Beiträge von The_Laughing_Man


    Vielleicht siehst du ja den Fehler.

    nachdem du die sub Datei geladen hast, must du die Texterkennung laufen lassen.
    Klicke dazu auf OCR. Jetzt wird SubtitleEdit durch den kompletten Sub laufen, und dich fragen ob die Wörter alle richtig erkannt wurden.
    In meinem Fall musste ich nichts ändern, da alles richtig erkannt wurde, also einfach immer weiter auf übernehmen klicken.
    Wenn der Vorgang beendet ist, kannst du die Datei als srt speichern. Falls notwendig vorher noch unter "Anpassung" -> "Alle Zeiten anpassen" den delay-Wert eingeben.

    Oder du versuchst es mit dem Tip von Chetwood, vielleicht ist ja auch was beim rippen schief gelaufen.

    Habe genau das selbe Problem wie du, nur weiß ich leider net wie ich es lösen soll :(.
    Also bei mir ist nur die Timeline doppelt zu lang.
    Hast du bei StaxRip was angepasst?

    Du wirst etwas Handarbeit machen müssen.
    Arbeite mit StaxRip wie gewohnt, aber lass die Untertitel weg. Die hast du ja sowieso extern da sie ja mit VSRip extrahiert hast.
    Encodier dein MKV wie sonst auch, und dann am Ende, wenn es fertig ist bearbeite die Untertitel.
    Dazu nimmst du das Programm "SubtitleEdit". Hier habe ich zuerst die .idx & .sub in eine .srt umgewandelt, und bei dieser srt dann die Timings angepasst.
    Das erfordert etwas Rechnerrei, sollte aber nicht so schwer sein, da du ja alle Title in der File nur um einen festen Wert verschieben musst, damit es wieder passt.
    Wenn die srt so stimmt, muxxt du das MKV einfach neu mit MKVMerge.

    So,
    ich habe es nun lösen können,
    danke an alle die geholfen haben.

    Im Endeffekt habe ich noch mal was mit mkvmerge rumgespielt, und festgestellt, das wenn ich den Container ohne Untertitel ausgebe, die Länge korrekt ist.
    Daraufhin habe ich mir mal die Untertitel genauer angesehen (von sub/idx zu srt) und festgestellt das sie erst bei 0:44:30 begonnen haben.
    Nachdem ich die Untertitel angepasst hatte, ging dann alles. ;)

    Hm, habe ich schon versucht, hilft leider nicht.

    Rein logisch betrachtet: Wenn ich mit PgcDemux eine VOB erstelle, welche die richtige Laufzeit hat, liegt es dann doch nicht an der VOB.
    Ich habe diese Vob zum Test dann mal mit XMediaRecode in eine x264 umgewandelt, und das Ganze dann mit mkvmerge gemuxxt.
    Könnte es vielleicht an mkvmerge liegen?
    Gibt es da ein ähnliches Programm das man statt mkvmerge nutzen könnte?

    So,
    ich habe es jetzt nochmals versucht, in verschiedenen Versionen.

    Einmal exakt nach dem Ripping-Guide von Encodingwissen vorgegangen --> wieder zu lang
    Dann deinterlacing ausgestellt --> hat auch nichts geändert
    Und wenn ich mit PgcDemux alle Vobs zu nur einer wandle, und diese eine VOB auch die Richtige Lauflänge von 44:30 hat, wird die mkv die rauskommt wieder 1:28:28.

    Das darf doch nicht wahr sein....

    Hallo zusammen,

    ich habe schon einige Files mit StaxRip erstellt, und hatte bisher nie Probleme.

    Jetzt habe ich eine Episode einer Serie, bei der ich verzweifle.

    Ich arbeite unter Win7 mit StaxRip 1.1.7.2
    Die vob Dateien habe ich in einem Ordner (mit CloneDVD gerippt).
    Einstellungen in StaxRip:
    2pass x264 Film slower - mkv
    Filters: Field, Crop & Rezise aktiv
    StaxRip arbeitet wie es soll, wenn ich mir aber die Zieldatei ansehe stimmt die Dateigröße zwar (494 MB), aber die Lauflänge ist inkorrekt.
    Sie beträgt 1:28:28 anstatt 0:44:30 was der richtige Wert für die Serienepisode wäre.
    Die MKV lässt sich normal starten, zeigt in der Timeline eine Laufzeit von 1:28.28 an, stoppt aber nach exakt 0:44:30 Minuten (was logisch ist, da die ja das Ende des Materials ist).
    Ebenso funktionieren die Untertitel in der fertigen MKV nicht.

