Beiträge von knight

    Hallo Leute,

    Bin bei der Konvertierung einer Vob-File (MPEG Video) ins H264 Format mit StaxRip auf ein komisches Phänomen gestoßen. Und zwar sieht die Zieldatei mit dem VCL Player wiedergegeben aus, als ob sie Deinterlaced wäre. Gibt man allerdings die Vob-File direkt mit dem VCL Player ohne einen Deinterlacing-Filter wieder, sieht alles normal (progressiv) aus. Woran liegt dies? Wie kann ich dies vermeiden?

    Informationen zur Vob-File mit MediaInfo:

    Grüße knight

    Da wohl keine weiteren Antworten zu erwarten sind und es mit der Anleitung auch nicht lief, belasse ich es erstmal bei der 32Bit Version. Schade, dachte Avisynth (64Bit) waere inzwischen schon stabil, da die meisten Meldungen zur Instabilitaet 2 Jahre alt sind.

    Vielen DANK fuer die Rueckmeldungen!

    Zitat

    Verwendest Du denn auch eine 64bit Version von Avisynth? (standardmäßig verwendet StaxRip die 32bit Version)

    Denke doch, die alte 32 Bit Version von x264 laeuft damit dann nicht mehr. Wo kann ich das einsehen?

    Zitat

    keine und selbst Avisynth&Plugins halte ich für ne dumme Idee, weil Avisynth 64bit alles andere als stabil läuft

    Fahre ich mit dieser Anleitung besser?

    Zitat

    Originally Posted by MuLTiTaSK View Post
    @StaxRip Nation

    to use x64 builds of x264 in StaxRip follow this very simple workaround

    1)download x264x64 Wrapper by alwa
    2)rename vfw4x264.exe->x264.exe then place it in x264 folder

    3)download x64 build of x264 from your favorite builder
    4)rename build to x264_64.exe then place it in x264 folder as in step 2
    DONE!

    von http://forum.doom9.org/showthread.php?p=1364103

    Hallo Leute,

    Habe damit begonnen die 64Bit Versionen der Unterprogramme von Staxrip in eben dieses zu integrieren. Bin wie folgend vorgegangen:

    • avisynth64_intel_3-19-10 installiert und die zugehörigen dll’s aus dem Installationspfad in plugins64 Ordner kopiert.
    • Die neuste x264.exe in der 64Bit Version geladen und gegen die im Staxrip-Ordner getauscht.

    Lief soweit alles problemlos und das encoden funktioniert auch auf Anhieb.

    Jetzt wollte ich TDeint einbinden und bekomme immer die folgende Fehlermeldung schon beim laden der dll:

    Code
    LoadPlugin: unable to load "C:\Program Files (x86)\TDeint\x64\TDeint.dll"(C:\Users\nils\Desktop\test temp files\test.avs, line 4)

    Das Einbinden habe ich wie in der Vergangenheit mit folgendem Eintrag in den Profiles versucht:

    Code
    Advanced | TDeint = Loadplugin("C:\Program Files (x86)\TDeint\x64\TDeint.dll")%newline%TDeint()

    TDeint stammt aus folgendem Forum:

    http://forum.doom9.org/showthread.php?p=1374605#post1374605

    Hat jemand eine Idee wo das Problem liegt, oder besser dies schon erfolgreich durchgeführt?
    Welche Unterprogramme sollte ich gegeben falls noch durch die 64Bit Version ersetzen?

    Vielen Dank schon mal,

    kight

    Hallo,

    funktioniert jetzt alles perfekt!!! Hat ein wenig länger gedauert, da ich die Zeiten nochmals mühsam von Hand korrigieren musste, da es eine Verschiebung gab.


    MPEG2Source liefert übrigens standardmäßig YV12.

    Da habe ich bei StaxRip gespickt :D

    Vielen, vielen DANK!!!! Problem dank eurer hervorragender Hilfe gelöst und habe noch viel dabei lernen können!!!

    Hab es in der Zwischenzeit so geloest:

    Code:

    Die Trim-Funktion ist wohl eleganter. Werde das noch einarbeiten...

    Sieht aber gut aus soweit, scheit zu funktionieren. Teste es nochmals und melde mich im Anschluss.

    in einem Videobearb.Programm auf die TL und da "Zeit neuzuordnen" auswählen.....klappt auch nicht?

    Funktioniert leider nicht, da die Anzeigedauer der einzelnen Frames ist nicht konstant sein soll.


