Beiträge von vodjara

    Puuuuh,

    da bin ich in diesem Fall wohl nochmals mit zwei blauen Augen davongekommen !

    Vorteil war sicherlich, dass nach dem Vorfall keinerlei Datenbewegung stattfand.

    Mit der Software "DMDE" konnte ich nicht nur an die Daten auslesen, sondern auch die ursprüngliche Dateistruktur wieder herstellen. Da habe ich dann doch gesehen, wieviele wichtige Dateien ich hätte verlieren können. Nochmal Glück gehabt ! :)

    [Wenn Linuxkenntnisse vorhanden sind, ........]

    Nicht bei mir, allerdings hat sich ein Arbeitskollege mit guten Linux-Kenntnissen angeboten. Werde mir heute irgendwo eine 5TB externe Festplatte besorgen und morgen wollte der Kollege dann mittels "dd" das Image sichern. Anschließend dann mit den bekannten Tool versuchen zu retten, was noch zu retten ist.

    Echt erschreckend, wie mit zwei falschen Mausklicks, die halbe persönliche "Historie" innerhalb weniger Sekunden sich nahezu in Luft auflösen kann.

    Ja, so in etwa werde ich nun vorgehen.

    Es handelt sich um eine Datenplatte die ich schon seit fühen Zeiten meiner Computerrei "mitschleife". Mit mehr oder weniger "wertvollen" Daten/Dateien. In erster Linie sind dort nahezu die meisten Fotos abgelegt......einige private Filmaufnahmen, nahezu alle meine Audio/Musikprojekte etc. und eben sonstiges was sich so über die Jahre angesammelt hat.

    Gottseidank benötige ich die Daten akut nicht dringend und bin auch im weiteren Wirken durch den Verlust nicht stark eingeschränkt, dennoch wäre es schön wieder drauf zugreifen zu können.

    Guten Tag,

    Problemstellung in Kurzfassung:

    Die Ursprüngliche Idee war, eine 2 TB Festplatte um eine weitere 2TB Festplatte so zu erweitern, dass daraus eine 4 TB Festplatte entsteht.

    Mit den Windows Bordmitteln ist dies auch möglich. Allerdings nicht wie gewünscht. jedenfalls ist auf die bestehenden Festplatte kein Zugriff mehr möglich. Als externe Festplatte (Über USB)

    ist auch kein Zugriff mehr möglich. Theoretisch müssten noch alle Daten vorhanden sein, da auch nach dem Zusammenführen der beiden Festplatten kaene Datenbewegung stattfand.

    Über Linux wird zwar die Festplatte erkannt (USB), aber eine Datenzugriff ebenso unmöglich

    Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dennoch an die Daten zu gelangen ?

    Bitte keine Belehrungen a la "Warum hast du keine Datensicherung gemacht etc."

    Grundsätzlich frage ich mich schon seit längerem, warum man immer noch am 25 FPS Standard festhält ? Während sich die Auflösung alle paar Jahre verdoppelt ist der FPS "Standard" immer noch unverändert.

    Inzwische ist die FPS Verdopplung bei der "Restauration" meiner alten Aufnahmen zu (m)einem Standard geworden und trägt zu einem nicht unerheblich Qualitätsgewinn bei.

    Natürlich verdoppelt sich auch die Speicherbeadrf. Aber inzwischen sollte doch bei der aktuellen Datenleitungen und Übertragungsgeschwindigkeiten eine Verdopplung der FPS auch in der TV-Welt technisch realisierbar sein ?

    Oder was spricht grundsätzlich dagegen ?

    Nur für den Fall, dass jemand noch eine Blackmagic Intensity Pro Karte sucht. Ich hatte zu Beginn meiner "Restaurations-Karriere" eine zweite Karte angeschafft, da ich den Verdacht hatte dass die bestehende Karte einen Defekt hat. Das Problem saß allerdings (wie so oft) vor dem Rechner. Dadurch hätte ich eine Karte abzugeben und würde sie einem Forumsmitglied zu einem Vorzugspreis anbieten ;)

    Weiß denn jemand was über den Restaurationsprozess etc. dieser Reihe ? Wenn man mal gesehen hat, wie Aufnahmen aus der Zeit im Original aussehen, so ist es schon erstaunlich wie gut das Material coloriert bzw. aufgearbeitet wurde.

    Vielen Dank euch schon mal soweit.

    Ich werde mich wohl für eine der Varianten entscheiden müssen. in der "Kostenlos" Version geht noch nicht eindeutig hervor, ob ich alle Folgen downloaden kann. Wie wir alle auch inzwischen wissen, bedeutet "kostenlos" nicht gleich kostenlos....... mal schauen

    [.....In der Mediathek habe ich allerdings nichts finden können ... du vermutlich ebenso wenig.

    Grüße Thomas

    Genauso siehts aus.... ist wohl doch nicht so, dass man alles Mögliche an Film-Material im Internet findet...

    Da muss ich wohl wie vor 20 Jahren die Sendungen "mitschneiden"

    Guten Tag !

    Eher zufällig sah ich mal bei "Phönix" einen Teil dieser Staffel aus 2017. Die Aufnahmen wurden alle ordentlich restauriert und auch den Inhalt fand ich sehr interessant und sehenswert.

    Nun habe ich nicht finden können wo man sich die gesamte Staffel ansehen kann. Kann mir hier jemand helfen...?

    Naja 576p bedeutet das der DVD-Recorder am Ausgang deinterlaced obwohl wir interlace Material haben. Wenn wirklich nötig würde ich das dann in Software mittels QTGMC machen.

    Wo wäre denn dabei der Nachteil......?