    Da ich die vob-Dateien inzwischen zum Test einmal mit XMediaRecode encodiert habe, und dort dasselbe Problem auftritt, vermute ich dass es vielleicht an den vob-Dateien oder der ifo liegt, wüsste aber nicht wo ich ansetzten müsste, um es zu beheben.

    Wenn jemand einen Tip hätte, wäre das toll.

    Hi,

    das Kabel habe ich mal bestellt, ich sehe ja ob es damit geht. Im Schlimmsten Fall muss ich sonst über FBAS anschliessen.
    Auf dem System ist nichts Unnützes installiert das im Hintergrund laufen könnte (also kein Virenscanner, ect.).

    Es hat sich heute aber noch ein anderes Problem aufgetan:

    Bisher habe ich ja immer über VirtualDub im UTCodec gecaptured.
    Jetzt habe ein einige Bänder, bei denen der Ton merkwürdig wird. Er wird nicht asynchron, sondern die Stimmen bekommen etwas "Micky Maus"-mäßiges. Ich weiss nicht wie ich es besser beschreiben soll, sämtliche Stimmen hören sich höher an als normal.
    Woran kann das liegen? Den Ton nehme ich uncompressed auf (PCM).
    Ich ging bisher davon aus, das die Einstellung beim Ton in VirtualDub "Same as Capture Device" sein sollten, ist das falsch?
    Und wenn ich diese Dateien dann in Edius importiere und dann auf DVD ausgebe, habe ich gar keinen Ton mehr...

    Wenn ich allerdings das Capture-Tool von Blackmagic nehme geht es eiwandfrei, nur wird hier die avi Datei um ca. vierfaches größer (klar, da es ja uncompressed ist).

    Für eine neue Hardware Lösung haben wir leider momentan nicht die Finanzen, auch wenn die Edius NX gut aussieht.


    0 bis 1 ist noch akzeptabel,mehr ist inakzeptabel und das sieht man später beim Film anschauen.

    Wie äussert sich dass den dann? Die Dateien scheinen mir synchron zu sein. Ich meine, pro 2 Stunden Video habe ich ca 4-6 dropped Frames, extrem ist das ja auch nicht.

    Irrtum...hatte selber kurz eine Karte und Kabel hier..
    http://frupic.frubar.net/shots/26845.png

    Und hier den Link,da ich die Karte und die Beschreibung selber nicht mehr habe.
    Seite 33
    http://www.planetdv.net/Pdfs/Intensity_Pro_Manual.pdf

    Das ist toll, aber WO kann ich so ein Kabel kaufen?
    Das Einzige was ich finden konnte ist dies hier: http://www.amazon.de/Hama-Video-Kab…46187925&sr=1-1
    Geht das?


    Wenn Deins noch okay ist und Du es nicht mehr brauchst......ich kenne da jemand der Interresse hätte.


    Erstmal wird er noch gebraucht, und dann ist es ja nicht mein Eigentum, ich kann ich nur nutzen. Sorry.

    Hi,

    ich habe nun schon ein paar Bänder digitalisiert, und komme für meine Bedürfnisse klar.
    Leider legt mein Chef mehr Wert auf Quantität als auf Qualität, weswegen mein Vorgehen momentan so aussieht:
    1. Capturen mit VirtualDub in den UTCodec
    2. Importieren mit Edius, Kopfumschaltbereich abdecken (danke nochmals an Goldwingfahrer),und dann als DVD exportieren.
    Ich finde es auch ziemlich schade das ich keine Zeit bekomme um zu filtern, aber bei unseren Resourcen wird von Oben gewünscht so schnell wie möglich zu arbeiten....

    Ein, zwei Fragen ergeben sich für mich noch:
    1. Kann man beim capturen mit VirtualDub nicht filtern? Also gibt es Rauschfilter für VHS, ect. die man während das Band gecaptured wird laufen lassen kann?

