Beiträge von haujobb

    Moin.

    Eigentlich habe ich schon etwas Erfahrung mit TMPEG und Co.. Nur leider will es bei einem aktuellen Urlaubsfilm nicht so recht klappen. Das Bild wird in TMPEG in die Höhe gezogen, auch mit den unterschiedlichsten Einstellungen in TMPEG. (normalerweise wandel ich es einfach mit TMPEG um und mache den Rest mit DVDMaestro usw.)

    GSpot spuckt folgende Daten aus: 2 vid frames (83 ms), p=480 Split: No.
    Codec DX50/divx, Divx5.0
    672x368 (1.83:1) [=42:23]
    Bitrate 1088 kb/s, FPS 23.976, Qf 0.183 bits/pixel.
    Audio: (MP3) MPEG-1 Layer 3, 131 kb/s VBR, 48000 Hz

    Quelle dürfte NTSC sein (schätze ich - wo kann ichs sehen?), und ich hätte es gerne in PAL 4:3.

    Was kann ich da machen?! Ich möchte möglichst auf den Einsatz komplizierter Software wie AviSynth und sowas verzichten - euer Tutorial habe ich ausprobiert, aber irgendwo hakt es immer, bzw. die Umrechnung des Formats kriege ich konkret nicht hin. Geht das nicht auch in TMPEG allein? Audio muss ich ja auch nicht unbedingt noch mit nem anderen Proggie separieren ...

    Danke für jeden Tipp!

    Gruß
    haujobb

    So, da bin ich wieder mit meinen Musikclips und nerve euch ... :)

    Wo waren wir stehen geblieben:
    [/quote]
    Nachbearbeitung (Ziel DVD):
    - keine Deinterlace
    - resize: 768x576 (AVI Square) -> 704x576 (MPEG2 noSquare)
    - ODER resize: 704x576 (AVI Square) -> 648x576 (MPEG2 noSquare) boxed 704x576 (oder 720x576)
    - kodieren MPEG2 (z.B. TMPGEnc) - WICHTIG: Interlace kodieren.
    Bitrate Empfehlung: 2Pass, min 3000 avg 5000~6000 max. 8000, Audio 224 KBit/s
    [/quote off]

    Habe also die Nachbearbeitung des Clips mit VDub gestartet. Den einzigen Filter, den ich finden konnte, war der Resize-Filter. Den habe ich so eingestellt, wie oben zu sehen (also 7xxx576). Von irgendwelchen "Avi square" oder "MPEG2 nosquare"-Einstellungen konnte ich aber leider nichts entdecken. ?!
    Das ganze wurde dann als AVI wieder abgespeichert, mit einer Größe für einen einzigen Musikclip von über 500 MB - immer noch ziemlich groß. Klar, noch ist er ja auch nicht komprimiert worden. Right?

    edit: sehe gerade, dass VDub mit den genannten Einstellungen eine Datei daraus macht, die über 6 GB groß ist! lol. Das erklärt auch die lange Arbeitszeit von Tmpg (siehe unten).

    Dann das Ganze in TMPEG eingeladen und den Wizard gestartet. SVCD ausgewählt (MPEG2), Interlace angelassen, 2 pass VBR eingestellt. Allerdings ging die Bitrate maximal bis 25xx einzustellen. Über 3000 kam ich nicht - da macht TMPEG bei dem Clip ne Sperre. Auch die Audioeinstellung konnte ich nirgends vornehmen. Scheint aber standardmässig bei mir auf 224 eingestellt zu sein...

    Jetzt werkelt TMPEG gerade - für einen einzigen Musikclip über 2 Stunden (zumindest für das "Analyzing", wie es gerade im PReview-Fenster steht)!!!!!! Das kann's doch nicht sein. Geht das nicht schneller? Wenn ich das bei jedem meiner 60-80 Clips machen muss, bin ich Rentner, bevor ich auch nur eine Clip-DVD brennen konnte. :)

    Und, gleich den Nachtrag hinterher: Noch arbeitet TMPEG an der 10%-Marke, "analyzing" steht auch noch da, aber das Bild dahinter scheint irgendwie eingefroren zu sein. ich nehme mal nicht an, dass das so gehört. :(

