ja gut, da ich ja offen für alles bin, werde ich mich auf MPEG4-AVC (H.264) konzentrieren.
In der nächsten Zeit werden die engültigen Videos entweder am PC angeschaut oder über einen Mediaplayer am TV Gerät. Da habe ich zur Zeit einen "WD TV Live" der folgende Formate kann:
VI (Xvid, AVC, MPEG1/2/4), MPG/
MPEG, VOB, MKV (h.264, x.264,
AVC, MPEG1/2/4, VC-1), TS/TP/M2T
(MPEG1/2/4, AVC, VC-1), MP4/MOV
(MPEG4, h.264), M2TS, WMV9
Deinterlacing ist eine Technik, die nur dann nötig ist, wenn man sich ein Video mit einem Wiedergabegerät anschauen will, das nicht mit der herkömmlichen Fernsehtechnik umgehen kann, wie es oft für den PC-Monitor und etwas langsamere PCs galt. Hat man allerdings vor, den Film später wieder auf einem Fernseher anzuschauen, dann sollte man den Film besser interlaced lassen
heißt das ich muss mich auf jeden Fall jetzt schon entscheiden wo ich am Ende die Filme anschauen will und habe somit entweder am PC oder am TV das nachsehen?
Grundsätzlich wäre ja nicht das Problem die endgültigen Filme in 2 Formate abzulegen. Wenn ich mir aber aber den Prozess vorstellen bis der Film im endgültigen Format ist, wäre das allerdings schon heftig.
Ich gehe von dieser Prozesskette aus: grabben --> deinterlacen oder nicht --> entrauschen --> Head Switch Noise bearbeiten --> Film schneiden --> encoden (oder muss schneiden weiter nach vorn?)
Zum Schneiden werde ich mich wohl auf die kostenlosen Lösungen konzentrieren. Das Höchste, was ich mir vorstellen kann, wäre vielleicht ein weicher Übergang von einer Szene zur Nächsten.
An sonsten nur abschneiden, ausschneiden und anfügen. Effekte plane ich keine zu verwenden.