    2. Ich hatte mal gelesen das die dropped Frames beim Capturen mit VirtualDub eine Rolle spielen. Pro Band (ca. 120 Min) habe ich zwischen 2-6 dropped Frames. Ist das ein akzeptables Ergebnis oder sollte der Wert gleich Null sein?

    3. Mit dem Panasonic DMR-Ex95V läuft es bis jetzt ganz gut, bei ihm habe ich ja auch einen Componenten Ausgang.
    Ich habe aber noch den Panasonic AG-5700 und den Panasonic AG-7600, und beide haben ja nur einen SVHS-Ausgang (Y/C).
    Ich würde sie gerne mal testweise anschliessen, aber dafür fehlt mir das passende Kabel, den die Blackmagic Intensity Pro hat ja keinen Y/C Eingang.
    Auf der englischen Seite von Blackmagic habe ich gelesen man sollte sich ein Breakout cable besorgen, also von Y/C auf Component. Nur entweder ich suche nach den falschen Schlagwörter für eine Angebot aus Deutschland, oder das scheint es bei uns so nicht zu geben (was ich nicht glauben kann). Hat jemand vielleicht einen (Kauf)Link für mich?

    Danke, schonmal.

    Goldwingfahrer:
    Du hattest natürlich Recht, bei meinen 4. Gerät handelt es sich um den Panasonic DMR Es35V.
    Den setzte ich aber erst ein, wenn die anderen durch sind. ;)


    3000 VHS Bänder überspielen......das wirst Du nicht schaffen mit nur einem Zuspieler.
    Das hält kein Consumergerät durch.

    Beginnen wollte ich mit dem Panasonic DMR-Ex95V.
    Dann habe ich noch den Panasonic AG-5700 2x einen ähnlich alten Sony-Recorder und noch einen VHSzuDVD Recorder von Panasonic (dessen Name mir gerade nicht einfällt).
    Ich weiss natürlich das es immer auch vom Zuspieler abhängt, aber ich bin noch guter Dinge das ich das fertig bekomme.
    3000 war ein ungefährer Schätzwert, und klar wird das etwas dauern, aber irgendwann muss man die Sachen ja mal digitalisieren, was hilft es denn wenn man das ewig vor sich herschiebt (die Qualität der VHS wird ja auch nicht besser).

    Was die Sicherung angeht habt ihr natürlich Recht, ich bin mir noch nicht ganz sicher was ich machen werde.
    Meine erste Überlegung war ein NAS mit Raid, und vielleicht zusätzliche jeweils eine Kopie auf DVD, jetzt wo ich das von DVDisaster gelesen habe.

    Momentan sitzte ich noch an der Sortierung der Bändern, nächste Woche werde ich dann anfangen, und wahrscheinlich noch Fragen haben. ;)

    Hi,
    das ist doch schon Mal ein Ansatz. ;)

    Ich hatte ja ganz am Anfang des Threads ausführlich gefragt was für Hardware ich bräuchte (die ich mir natürlich auch leisten kann).

    Folgendermaßen sieht es nun aus:
    1. Ich habe die "Blackmagic Intensity Pro" (nicht die Shuttle, da die laut Verkäufer probleme mit dem Mainboard gehabt hätte). Auf dem PC läuft Win7 64bit.
    2. Mein Ziel ist es ca. 3000 VHS Kassetten zu DVDs umzuwandeln. Das Ganze muss nicht zu 100% wie bei einem Profi ablaufen, der damit sein Geld verdient, aber ich wollte schon etwas besser arbeiten als mit den billig USB Lösungen oder einem HDD/VHS zu DVD Recorder.
    3. Der Nutzbarkeit halber soll das Material am Ende als DVD gebrannt werden (trotz der Nachteile von MPEG gegenüber z.B. MP4, dessen bin ich mir bewusst) und das am besten mit einem sehr simplen Menü

    Soweit fasse ich mal zusammen wie ich nach deinem Rat (angewand auf meine Möglichkeiten) am besten vorgehe:
    1. Ich capture das VHS mit "VirtualDudMod" in den UTCodec.
    2. Das avi was da raus kommt filtere ich mit Avisynth (hier ist meine größte Lücke)
    3. Nach dem Filtern importiere ich das avi in Edius, decke den Kopfumschaltbereich ab, und erstelle daraus ganz simple (zumindest schien es mir so in 1-2 Tutorials die ich dazu gefunden habe) eine DVD mit einem kleinen Menü

