Nur für den Fall, dass jemand noch eine Blackmagic Intensity Pro Karte sucht. Ich hatte zu Beginn meiner "Restaurations-Karriere" eine zweite Karte angeschafft, da ich den Verdacht hatte dass die bestehende Karte einen Defekt hat. Das Problem saß allerdings (wie so oft) vor dem Rechner. Dadurch hätte ich eine Karte abzugeben und würde sie einem Forumsmitglied zu einem Vorzugspreis anbieten
Beiträge von vodjara
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Weiß denn jemand was über den Restaurationsprozess etc. dieser Reihe ? Wenn man mal gesehen hat, wie Aufnahmen aus der Zeit im Original aussehen, so ist es schon erstaunlich wie gut das Material coloriert bzw. aufgearbeitet wurde.
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Vielen Dank euch schon mal soweit.
Ich werde mich wohl für eine der Varianten entscheiden müssen. in der "Kostenlos" Version geht noch nicht eindeutig hervor, ob ich alle Folgen downloaden kann. Wie wir alle auch inzwischen wissen, bedeutet "kostenlos" nicht gleich kostenlos....... mal schauen
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[.....In der Mediathek habe ich allerdings nichts finden können ... du vermutlich ebenso wenig.
Grüße Thomas
Genauso siehts aus.... ist wohl doch nicht so, dass man alles Mögliche an Film-Material im Internet findet...
Da muss ich wohl wie vor 20 Jahren die Sendungen "mitschneiden"
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Guten Tag !
Eher zufällig sah ich mal bei "Phönix" einen Teil dieser Staffel aus 2017. Die Aufnahmen wurden alle ordentlich restauriert und auch den Inhalt fand ich sehr interessant und sehenswert.
Nun habe ich nicht finden können wo man sich die gesamte Staffel ansehen kann. Kann mir hier jemand helfen...?
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Naja 576p bedeutet das der DVD-Recorder am Ausgang deinterlaced obwohl wir interlace Material haben. Wenn wirklich nötig würde ich das dann in Software mittels QTGMC machen.
Wo wäre denn dabei der Nachteil......?
Ich habe beides inzwischen schon praktiziert und kann keine nennenswerte Unterschiede feststellen. Habe allerdings auch nicht bis ins Detail verglichen.
De-interlacen tue ich inzwischen nahezu immer (bei Software öfter nach YADIF-Modell). Interessant ist, dass mein DV-Material tatsächlich nach "Bottom-First" deinterlaced werden muss.
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Machete schneidet auch ausschließlich nur. Recodieren müsstest du den Schnipsel dann woanders, z.B. in Avidemux. Wobei du dann aber den Encoder möglichst exakt so einstellen müsstest, wie das Original encodiert wurde, sonst darfst du evtl. die Teile nicht wieder zusammenfügen ... nun ja ... das ist eigentlich das schwierigste an allem ...
Und genau das habe ich seit längerem gesucht; ein Tool welches nichts anderes kann/macht als einfach nur AVI Dateien "beschneiden", einen Clip anhängen...oder irgendwo mittendrin eine unbrauchbare Stelle herausschneiden. ohne hinterher zu decodien.
Mit "Machete" bin ich nun endlich glücklich
Wollte dies nur erwähnen, falls jemand ein ähnliches Tool sucht ohne überflüssigen Schnickschnack etc.
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[.......Der große Knackpunkt ist der Splitter. Einer der heute funktioniert, kann beim nächsten mal schon einer sein der nicht funktioniert.....]
Ooooh ja ! Da habe ich erst kürzlich wieder eine Erfahrung gemacht die mich ordentlich Nerven und Geduld gekostet hat, nämlich das im Panasonic Recorder die niedrigen Auflösungen ausgegraut waren und ich keine Erklärung dafür hatte. Bis ich dann mal den Recorder an (m)einen Fernseher angeschlossen hatte und mit Verwunderung feststellt dass dort alle Auflösungen ausgewählt werden konnten.
Tatsächlich war auch hier wieder die Ursache der HDMI-Splitter. Nach nicht mehr nachvollziehbaren verzweifelten Handlungen funktioniert jetzt aber zumindest "576p"
Seitdem traue ich mich nicht mehr das System auszuschalten/vom Stromnetz zu nehmen
Ach da fällt mir noch ein...... hänge ich den HDMI-Splitter an das mitgeliferte Netzteil, funktioniert er auch nicht wie er soll
Wäre schon vorteilhaft solche und ähnliche Erfahrungen irgendwie zusammenzutragen.
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Für den ein- oder anderen in dem Zusammenhang sicher auch recht interessant:
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Hallo zusammen
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Auch das großartige Tutorial von Gubel gehört eigentlich verfilmt und der Nachwelt auch in Bewegtbild erhalten. Da sind soviele sehr einfach gehaltene Videos online, die didaktisch und ästhetisch wenig dahermachen....]
Da stimme ich dir zu. So wertvoll wie dieses Gubel-Tutorial ist, finde ich sollte es immer wieder mal aktualisiert/ergänzt werden.
Die erwähnten Software-Tools, Abbildungen der Treiber etc. sind teilweise veraltet und verdienen ein kleines Update.