    Und nun? :) Sorry wenn ich euch nerve, aber ich krieg's einfach nicht hin. Auch eure "Schubser" zu den Guides bringen's irgendwie nicht, weil dort noch viel mehr Sachen erläutert werden, die ich gar nicht brauche oder mich in eine falsche Richtung führen.

    haujobb (ist kurz davor bei Videobändern zu bleiben)

    Muss ja nicht unbedingt Freeware sein, ich habe genug Kohle und außerdem gibt es meistens irgendwelche Trials. :)

    Maestro habe ich mir vor Monaten mal angeguckt. Hat mich damals ein bisschen abgeschreckt, weils scheinbar nicht so einfach zu bedienen ist. Aber auch da muss ich demnach wohl oder übel durch.

    haujobb

    Also, spiele ich das M2V mit Windows Media Player ab, ist die Geschwindigkeit völlig normal. Das Resultat von TMPG (nach dem Resize mit FitCD und AVIsynth) scheint also in Ordnung zu sein. Einstellungen TMPG: Format PAL 4:3, Audio PCM, dann das AVI,Source: Non-Interlace, Aspect Ratio 1:1 VGA, Video Resolution 720 x 576, Zielmedium DVD-R4,7GB. Dann schraube ich an der Bitrate rum, bis die Zielgröße ungefähr 3880 MB wird, damits gut auf ne DVD-R passt. Also ist die Bitrate immer zwischen 4000 und 6000. ...

    Nach der Umwandlung habe ich dann das M2V und das WAV. Beide lade ich mit der "Author DVD"-Funktion in IFOEdit ein. Celltimes stelle ich nicht ein, habe ja schließlich auch keine Celltimes.txt.

    Und nun?

    haujobb

    <--- kurz vorm Durchdrehen! :)

    Hab gerade einen Film mit idoedit in ein ifo verwandelt, sprich die M2V-Datei und die WAV-Datei zusammengefügt. Zum Glück habe ich noch nicht gebrannt, denn: Spiele ich das ifo mit PowerDVD ab, setzt der Ton 10-15 Sekunden zu spät ein und das Video selbst läuft scheinbar mit doppelter Geschwindigkeit. Oh Mann ... ich verzweifle langsam völlig! Dabei dachte ich gerade, ich hätte das System so langsam begriffen...

    edit: Der Sound SCHEINT richtig einzusetzen, nur das Video läuft in den VOBs von Anfang an viel zu schnell.

    haujobb

    Oh nee, Audio kaputt? Wie kann ich das checken? GSpot spuckt keine Fehlermeldung aus. ...

    Jedenfalls beschert mir TMPEG jeweils eine M2V-Datei und die dazugehörige WAV-Datei separat. Wie brenne ich das jetzt als finalen Film auf ne DVD? Instantcopy scheint das Format standardmäßig nicht zu unterstützen.

    haujobb

    Moin.

    Ich versuche gerade einige Filmchen die ich als AVI vorliegen habe, DVD-gerecht umzuwandeln. Das neue TMPG scheint ja auch sehr komfortabel zu sein, nur zieht er meine Filme immer in die Höhe. Soll heißen, die Charaktere feiern alle Ostern.

    Habe schon verschiedene Einstellmöglichkeiten ausprobiert, das Resultat ist immer das gleiche. :(

    Scheinbar muss ich die AVIs (DIVx) vorher durch andere Programme schleifen. Welche brauche ich denn dafür? Sind alles PAL-Filme.

    Film 1: 720 x 384, Audio: Bitrate 128 kb/sec, MPEG Layer 3, 25 fps, Video: 152 kbit/sec, 24bit, divx.

    Film 2: 624 x 368, Audio: 191 kbit/sec, MPEG Layer 3, Video: 25 fps, 127 Kbit/sec, 24bit, DivxMPG4 V3.

    Film 3: 640 x 360, Audio 127 Kbit/sec, MPEG Layer 3, Video: 25 fps, 116 Kbit/sec, 24 bit, DIVXMPG4 V3.