    Folgende Fragen ergeben sich dann nun für mich:
    1. Warum mit "VirtualDub" capturen und doch nicht mit Edius?
    2. Wenn ich Avisynth benutzen will, wo wäre meine erste Anlaufstelle um mich selbst zu belesen (es gibt leider unglaublich viel dazu). Edit: Diese Seite hier habe ich gefunden, und sie scheint mir sinnvoll.
    3. Kannst du mir die Filter nennen, die ich dann in Verbindung mit Avisynth benutzen sollte? Wenn ich Namen habe, komme ich (hoffentlich) selbst auf den Rest.

    P.S.: Vielen Dank Goldwingfahrer, mir ist bewusst wie speziell dieses Thema in der heutigen Zeit ist, und ich bin wirklich dankbar das mir ein Profi wie du mir Rede und Antwort steht. ;)

    Also arbeiten würde ich mit Edius 6.06.
    Den UT-Codec wollte ich nehmen, da er mir in diesem Thread empfohlen wurde, aber aus deiner Frage schliesse ich, das dies mit Edius wohl nicht klappen wird.
    In was genau soll ich also capturen? Uncompressed 720x576 50i 4:3 (oder nehme besser eine andere Einstellung für das VHS Material?)
    Das Ziel ist eine VHS in bestmöglicher Qualität zu capturen um sie dann (falls nötig) zu filtern, den Kopfumschaltbereich abzudecken (auch so ein Fall, wo ich gar keine Ahnung hätte, wie ich das mache) und das Ergebnis dann mit einem simplen Menü als DVD zu speichern.

    Ich habe schon mit Adobe Premiere gearbeitet, und stelle es mir mit Edius ähnlich vor, aber da du ja jahrelange Erfahrung zu haben scheinst,
    wäre es toll wenn du mir ganz kurz stichwortweise auflisten könntest wie ich vorgehen sollte, damit das Ergebnis vernünftig wird.
    Zu ein paar Sachen hätte ich nämlich keine Vorstellungen, wie z.B. welche Filter sollte ich nutzen (davon ausgehend das ich kein stark beschädigtes Band habe), wie kann ich mit Edius den Kopfumschaltbereich abdecken, und gibt es sonst noch Grundlegendes das ich beachten muss.
    Aus anderen Beiträgen hier habe ich zum Beispiel aufgeschnappt, das man Bänder 2x capturen sollte, die Spuren übereinanderlegt, beide auf 50% stellt und damit das Ergebnis verbessern kann.

    Vielen Dank für die Hilfe,
    Grüße.

    Ghitulescu & Goldwingfahrer:
    Es handelt sich um ca. 3000 Kassetten, der Aufwand lohnt sich also schon.

    @All:
    Es hat etwas gedauert (Finanzierung & PC Bestellung) aber der neue Computer ist nun da, und ich wollte nächste Woche anfangen.
    Gibt es vielleicht ein Tutorial (das ich bisher nicht finden konnte), wie man über Edius arbeitet.
    Meine Idee war die folgende:
    gecaptured wird mit Edius im UT Codec. Das daraus entstehende unkomprimierte avi bearbeite ich in Edius weiter, filtere es, decke den Kopfumschaltbereich ab,
    und lasse Edius dann daraus eine DVD erstellen mit simplen Menü.
    Da ich noch nie mit Edius gearbeitet habe, frage ich mich nun ob vielleicht jemand eine Schritt-für-Schritt Anleitung hat?
    Goldwingfahrer, du hattest mal erwähnt das du es ungefähr so machst, liege ich damit richtig?

    Grüße,
    und Dank für die Hilfe ;)

    Naja...warum gibts denn immer neuere Capturekarten wie z.Bsp. die Blackmagic Intensity Shuttle USB3.
    http://www.videoaktiv.de/201007024453/N…capturebox.html


    Zudem gibts immer noch sehr viele User/Kunden die haben früher ihre VHS/V8 und co damals direkt per DVD Rekorder auf DVD gebrannt,nun merken sie dass bei neueren Flach-TV`s der flirrende untere Rand auch wieder auf dem TV "erscheint".