    Ich habe beides inzwischen schon praktiziert und kann keine nennenswerte Unterschiede feststellen. Habe allerdings auch nicht bis ins Detail verglichen.

    De-interlacen tue ich inzwischen nahezu immer (bei Software öfter nach YADIF-Modell). Interessant ist, dass mein DV-Material tatsächlich nach "Bottom-First" deinterlaced werden muss.

    Machete schneidet auch ausschließlich nur. Recodieren müsstest du den Schnipsel dann woanders, z.B. in Avidemux. Wobei du dann aber den Encoder möglichst exakt so einstellen müsstest, wie das Original encodiert wurde, sonst darfst du evtl. die Teile nicht wieder zusammenfügen ... nun ja ... das ist eigentlich das schwierigste an allem ...

    Und genau das habe ich seit längerem gesucht; ein Tool welches nichts anderes kann/macht als einfach nur AVI Dateien "beschneiden", einen Clip anhängen...oder irgendwo mittendrin eine unbrauchbare Stelle herausschneiden. ohne hinterher zu decodien.

    Mit "Machete" bin ich nun endlich glücklich :)

    Wollte dies nur erwähnen, falls jemand ein ähnliches Tool sucht ohne überflüssigen Schnickschnack etc.

    [............"576p" ist schon mal nicht zu empfehlen. Wenn Gubels Methode dann nur Aufnahme mit "576i". Deinterlacen, wenn nötig, später mittels QTGMC in Software.........]

    Warum ist das eigentlich so.......? :/


    Wollte noch nachreichen wie es bei mir lange Zeit aussah:

    [.......Der große Knackpunkt ist der Splitter. Einer der heute funktioniert, kann beim nächsten mal schon einer sein der nicht funktioniert.....]

    Ooooh ja ! Da habe ich erst kürzlich wieder eine Erfahrung gemacht die mich ordentlich Nerven und Geduld gekostet hat, nämlich das im Panasonic Recorder die niedrigen Auflösungen ausgegraut waren und ich keine Erklärung dafür hatte. Bis ich dann mal den Recorder an (m)einen Fernseher angeschlossen hatte und mit Verwunderung feststellt dass dort alle Auflösungen ausgewählt werden konnten.

    Tatsächlich war auch hier wieder die Ursache der HDMI-Splitter. Nach nicht mehr nachvollziehbaren verzweifelten Handlungen funktioniert jetzt aber zumindest "576p"

    Seitdem traue ich mich nicht mehr das System auszuschalten/vom Stromnetz zu nehmen

    Ach da fällt mir noch ein...... hänge ich den HDMI-Splitter an das mitgeliferte Netzteil, funktioniert er auch nicht wie er soll ^^

    Wäre schon vorteilhaft solche und ähnliche Erfahrungen irgendwie zusammenzutragen.

    Hallo zusammen :)

    [.......

    Auch das großartige Tutorial von Gubel gehört eigentlich verfilmt und der Nachwelt auch in Bewegtbild erhalten. Da sind soviele sehr einfach gehaltene Videos online, die didaktisch und ästhetisch wenig dahermachen....]

    Da stimme ich dir zu. So wertvoll wie dieses Gubel-Tutorial ist, finde ich sollte es immer wieder mal aktualisiert/ergänzt werden.

    Die erwähnten Software-Tools, Abbildungen der Treiber etc. sind teilweise veraltet und verdienen ein kleines Update.

    Gibt es hier ein "Update"....?

    hatte gestern mal spaßeshalber auf dem PC-Komponenten Markt gestöbert aber nix überzeugendes gefunden wo auch Preis/Leistung im sinnvollen Zusammenhang stehen.

    Die Preise bewegen sich derzeit auch wirklich ziemlich zäh........

    Einen sehr deutlichen Performancegewinn hat auch bei mir der Wechsel auf aktuelle SSD´s gebracht.

    Das sind eben Sachen wo Beginner immer wieder froh sind über Unterstützung. Aktuell würde mich interessieren, welche Reihenfolge bei der Bearbeitung sinnvoll ist ?

    Ist es besser erst up-zuscalen und anschließend zu entrauschen oder anders herum......? Denke nicht das in beiden Fällen haargenau das gleiche Ergebnis herauskommt.

    Irgendwo hier in der Nähe hatte ich gelesen, dass gleich zu Beginn die Farbkorrektur und der Kontrast stehen sollte.......

    Pauschal kann man das vermutlich nicht sagen, aber Erfahrungswerte sind da schon sehr hilfreich.

    Ich bin bei weitem kein Experte, aber bevor du gar keine Antwort bekommst versuche ich es einmal. ;)

    Der Videorekorder in der Abspielkette der Gubel-Methode dient je lediglich als Zuspieler von Videokasseten als Quellmaterial. Zu meiner Zeit als mit Camcordern gefilmt wurde ging man so vor, dass man Aufnahmen im Anschluss auf Videoband (VHS-Kassette) überspielt hatte. (Zum archivieren oder weiterreichen der Aufnahmen) Das tat man weil Videokassetten eine weitaus höhere "Kapazität hatten (bis 240min. und darüber) und auch deutlich günstiger waren als das Aufnahme-Medium im Camcorder, dessen Kapazität auch begrenzt war (in meinem Fall 60 Minuten). So konnte man mit 1-2 Kassetten dauerhaft aufnehmen indem man die Bänder nach dem Überspielen auf VHS wieder löschte und neu wieder auf diese aufnahm.

    Sollten dir deine Aufnahmen noch im Original vorliegen und sich im Camcorder selbst abspielen lassen umso besser....denn dann kannst du ja über S-Video direkt in den DMR 585 und von dort dann weiter per HDMI in die BM-Capture Karte.