    Film 4: 640x480, Audio 124 kbit/sec, MPEG Layer 3, Video: 25 fps, 140 Kbit/sec, Divx 5.0.3.

    Film 5 (weiss nicht, obs NTSC oder PAL ist): 640 x 352, 137 Kbit/sec, MPEG Layer 3, Video: 23 fps, 108 Kbit, 24 bit, DIVXMPG4 V3.

    So, wäre nett, wenn man mir mal am Beispiel Film 4 den weiteren Vorgang erklären könnte, wenn das nicht zu viel verlangt ist. :)

    Danke!

    haujobb

    Klingt ja ganz nett gemeint, mit Excel, ausnahmsweise damit, habe ich mich nie sonderlich beschäftigt, nur das angelieferte Material für meine Arbeit genutzt. ... Zahlen aber waren für mich bisher nie was, war immer der Grafiker und Texter, der in Kunst und im Englisch-Leistungskurs ne 1 hatte, in Mathematik aber ne 4 oder 5. Vielleicht verstehe ich gerade deshalb nichts von diesem Capturing-Mist.

    Das Bild, was Du da als Avatar benutzt, ist das nicht aus diesem Musikvideo-Clip eines italienischen Regisseurs? Geht irgendwie in die Vincent Gallo-Richtung... gerade deshalb solltest gerade DU mich verstehen, warum ich so viele VIVA2-Clips auf DVDs brennen will. Oder hast du den Avatar wie viele andere hier, einfach aus ner Icon-Database geholt, ohne darüber nachzudenken, in welche Fahne Du Dich einhüllst?

    Ich finde es toll, wenn es Menschen gibt, die es anderen ermöglichen, ihre Ziele zu verwirklichen. Ist irgendwo ehrenhaft. Darum mag ich es auch, wenn man darum bemüht ist, mir in Foren weiterzuhelfen, auch, wenn man mich persönlich gar nicht kennt. ...
    Wenn man aber tausend Capture-Guides gelesen hat, keine zum Ziel geführt hat, und man dann von jemandem gesagt bekommt, "lies bitte guide Xy", dann kann ich echt ausrasten. ICH WILL DOCH NUR MEINE VIDEOTAPES AUF NE DVD BRENNEN, mehr nicht!!! Über 30 Programme habe ich dafür mittlerweile installiert - ist doch unfassbar!

    Scheinbar muss ich das Thema erst studieren, bis ich was richtiges zustande kriege. Egal, ich lass nicht locker.

    haujobb

    Ich werde gleich auch mal ein bisschen "komisch"! Von diesen sogenannten Capture-Guides (egal ob für Noobs oder für Profis) habe ich sowas von die Nase voll, weil sie nicht auf individuelle Bedürfnisse eingestellt sind! Zumal sind sie in strengstem Fach-Chinesisch geschrieben, bei denen jedem Anfänger in Sachen Videobearbeitung die Kinnlade gen Gürtelschnalle rutschen lässt. Macht bitte kein Forum, in dem man über seine Probleme diskutieren will, sondern stellt einfach nur die Links zu den Guides ins Netz - vielleicht reicht es dann, um euch nicht mehr komisch erscheinen zu lassen.
    Nimmt man eine Capture-Guide, die anscheinend für Noobs geschrieben ist, kriegt man nur Müll aus den Aufnahmen. Meine Meinung in diesem Bereich steht mittlerweile eh schon fest: Die ganzen verfügbaren Programme fürs Capturen oder Authoring sind VOLLKOMMEN für die Mülltonne. Benutzerfreundlichkeit? Fehlanzeige. Und ich habe bereits UNZÄHLIGE Tools ausprobiert - KEINS von denen hat mir in irgendeiner Weise weitergeholfen. Schade um die ganzen User, die nur halb so viel von Computern verstehen wie ich - die sind echt arm dran.

