Posts by Metal-HTPC

    Danke für deinen Beitrag, ProJo. Der HC-Encoder ist schon sehr gut und anscheinend kann man sich qualitativ auch nicht mehr sonderlich steigern. Wäre der Squeeze von Sorenson denn qualitativ identisch oder etwas schlechter als der HC-Encoder? Falls ich mich entschließe zu wechseln sollte die Geschwindigkeit schon besser werden. Der HC benötigt hier um die 2 Stunden für einen 80min Film der über Avisynth von HD nach SD gedownscaled wird. Ohne Resize und ohne HD-SD Farbkorrektur ginge es etwas schneller aber ist das natürlich qualitativ nicht auf einer Ebene.

    Hallo,

    Die DVD ist für mich nach wie vor nicht tot und ich nutze sie weiterhin gerne für den Großteil meines von VHS aufbereiteten Materials (Filme und Musikkonzerte die außerhalb analoger Medien nie veröffentlich wurden). Bin da etwas altmodisch und spiele es noch mit stand alone player ab und erstelle mir ein eigenes Cover.

    Seit langer Zeit verwende ich dafür den HCencoder. Aktuell würde ich gerne dem damals hoch gelobten und als nonplus ultra deklariertem Cinema Craft Encoder ein Chance geben und mal ein paar größere Vergleiche zu fahren.

    War die finale SP3 wirklich Fehlerfrei und der SP2 überlegen oder würdet ihr du eine ganz andere Version als Optimum favorisieren?

    Gemäß Recherche müssten dies die letzten erschienenen Versionen der jeweiligen Varianten sein (Lite und Pro klammern wir mal aus)

    Cinema Craft Encoder Basic - Version 2.70.01.16

    Cinema Craft Encoder SP2 Version 1.00.01.13

    Cinema Craft Encoder SP3 Version 1.3.0.3

    Ansonsten wäre noch Interessant zu wissen wo man hierzu heutzutage noch eine Lizens und Software kaufen könnte.

    Bin auf eure Rückmeldung gespannt und verbleibe mit besten Grüßen

    ja es ist im Prinzip die Methode nach Gubel mit dem Panasonic DVD recorder. Gemäss dieses FAQ's soll das die beste Methode sein und der direkten Capture methode qualitativ überlegen. Also Videorecorder per Scart in DVD recorder und von dort per HDMI in den hier empfohlenen HDMI Splitter.

    Momentan funktioniert wieder alles wie von Geisterhand ich habe aber nach wie vor den Eindruck, dass einige Szenen kleine Tearing stellen haben und wenn ich hier nicht zuverlässig capturen kann macht mich das wahnsinnig. Sehr schade alles.......

    Hallo,

    bisher war ich mit den Ergebnissen sehr zufrieden doch seit neustem funktioniert das ganze nicht mehr.

    Das Bild wird plötzlich so gecaptured als wenn es jemand in Scheiben geschnitten hätte.

    [Blocked Image: https://s20.directupload.net/images/210605/bu254jkc.png]

    [Blocked Image: https://s20.directupload.net/images/210605/vepr6ftc.png]


    Ist euch dieses Phänomen bekannt und hab ihr eine Idee woran das liegen kann? Muss ich damit rechnen, dass die Karte oder der HDMI splitter defekt sind?

    Ich mache nichts nebenbei beim capturen und führe davor auch immer einen Neustart aus. Ich habe keine Idee warum das plötzlich solche grauenhafte Ergebnisse liefert.

    Vielen Dank für eure Hilfe und ein schönes Wochenende

    Hallo,

    aktuell versuche ich einen alten nur auf VHS erhältlichen Film so gut wie möglich zu rauschfiltern. Insgesamt habe ich 5 VHS Kassetten getestet und die mit der besten Qualität ausgewählt. Da es sich hierbei nicht um eine HiFi Tonspur handelt ist das Brummen und Rauschen sehr dominant und ich würde mich freuen wenn ich dieses eleminieren oder zumindest auf ein erträgliches Mass reduzieren könnte. Wichtig ist mir, dass ich das Ganze ohne eine Verschlechterung der Dialogqualität und ohne das Auftreten störender Klirrgeräusche ,die an Stelle des Rauschens treten hinbekomme. Meine präferierte Bearbeitungssoftware ist Adobe Audition. Am liebsten arbeite ich mit der 1.5 Version, mir liegen jedoch auch 3.0 und seit neustem auch 2015 vor.