    Ich hoffe das ist nicht zuviel Offtopic, aber ich zum Beispiel habe mich hier nur wegen dem Bereich "Analoges Video Capturing" angemeldet...

    Erstmal vielen Dank für die Antworten an Goldwingfahrer und LigH!

    Aus den Antworten ergeben sich noch ein paar Folgefragen:

    Hallo
    Wenn das das damalige Aufnahmegerät war,dann kannst und solltest es auch zum wieder Abspielen einsetzen.
    Ansonsten sooltest schauen welcher Zuspieler Deine VHS am Besten wiedergibt und dann Diesen einsetzen.Nicht umsonst haben prof.Capturer im Gerätepark eine Menge an Zuspielern und dazu passende Geräte.
    Selber bekomme ich sehr viele DVDs die mit diesem EX95V,wie auch vom Vorgänger ...80V aufgenommen wurden.
    Auf allen DVDs ist die Störung,nämlich der Kopfumschaltbereich auch mit aufgezeichnet worden,diese Störzeilen sah man früher an einem Röhren-TV nicht,weil er versteckt im Overscan,also im abgeschnittenen Bildteil war.
    Am PC wie auch per Beamer ausgegeben sieht man diese flirrenden Streifen,an vielen Flach-TVs auch.

    Also bei unseren Beständen handelt es sich um VHS die teilweise über 20 Jahre alt sind, und von denen das ursprüngliche Aufnahmegerät schon seit Jahren nicht mehr existiert.
    Leider habe ich auch nur 2 Möglichkeiten:
    Entweder ich nutze den EX95V oder ich kaufe ein "neues" Gerät als Abspieler. Hier wäre dann die Frage was soll ich kaufen, und wie teuer wird das?
    Der EX95V soll übrigens wenn nur als Abspieler genutzt werden, nicht mehr zum kopieren auf DVD!


    Zitat

    Hier hatten wir erst kürzlich das Thema
    http://www.videotreffpunkt.com/thread.php?thr…ilightuser=2782
    Selber habe ich diese Karte wieder rausgenommen und ersetzt mit einer BM Intensity Shuttle USB3.
    Gecapturt wird mit entweder mit Edius,dem Blackmagic eigenen Tool aber auch je nach PC mit Virtual Dub.

    Ich habe mir den Thread durchgelesen, aber mir wird nicht klar warum die "BM Intensity Shuttle USB3" besser geeignet ist, als die "Blackmagic Design Intensity Pro".
    Ich dachte mir das ein intern verbautes Gerät wahrscheinlich weniger Probleme macht als ein über USB angeschlossenens.
    Ist das falsch? Da sich beide preislich nicht viel nehmen, würde ich sonst auch die Shuttle kaufen...

    Zitat

    Zu Punkt 1.
    Ja,funktioniert leider nicht bei Allen.Selber ausprobieren ist angesagt.

    Ja,hab selber an mehreren Kisten nur 8 GB Ram,nur am grossen test-PC mit Edius 6 und Adobe CS 5.5 testhalber statt 8 GB nun mal 16 drin.

    Da ich den Rechner selbst zusammenstelle, und nicht unnötig mehr ausgeben will, würde ich zu einem i5 (statt einem i7) und 8 GB RAM tendieren.
    Die Grafikkarte sollte doch keine Rolle spielen, oder? Da würde ich dann nämlich ein durchschnittliches Modell verbauen.


    Ich habe mir überlegt eine SSD als Systemplatte einzubauen, und eine SATA-Platte (SATA 600) als Captureplatte.
    Aufgrund der schnellen Lesezeit, macht es dann nicht Sinn direkt auf die SSD zu capturen, es auf die SATA zu verschieben, und dann da weiterzuverarbeiten?
    Oder sollte ich besser auf die SATA direkt capturen?

    Zitat

    Zu Punkt 3 + 4
    Probiers aus,aber setze unbedingt einen Elro in die Zuspielkette um den oberen und unteren Rand abzudecken.
    Vergessen darfst auch nicht,wenn Du mit diesem EX95V auf DVD aufnimmst,da nimmst Du auch das Bildrauschen mit wie auch die ursprünglich auf allen Bändern gespeicherte Farbverschiebung.Ausser Du hättest mit diesem EX95V damals auch die Bänder bespielt.
    Ob Dein Pana ein sauberes Bild ausgibt über den Kommponenntenausgang kann ich nicht beurteilen.
    Meiner hats nicht gebracht,genausowenig wie der hier im Test stehende Pana DMR ES35V.