    Wenn es nicht anders geht, muss ich die Videodatei doch in einzelne Bilder zerlegen. Dachte es wäre so eleganter und im Ergebnis besser.

    Aha!

    Konnte eine *.d2v-Idexdatei erstellen und die dll-Datei einbinden.

    Gefühlt dem Ziel ganz nahe, musste ich feststellen, das ich mit der Loop-Funktion nicht das erwünschte Ergebnis erzielen kann.

    In der Sourcefile befinden sich alle Frames deren Anzeigezeit verlängert werden soll hinter einander. Wenn ich also mit Loop das erste Frame vervielfache, wird der Rest der Frames angezeigt, bevor ich im 2. Loop das 2. Frame vervielfachen kann.

    Es soll aber das erste Frame x-Mal, das zweite x-Mal und so weiter... angezeigt werden.

    Des Weiteren fehl mir noch eine Funktion bestimmte Frames ganz auszublenden, sind nämlich 2 überflüssige Frames in der Ausgangsdatei.

    Schon mal vielen Dank soweit, hätte anfangs nicht gedacht, dass ich wegen dem Problem mit dem Programmieren beginne, wenn auch auf einem sehr niedrigen Level!!!

    Hallo,

    da ich ein absoluter Newbie in Sachen Programmierung bin, dauert es alles ein wenig mich einzuarbeiten.

    Meine Idee ist jetzt die Videodatei zu nehmen und die Anzeigedauer der einzelnen Frames zu verlängern, diese also zu vervielfachen. Folglich müsste das Skript doch wie folgend aussehen:

    MPEG2Source("C:\DVD Data\12\VideoFile.m2v")
    ConvertToYV12()
    Loop(100, 1, 1)
    Loop(100, 2, 2)
    Loop(100, 3, 3)
    Loop(100, 4, 4)
    …..

    Verwende AvsPmod um das Skript zu schreiben. Allerdings gibt dieses mir immer als Fehlermeldung heraus:

    Script error: there is no function named “MPEG2Source”

    Die wird aber im Dropdown-Menü angegeben. Woran liegt dies???

    Lg knight

    Hallo,

    da die Aufnahme mit dem VCL Player nicht auf Anhieb funktioniert hat und ich mich erst mal in die Funktionsweise des Programms einarbeiten müsste, habe ich eine weitere Idee.

    Würde es nicht zu besseren Ergebnissen führen, wenn man das Datenmaterial als das betrachtet was es eigentlich ist, eine Diashow und von Hand diese nachbaut?

    Dazu müssten bloß die Frames in Einzelbilder gespeichert und die Zwischenzeiten erfasst werden und diese wieder mit einem geeigneten Programm vor die Audiospuren gelegt werden. Da es sich jeweils um 10-15 Bilder handelt wäre der Aufwand überschaubar.

    Welches Programm wäre das dazu geeignetste? Gibt es welche bei denen sich die Zwischenzeiten per Hand oder noch besser Excel-Import eintragen lassen und welches x264 verwendet???

    Grüße knight

    Na ist doch ganz logisch, Ghitulescu:

    Das "Extra" ist eine Still-Frame-Show. Es gibt ein paar einzelne I-Frames und eine Reihe Nav-Units, die deren Anzeige auf jeweils ein paar Sekunden hinauszögern.

    Für die Konvertierung solcher Bildergalerien gibt es zwei Möglichkeiten: a) ein Programm, das die Verzögerungen pro Frame übernimmt (also reziprok 0,0x fps statt 25,0 fps erzeugt); b) ein Programm, das zwar bei 25,0 fps bleibt, dafür aber die Standbilder so oft wiederholt, dass sie zu einem Video mit passender Anzeigedauer werden – der deutlich ineffizientere, aber eventuell kompatiblere Weg, vor allem für Kopie-Formate, die wiederum nur wenige diskrete Frameraten unterstützen.

    Denke, dass trotz der Ineffizienz Möglichkeit b) einfacher ist. Zum einen sind die Verzögerungen unter Umständen nicht konstant und es wäre wahrscheinlich kompatibler mit den meisten Abspielgeräten.

    Vielen Dank für den schnellen Reply!

    Meine Beschreibung ist zugegeben nicht ausreichend, aber die Annahme von LigH ist richtig. Auch sind mir IFOedit, PGCedit sowie rippers zumindest noch nicht bekannt. Mein Wissen ist auf dem auf dem Gebiet noch sehr ausbaufähig, die Boardeinordung Jungspund triffts wohl ganz gut.

