median" bestens klar.

    Nun noch den Reiter "Audio" nach eigenem Wunsch einstellen, fertig. Dann zum Reiter "Jobs" gehen und ganz oben auf "Job hinzufügen" (grünes Kreuz) klicken. Nun dürfte der zu bearbeitende Film im unteren Feld aufgetaucht sein. Hier kann man noch einmal alle getanen Einstellungen vergleichen, dem Namen des Endergebnisses ändern, usw.

    Den Zielordner, wohin die Datei geschrieben werden soll, sollte man allerdings schon eingestellt haben, BEVOR man den Job einfügt. Der X-Media Recode hat nämlich die Angewohnheit, fast sämtliche Einstellungen erst dann zu übernehmen, wenn sie alle getan sind und man den X-Media Recode einmal schließt und wieder öffnet.

    Mann.., jetzt ist das doch schon fast eine komplette Anleitung für den X-Media Recode geworden. Na, wenn der Rudi einmal ins Rollen kommt.., gelle?

    Ach so, noch ein Tipp für den User oben:

    Wenn deine erstellten AVIs partout auf deinen Player nicht laufen wollen, lese sie in "Virtual-Dub" (sollte "Pflicht" auf jedem Rechner sein!) ein und speichere sie sofort wieder unter "Save old Format AVI. Nicht vergessen, bei "Video" "Direct Stream Copy" anzuwählen. Das Ganze geht recht zügig und die AVIs sollten nach der Prozedur auch auf deinem Player laufen. Empfehlung von mir: Die AVI auf einen DVD-RW-Rohling brennen, (so der Player diesen abkann, was er eigentlich sollte!), und die AVIs geniessen.

    PS: Sollte Interesse bei einigen Usern bestehen, kann ich auch noch etwas deutlicher und mit anderen Faktoren, den X-Media Recode betreffend, dienen und eine noch ausführlichere Anleitung schreiben. :)

    Gruß, euer Rudi Ratlos