    Wie gesagt, wenn soll der EX95V nur als Abspieler genutzt werden, nicht zum Aufzeichnen.
    Was ist denn die qualitativ Beste Anschlussmöglichkeit (allgemein gefragt): YUV, FBAS oder Y/C?

    Wenn ich einen Elro einsetzte (und ich besitze nur den VL 200), dann habe ich ja wie du geschrieben hast nur FBAS zur Verfügung.
    Ist das nicht die schlechteste Übertragungsmöglichkeit?
    Wäre es nicht besser das Signal per YUV zu übertragen, und dann den Rest über Software zu regeln?
    Kann man den Kopfumschaltbereich denn nicht auch nach dem Capturen abdecken?
    Oder wäre das zuviel Aufwand?

    Und nur damit ich es jetzt mal vollkommen klar aufliste:
    Panasonic EX95V gibt das Signal über YUV an eine Black Magic Karte (Shuttle oder Intensity wird noch entschieden),
    mit VirtualDubMod (oder Edius oder dem hauseigenen Tool) capture ich das dann über den UT-Codec in ein avi,
    welches ich dann anschliessend zu einer DVD authore.

    Welchen Encoder würdest du denn benutzen?

    Was den gesamten Aspekt ab dem Punkt wo ich die VHS fertig gecaptured auf der HDD habe, werde ich bestimmt nochmal fragen müssen, wie ich was mache.
    Vorerst geht es mir darum die Hardware kaufen zu können, um das fertig zu haben.

    Und nochmals, vielen Dank. :)

    Hallo zusammen,

    folgendes ist mein Wunsch:
    Unser Archiv hat unglaublich viele Aufzeichnungen von Theaterstücken auf VHS. Um mit der Zeit zu gehen, und diese Stücke digital zu sichern, wollen wir diese nun capturen.
    Ich habe mich zu dem Thema bereits belesen, fühle mich bei ein, zwei Dingen jedoch noch etwas unsicher und hoffe daher auf Rat von den Profis hier.

    Bisher wurde teilweise mit einer All-in-One Lösung digitalisiert (VHS-HDD-Recorder: Panasonic DMR-EX95V). Hier hat jedoch inzwischen das Laufwerk seinen Geist aufgegeben,
    weswegen ich nun lieber auf eine qualitativ hochwertigere Lösung umsteigen würde.
    Meine Idee wäre es einen neuen PC zusammenzustellen und diesen dann mit der "Blackmagic Design Intensity Pro" auszustatten.
    Nach ausführlichem Lesen würde ich dann "VirtualDub" als Capture-Programm verwenden.
    Ich frage mich nun folgendes:

    1. Ich lese oft das die "Blackmagic Design Intensity Pro" nicht mit jeder Hardware funktioniert. Wenn ich einen PC dafür zusammenstelle, sollten hardwaretechnisch aber ein i5 Prozessor und 8 GB RAM reichen, oder muss es mehr sein?
    2. Teilweise habe ich auch gelesen das man unbedingt ein RAID mit min. 3 HDDs haben muss? Ist das richtig? eigentlich wollte ich nämlich nur eine HDD verbauen...
    3. Wäre dieser Weg die beste Möglichkeit die VHS optimal zu speichern ( Blackmagic Design Intensity Pro) oder gibt es eine qualitativ noch bessere Lösung (abgesehen von SDI, das mir zu teuer erscheint) ?
    4. Besagter "Panasonic DMR-EX95V" soll als Abspieler dienen, da die VHS-Einheit noch fehlerfrei funktioniert, und das Gerät auch einen Componentenausgang hat, der meines Wissens nach ja die beste Anschlussart sein soll. Haltet ihr das für sinnvoll oder sollte man da lieber ein anderes Gerät anschaffen?
    5. Habe ich es richtig verstanden, dass der qualitativ beste Weg folgender wäre: VHS capturen mit VirtualDub in Huffyuv (avi) dann encodieren mit HCenc und am Ende eine DVD daraus authoren.

    Vielen Dank schon Mal,
    ich freue mich auf Antworten.