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Gibt es hier ein "Update"....?
hatte gestern mal spaßeshalber auf dem PC-Komponenten Markt gestöbert aber nix überzeugendes gefunden wo auch Preis/Leistung im sinnvollen Zusammenhang stehen.
Die Preise bewegen sich derzeit auch wirklich ziemlich zäh........
Einen sehr deutlichen Performancegewinn hat auch bei mir der Wechsel auf aktuelle SSD´s gebracht.
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Das sind eben Sachen wo Beginner immer wieder froh sind über Unterstützung. Aktuell würde mich interessieren, welche Reihenfolge bei der Bearbeitung sinnvoll ist ?
Ist es besser erst up-zuscalen und anschließend zu entrauschen oder anders herum......? Denke nicht das in beiden Fällen haargenau das gleiche Ergebnis herauskommt.
Irgendwo hier in der Nähe hatte ich gelesen, dass gleich zu Beginn die Farbkorrektur und der Kontrast stehen sollte.......
Pauschal kann man das vermutlich nicht sagen, aber Erfahrungswerte sind da schon sehr hilfreich.
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Ich bin bei weitem kein Experte, aber bevor du gar keine Antwort bekommst versuche ich es einmal.
Der Videorekorder in der Abspielkette der Gubel-Methode dient je lediglich als Zuspieler von Videokasseten als Quellmaterial. Zu meiner Zeit als mit Camcordern gefilmt wurde ging man so vor, dass man Aufnahmen im Anschluss auf Videoband (VHS-Kassette) überspielt hatte. (Zum archivieren oder weiterreichen der Aufnahmen) Das tat man weil Videokassetten eine weitaus höhere "Kapazität hatten (bis 240min. und darüber) und auch deutlich günstiger waren als das Aufnahme-Medium im Camcorder, dessen Kapazität auch begrenzt war (in meinem Fall 60 Minuten). So konnte man mit 1-2 Kassetten dauerhaft aufnehmen indem man die Bänder nach dem Überspielen auf VHS wieder löschte und neu wieder auf diese aufnahm.
Sollten dir deine Aufnahmen noch im Original vorliegen und sich im Camcorder selbst abspielen lassen umso besser....denn dann kannst du ja über S-Video direkt in den DMR 585 und von dort dann weiter per HDMI in die BM-Capture Karte.
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Hi Pro Jo,
Danke für deine Kritik/Hinweise. Genauso stelle ich mir das vor. Ich stehe ja noch ganz am Anfang dieser Materie und bin für jeden Hinweis, Ratschlag dankbar !
In der Tat hatte ich mit der Farbe ein wenig nachgeholfen da mir das Gesamtbild etwas "flach" vorkam und so hatte ich ein wenig rot reingedreht. Außer dem Deinlerlacing und dem Upscaler war dann noch etwas "NEAT" im Spiel, das wars aber auch schon.
Mich würde aber auch interessieren, wie andere User vorgehen um Videomaterial (im speziellen alte Aufnahmen) aufzuwerten......
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Vielen Dank, Pro Jo für die Bereitstellung des Films !
Aufgrund der Jahreszeit und der aktuellen C-Situation verbringt man vermutlich mehr im Innenraum. So war ausreichend Motivation da, den Film ein wenig zu bearbeiten. Da ich nicht weiß, ob dies überhaupt gewünscht ist, handelt es sich um einen kleinen Ausschnitt. (Konstruktive) Kritik gerne erwünscht
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Ausgehend aus diesem Post:
Hier das betreffende File eines Ausschnitts d.g. Films:
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Ich hatte bisher an SSD´s Samsung, Crucial, Sandisk und no name. Die Sandisc gefiel mir gar nicht..... Benchmark auch nicht wirklich gut. Crucial und Samsung sind relativ gleich in der Performance. Habe inzwischen mehrere Samsung 860 EVO. Gestern zu BlackFriday eine Samsung 870 2TB geschossen für 129 €.
Sollte für die nächste Zeit ersteinmal reichen
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Guten Tag,
wollte an dieser Stelle den Hinweis loswerden, dass die recht bekannte Software Video Enhance AI von Topaz derzeit zu einem wirklich guten Preis zu haben ist. Mit einem weiteren Rabatt-Code (den man beim Suchen im Web noch findet
) habe ich aktuelle ca. 84,- Taler bezahlt anstatt 299€
Ich hatte die Software bereits als Trial getestet und war begeistert. In der aktuellen version sind noch weitere nützliche Features dazu gekommen
https://www.slashcam.com/news/…r-slow-motion--16619.html
Die Aktion geht noch bis zum 29.11.
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Die Frage nach dem korrekten HDMI-Splitter hat mich viel Zeit und Nerven gekostet. Mit diesem bescheidenen Beitrag wollte ich dazu beitragen, bei der Fehlersuche durchaus den HDMI-Splitter bei Problemen in Betracht zu ziehen. Folgendes Bild spricht für sich:
Hier der Ursprungsbeitrag:
VHS Digitalisieren mit Decklink Mini Recorder
Hier der Link für den genannten und funktionierenden Splitter:
https://www.ebay.de/itm/393559…ksid=p2060353.m2749.l2649
Und arm wird man beim Kauf auch nicht wirklich