    Klar, IHR beschäftigt euch evtl. Tag für Tag mit Videobearbeitung. Kein Problem für euch, mit diesen unzähligen Formaten und speziellen Einstellungen umzugehen. Investiert man eine Menge Zeit darin, und ich meine wirklich eine MENGE, schafft es vielleicht sogar ein Anfänger nach Monaten. 18 Jahre arbeite ich jetzt schon mit Computern, angefangen mit dem good'ol C64, verschiedene Programmiersprachen habe ich damals ebenfalls gelernt, war Grafiker in ner Szene-Group etc. etc. etc. - aber Videobearbeitung, heutzutage, ist echt das letzte, und sie gibt einem zu denken, wozu Computer noch da sind - bestimmt nicht, um gewisse Dinge zu vereinfachen! Die Programme mit denen ihr, und ich gezwungenermaßen, arbeitet, können NIX. Sie funktionieren nur mit euren exakten Einstellungen. Das sind Einstellungen von hinten bis vorne. Eine kleine Pixelverschiebung daneben, und das war's. Oder sie liefern automatisiert das, was leider die meisten jungen User von solchen Tools erwarten - die Komprimierung von XXX-Videos für deren Festplatten. Die Ausgabe am Wohnzimmer-TV interessiert ja eh keinen. Aber welcher Erwachsene will seine Clip- oder Movie-Sammlungen schon am Computermonitor gucken?!

    ... so, das musste mal raus. Wollt ihr ein gutes Forum aus diesem machen, dann tut es bitte nicht wie Doom9 oder all die anderen, die ihre fragenden User zu Anleitung XY schicken mit dem Hinweis "Lies mal richtig.". Habe ich etliche Male versucht, no chance.
    Vielleicht bin ich mit meinen 28 Jahren auch schon zu alt für diesen Bereich und nicht mehr ausreichend aufnahmefähig. Würd mich aber echt wundern.

    Um zum Thema zurück zu kommen: Anscheinend meinst du die Nachbearbeitung direkt mit VirtualDub. werde ich gleich mal probieren. Mit oder ohne Interlace, mal schauen. So langsam finde ich mich auch damit ab, dass ich mir diesen PC mit eingebauter TV-Karte fast umsonst gekauft habe - die einfache Aufgabe seine Musikvideo-Clips von Videotape auf ne DVD zu schaufeln, scheint im heutigen Computerzeitalter zu kompliziert zu sein. Schade.

    8 Bit sind wohl doch genug.

    haujobb

    Öhm, mit welchem Programm soll ich denn die "Nachbearbeitung" machen? Habe jetzt ein Video mit Deinen Angaben geripped. Sieht fein aus. AVI ist rund 700 MB gross. Auch der Ton stimmt. Lediglich beim Abspielen des AVIs sehe ich diese merkwürdigen Interlace-Zwischenlinien - gehören die dorthin? Siehe Bild.

    Nachtrag: Warum speichert VDub meine Einstellungen nicht? Jedes Mal muss ich den Aufnahmekanal etc. einstellen. Nervt.

    haujobb

    Also, ich bin bei VirtualDub nach dieser bebilderten Anleitung vorgegangen (eine andere im Netz war ähnlich): http://www.brennendvd.de/sections.php?op=printpage&artid=22

    Demnach habe ich mit VirtualDub bei einer Auflösung von 352x288 geripped (angeblich für Videotapes ausreichend).

    Als Codec habe ich also Huffyuv2.1.1 benutzt, mit RGB-Einstellung, soweit ich mich erinnern kann. Als weitere Codec-Einstellung habe ich dann aber nicht, wie in der Anleitung, den low-motion-3.1-divx genommen, sondern den 5.x-divx, weil ich nur den vorher auf der platte hatte.

    Tja, und das Cropping... bei meinen Aufnahmen überlappt der untere Bildrand immer um ca. 0,8 cm. Das croppe ich weg, mit 1 cm unteren Croprand. Links croppe ich nix, wozu auch? Beim cropping legt er ja schließlich nen schwarzen Balken druff, right?

    Bitrate, soweit ich mich erinnern kann, 6000 oder sowas. hm. Eben nach Anleitung.

    Und nu?

    haujobb

    Zitat


    Da alle Guides der Welt nichts gebracht haben, kann uns haujobb ja vielleicht mal erzählen, wie er bereits vorgegangen ist und mit welchen Programmen.