    Was ich bisher probiert habe:

    1

    Einfach den in der Spektralansicht sichtbaren durchgängigen Balken oben rauszulöschen brachte keine

    Verbesserung.

    2

    Aus dem reinen Bandrauschen/Brummen bevor der Film startet oder nachdem er zuende ist in unterschiedlichen db-Varianten Fingerprints erstellen und dann in der manuellen Rausch - und Störgeräuschminderung beim Filtern nach dem Prinzip bis hierhin und nicht weiter arbeiten.

    Der um 10db angehobene Fingerprint in der Filterstärke 18 war das Maximum ohne die Dialoge dumpf oder blechern zu machen.

    Zufrieden bin ich dennoch nicht, da an diversen Stellen insbesondere wenn man die Anlage aufdreht an vielen Stellen (insbesondere ohne Soundtrack wenn z.B. draussen der Wind weht) das typische Klirren an Stelle des Rauschens zu hören ist.

    3

    Eine andere Herangehensweise wäre erst das Brummen zu eliminieren um im Nachgang weniger stark rauschfiltern zu müssen.

    Ich habe hierzu mit allen presets des notch-Filters in unterschiedlichen Stärkegraden herumexperimentiert.

    .Es war mir nicht möglich das Brummen loszuwerden ohne dabei die Tonqualität zu zerstören.

    Vielleicht hat hier jemand mehr Erfahrung. Ich würde mich über jegliche Hilfestellungen sehr freuen.

    Samples:

    Fingerprint

    Fingerprint+ 10db

    Szene ungefiltert

    Szene gefiltert

    https://workupload.com/file/cYCy8pDHWTX

    Vielen Dank im Vorraus für eure Beiträge

    Grüsse

    Vielen Dank für eure Hilfestellungen. Habe gestern weitere tests gemacht.

    Die videorecorder , die ich verwende können kein YC-Signal übertragen.

    Wenn ich AV2 also auf Y-C bzw. S-Video stelle wird mir ledliglich ein verzerrtes schwarz/weisses Bild dargestellt. Ich hatte das in der Vergangenheit auch schon mal mit einem Scart zu S-video Kabel probiert. Der videorecorder gibt übet Scart nur video aus. Da es nicht einfach ist bezahlbare und funktionsfähige videorecorder aufzutreiben und ich mit der Bild/Tonqualität so wie Wiedergabestabilität meines Panasonic NV-FJ610 sehr zufrieden bin wollte ich da eigentlich nicht nochmal wechseln.

    Habe gestern die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten des Pioneer 550 getestet.

    YNR, CNR und Detailschärfe scheinen nur marginal sichtbare Unterschiede zu machen.

    Black und White Level. Wenn beide auf 0 und 25 gestellt sind ist mir das Bild zu dunkel und wenn beide auf 75 oder 100 stehen ist das Bild zu hell. Habe den Vergleich 1x am PC Monitor und 1x auf meinem DLP Projektor gemacht und beide male so empfunden.

    Was ich noch testen könnte wären Kombinationen also 50 weiss zu 75 schwarz, 50 schwarz zu 75 weiss.

    Ich habe aber das Gefühl das ich mich am Ende nicht allzuweit von der bereits hinterlegten "videorecorder" preset wegbewege.

    Mein Schnittprogramm ist DaVinci Resolve. Bzgl Waveformmonitor/Vectorscope kann ich mich nochmal schlau machen bezweifle jedoch das das meinen bisherigen Eindruck vetändert.

    Vielen Dank für deinen sehr informativen Beitrag, Bogilein.

    Ich hatte es in echtzeit Wiedergabe am PC Monitor verglichen, das war wohl der falsche Weg. Die verschiedenen Einstellungen des Pioneers müsste ich erstmal ausprobieren. Ich hatte das fest hinterlegte preset Videorecorder verwendet. Meine Videorecorder verfügen lediglich über Scart Ausgänge. Der Übertragungsweg wäre also Scart auf Scart. Derzeit habe ich es auf rgb gestellt. Ich könnte es auf Video umstellen, denke aber das das nicht viel Unterschied machen wird. Ich melde mich wenn ich weitergekommen bin.

    Da man sich auf Tags nicht verlassen kann: es ist doch korrekt das sowohl panasonic als auch Pioneer für alle Aufnahmemodi variable Bitraten verwenden oder?