    Es handelt in der Tat um eine Art Diaschau, welche mit einer Audiospur hinterlegt ist. Diese ist interaktiv, lässt per Klick aus dem DVD-Menu das springen zum nächsten Bild zu. Folglich muss es eine Verbindung zwischen den einzelnen Frames und der zugehörigen Stelle in der Tonspur geben.
    Mit PgcDemux konnte ich eine VOB-Datei erstellen, mit allen Bilder welche jeweils ein Frame darstellen und der kompletten Tonspur (ca.10 min). Dafür habe ich die PGC Domain Menus verwendet und die Länge wird hier noch korrekt angezeigt (LU 1 # 12 --> 00:10:21.24). Nur geht hierbei anscheint die Information über die zeitlichen Zusammenhänge verloren, bzw. es wird von den von mir verwendeten Programmen nicht verstanden.

    Habe Gestern die von Selur vorgeschlagen Programme getestet, welche für mich neu und sehr interessant sind!

    makeMKV erkennt leider nur die Videodaten, welche bei PgcDemux unter der Domain Titles zu finden sind und es sich wohl um reguläre Videodaten handelt. Diese bekomme ich verarbeitet!

    Der MPlayer springt beim Starten der IFO-Datei automatisch in das DVD-Menu, von dem aus sich der interaktive Inhalt problemlos abspielen lässt. Bei der mit dem PcgDemux erstellten Vob-Datei werden wohl nicht sichtbar die paar Frames am Anfang abgespielt und man hört dann die komplette Audiospur. Es fehlt dann offensichtlich die Information, wann und wie lange die Frames angezeigt werden sollen.

    lg kight

    Liebe Leute,

    im Bonusmaterial von DVDs findet sich immer mal wieder Abschnitte, bei denen längere Audiospuren mit wenigen Frames hinterlegt sind. So sind es bei meinem aktuellen Beispiel 14 Frames für ca. 10 Minuten. Mein Problem ist das die meisten Abspielprogramme sowie Konvertierungsprogramme dies nicht richtig erkennen und eine Gesamtlänge von unter einer Sekunde implizieren. Gibt es eine Möglichkeit, daraus eine MKV mit x264 zu erstellen??? Meine präferiertes Frontend ist StaxRip.
    Detail zum aktuellen Beispiel erstellt mit MediaInfo:

    ID : 224 (0xE0)
    Format : MPEG Video
    Format-Version : Version 2
    Format-Profil : Main@Main
    Format-Einstellungen für BVOP : Nein
    Format-Einstellungen für Matrix : ausgewählt
    Format_Settings_GOP : N=1
    Dauer : 10min
    Bitraten-Modus : variabel
    Bitrate : 47,1 Kbps
    maximale Bitrate : 9 800 Kbps
    Breite : 720 Pixel
    Höhe : 576 Pixel
    Bildseitenverhältnis : 4:3
    Bildwiederholungsrate : 25,000 FPS
    Standard : PAL
    ColorSpace : YUV
    ChromaSubsampling : 4:2:0
    BitDepth/String : 8 bits
    Scantyp : progressiv
    Scanreihenfolge : oberes Feld zuerst
    Bits/(Pixel*Frame) : 0.005
    Stream-Größe : 3,49 MiB (11%)

    also sind wie gesagt 14 Frames!

    Bin für jegliche Hilfe dankbar!

    Hallo zusammen,

    MKV Video-Container welche mit MKVmerge GUI gemuxe sind lassen sich nicht öffnen. Wenn diese allerdings mit Staxrip (welches auch MKVmerge nutzt) erstellt werden, funktionieren diese einwandfrei!

    Hatte jemand schon mal ein ähnliches Problem oder einfach einen guten Ratschlag?

    Bin mir nicht sicher ob dies mit dem Problem zusammen hängt, aber es handelt sich um ein 64 Bit System.

    Hallo zusammen,

    ich habe Fragen zu Videos welche teilweise interlaced sind.

    Wenn ich interlace im StaxRip-Menu auswähle, was passiert mit den Passagen welche nicht interlaced sind. Wird die Qualität beim durchlkaufen des Filters schlechter?

    Gibt es andere Möglichkeiten?

    Ich bin für jegliche Hilfe dankbar!