    Ui, eine Menge Wege habe ich schon betreten. Zuviele, als dass ich sie jetzt hier aufzählen könnte. Was mich immer wieder zurück wirft, sind diese paar wenigen Clips (ohne Copyright), die ich aus dem Internet habe und im NTSC-Format sind. Manche haben einfach nur komische Frameraten, wie etwa 24,977 oder sowas. Mit einem kleinen Tool (weiss leider nicht mehr welches es war - mittlerweile habe ich für die ganze Sache rund 30 Programme auf der Platte! (natürlich Free- oder Demoware)) habe ich das versucht zu fixen. Die Umwandlung von AVI zu PAL-MPEG2 funktionierte dann trotzdem nicht.

    SonicMyDVD lieferte beim Authoring der wenigen MPEG2-Clips, die ich bereits als FINAL (glaube ich zumindest) vorliegen habe, zwar gute Menüs - aber der linke Bildausschnitt fehlte noch immer auf dem Fernseher und der Ton war plötzlich asynchron. Mal abgesehen davon, dass sich alle Clips in ihrer Lautstärke unterschieden haben. Das Authoring-Programm DVDComplete brannte auch ne DVD aus den MPEG2-Clips, machte die Videos aber extrem pixelig - und auch dort verschwand die linke Seite des Bildes unterm Gehäuse des TV-Geräts. Was beispielsweise bei meinen Aufnahmen vom Sender VIVA2 völlig daneben aussieht, wenn das Programmlogo am linken Bildschirmrand klebt...
    Die Umwandlung der AVIs habe ich bereits mit DVD2SVCD und CCE oder TMPEG oder PowerDirector (war beim MedionRechner mit dabei) versucht.

    Tja, und das leidige Thema rippen oder capturen ...
    die beste Qualität erreiche ich mit PowerDirector, was wohl in Realtime und ohne irgendwelche Komprimierungscodecs arbeitet. Resultat: Perfekte Bildqualität, Ton etwas übersteuert (obwohl ich LineIn schon auf 8 Prozent stehen habe), nur werden die Files damit RIESENGROSS - ca. 500 MB für einen 3-Minuten-Clip. Nebenfrage: Wenn diese gecapturten Clips mehr Speicherplatz benötigen, ändert sich dann auch die Anzahl der Clips, die ich auf eine DVD brennen kann? Oder zählt bei DVDs eh nur die Abspieldauer? Ich möchte nämlich trotzdem möglichst viele Clips auf eine DVD unterbringen.

    Ein anderer Capture-Versuch lief mit VirtualDub - nach Anleitung verschiedener Capture-Guides aus Foren, auch Doom9. Problem dabei: Die gehen ausschließlich auf das Capturen langer Spielfilme ein, was irgendwo doch Unterschiede macht. Ausserdem lässt sich mit VirtualDub nur im Avi-Format capturen, was mir wiederum auch nichts bringt, da ich für die DVDs MPEG2 (oder SVCD) brauche. Nehme ich SVCD-Format - kriege ich dann wiederum mehr Clips auf eine DVD unter? Ausserdem: Das Capturing mit Vdub lief mit dem Huffyuv-Codec, was von allen hochgelobt wird. Dabei lieferte das echt schlimme Ergebnisse. Verschwommene und teils verpixelte Bilder waren die Folge, wenn auch eine hohe Komprimierung. Für mich unbrauchbar.

    Also, kurz gesagt: Die meisten Erfahrungen und Kenntnisse habe ich bereits mit VirtualDub und DVD2SVCD gesammelt. Das nur zur Info. Ich möchte immer noch einige Clips von NTSC zu PAL umwandeln, wie? Und wie kriege ich auf meinem Fernseher das verdammte Vollbild hin??? Mit FitonCD?? Wie geht das? Muss ich da links irgendwie schwarze Balken hinzufügen? Das größte Problem überhaupt...

    haujobb

    Na, das ähnelt ja meinem Problem, über das ich heute bereits in diesem Forum geschrieben habe.