    Da es mich nun doch gewurmt hatte und um die Ecke günstig zu haben war habe ich mir heute spontan einen Pioneer DVR-550H zugelegt und den von dir empfohlenen XP+ Modus verwendet. Ich muss sagen, dass ich vom Ergebnis eher enttäuscht war und das Bild für meinen Geschmack schlechter aussah als vom Panasonic DMR 495 im XP LPCM Modus (6000 - 8000 variable bitrate). Ob es daran liegt, dass in diesem Modus mehr Bildrauschen ausgelesen wird oder ob die MPEG2 Verarbeitung einfach nicht mehr hergibt kann ich noch nicht sagen. Es gibt ja auch sehr viele Einstellunsgmöglichkeiten. Man kann sowohl zwischen videorecorder / TV/digital sat als Eingangsquelle, Video oder RGB für Scart oder sogar selbst definierten Werten zwischen Gamma, Schärfe etc konfigurieren. Ob es dadurch besser wird weiß ich nicht, evtl. hast du da nen guten Tip ?

    Was mich ansonstn noch etwas gestört hat ist, dass der XP+ Modus nur AC3 als Ton verwendet und nicht LPCM wie der normale XP-Modus. Da die 15000 ohnehin nicht ganz ausgenutzt werden (in diesem Fall wurde für die VHS eine Variable Bitrate von 13.8 Mb/s seitens des Recorder verwendet) wäre doch noch locker Platz für einen LPCM Ton gewesen.

    Vielleicht ist das im 560 anders ? Fragen über Fragen :)

    Danke und schönes Wochenende

    .............Mein Geheimtipp sind ja die letzten Sony/Pioneer DVD-Recorder mit dem XP+ Modus (15mbit) anstelle von maximal 8 mbit mpg2 Dateien. Vor allem die letzten Pioneer Recorder (DVR550,560) dürften so ziemlich den besten Hardware MPG2 Encoder haben was man so gelesen hat in der Vergangenheit als die Blütezeit der DVD-Recorder war.

    vielen Dank für die Info. Ich habe noch einen Pioneer DVR-LX70. Der hat nen 15000er Bitrate modus. Ob es etwas bringt VHS Kassetten auf so eine Bitrate aufzublasen wage ich jedoch zu bezweifeln. Für Laserdiscs oder miniDV / Hi8, digital8 ist es sicherlich eine feine Sache.

    Ich würde die Methode mit Linux und den tools trotzdem gerne mal ausprobieren. Gerade weil ich in meinem Fall nicht sicher gehen kann das es ein kompatibles mpeg2 Format ist welches noch in der Spezi liegt.

    Permanentes Aus- und Einbauen der Festplatte wäre komfortabler wenn man das Stromkabel verlängert und das kurze durch ein langes Sata ersetzt. Dann eine Art Wechselrahmen Konstruktion errichten und schon kann man das ganze Bequem als extern ausgegliederten Datenträger nutzen.

    Ist es eigentlich korrekt, dass der DVDrecorder nach ein und Ausbau der Festplatte diese automatisch formatiert?

    Hallo,

    auf der Suche nach einer

    Möglichkeit die Festplatte meines Panasonic DMR-EH495 auszulesen bin ich auf euer feines Forum gestossen.

    Daher hole ich diesen thread mal aus der Versenkung.

    Wenn ich es richtig verstanden habe muss man lediglich unter linux mit ddrescue ein image der Festplatte erstellen und den Inhalt des images mit den von leecher 1337 eigens dafür geschriebenen dvd-rec tools meihdfs oder udf auslesen. Das Auslesen des images könnte ich ja auch unter Windows bewerkstelligen.

    Das werde ich nachher mal ausprobieren. Gemäss website scheint es einfach zu sein, jedoch ist es wohl real etwas komplizierter wenn man die Ausführungen der nicht mehr aktiven user cubalibre und Gubel liest.

    Meine Festplatte ist zwar nicht defekt ich habe jedoch den Fehler gemacht "high speed" in den Aufnahmeeinnstellungen auszuschalten, da ich dachte, dass sich diese Option nur auf die Brenngeschwindigkeit bezieht. Leider lassen sich Aufnahmen die ohne diese Funktion erstellt wurden nur brennen wenn diese vorher nochmal in Echtzeit wie im flex rec modus vom recorder abgespielt und neu aufgezeichnet werden.

    Eine äusserst merkwürdige Situation. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Könnte die Dateistrukrur trotzdem noch mpeg2 sein oder kann ich mir den Aufwand sparen und muss von Vorne beginnen?

    Danke fürs Lesen

    Grüsse