    Ich habe oben und unten zwar keine Ränder, aber das Bild der auf eine DVD gebrannten Musikclips wird nach links rausgeschoben. Mir fehlen 2-3 cm Bild - was für mich nicht akzeptabel ist. Rechts fehlt glaube ich auch 1 cm. Fernsehgerät: Loewe Planus 100 Hz, 4:3 (kann auch NTSC, ist aber auf PAL eingestellt, sowie der DVD-Player der Marke Centrum Gemini 300 (kann alles).

    Jetzt lese ich hier, man könne ja den linken Abschnitt wegcroppen und damit Speicherplatz sparen ... tst... ihr könnt doch nicht einfach Teile vom Bild rausschneiden. Wer gibt sich denn damit zufrieden?! Die Frage ist doch: Ändert die Einstellung der Auflösung beim Capturen an meinem Overscan-Problem etwas? Welche Wege sind sonst noch zulässig, zur nachträglichen Bearbeitung?

    Irgendwie muss ich es hinkriegen, das Bild insgesamt für die Ausgabe auf dem TV etwas zu schrumpfen, ohne etwas vom Bild zu verlieren. Ich weiss nur nicht wie. heul.

    haujobb

    Moin.

    Ich schleppe jetzt seit WOCHEN ein Problem mit mir rum. Etliches Durchforsten von Capture-Guides hat bisher nichts gebracht, weil keiner auf mein spezifisches Problem eingehen will. Darum hier jetzt meine Bitte um Hilfe. Ich fasse mich kurz:

    Mein System: Neuer Aldi-Rechner, mit Pioneer-Brenner, TV-Tuner-Karte (WDM-Treiber), 2,6 Ghz, etc.

    Das Ziel: Ich habe eine Mega-Sammlung von VIVA2-Musikclips auf etlichen Videotapes. Die will ich jetzt selektiv auf DVDs brennen - möglichst mit kaum oder nicht sichtbarem Qualitätsverlust. Das alles mit Auswahlmenüs.

    Einige zusätzliche Clips habe ich aus dem Internet geladen.

    Jetzt die Probleme:
    1. Das Schlimmste: Beim Brennen von Clip-DVDs, egal welches Authoring-Programm ich auch benutze, habe ich ein deutliches Overscan an meinem 4:3-TV-Gerät (Loewe-Planus). Da bin ich schon soweit, habe einige MPEG-Clips mit animierten Menüs auf ner DVD, und der Fernseher verschluckt dann auffällig einen Großteil des linken Bildausschnitts. Wie kriege ich das weg? Und wie kann ich möglichst direkt von den Tapes in MPEG2-Format (DVD-kompatibel rippen), mit Crop- und Overscan-Einstellungen? Es wäre ein Mordsaufwand, erst alle Clips zu rippen, und anschließend jeden einzelnen nachbearbeiten zu müssen. Aber mittlerweile wäre ich sogar dazu bereit, wenn es keine andere Lösung gibt... auf dem Monitor sehen die Videos übrigens ganz normal aus.

    2. Einige meiner Clips werden vom Authoring-Programm nicht angenommen, weil sie im NTSC-Format sind. Wie wandel ich diese möglichst einfach in PAL um?

    3. Alle meinen, ich solle die Clips zuerst als AVI-DIVx rippen, und dann in MPEG2 umwandeln. Warum dieser große Umweg? Bei rund 100 Clips wäre das zu aufwendig. Ich habe es übrigens schon mit VirtualDub versucht und in Divx-Huffyuv-Files gerippt. Das Ergebnis war alles andere als akzeptabel. Pixelbildung und Unschärfe waren die Folge einer zu großen Komprimierung. Wenn schon avi, welcher Codec eignet sich am besten für möglichst wenig Qualitätsverlust?

    4. Beim Aldi-Rechner waren so schöne Programme dabei, die mir auch das Capturen in realtime ermöglichen - direkt zum MPEG2-Format. Bildqualität top - allerdings am unteren Rand immer 1 cm Bildmüll, den ich wegcroppen müsste. Und die Files waren mega-groß. Also auf eine DVD wollte ich schon gerne zahlreiche Clips unterkriegen und nicht nur eine Hand voll. Gab es da nicht die Möglichkeit von 4-Stunden-DVDs? Wie geht das?

    So, hoffe dass mir HIER mal einer helfen kann. Thx!!

    haujobb242