Beiträge von Remington Steele

    Das ganze Prozedere mit einem Backup, Linux usw kannst Du dir sparen. Seit letztem Jahr kann ISO-Buster von fast allen DVD-Recordern (ausgenommen die JVC) die Festplatte auslesen. Mann muss die Festplatte ausbauen oder nur per Sata/IDE Kabel mit dem PC verbinden und man kann die Files auslesen.

    Lässt sich damit eigentlich auch eine Festplatte komplett "spiegeln", so dass man einen Ersatz für einen Rekorder hat, sollte die HDD mal defekt gehen?

    Und hat man dann auch die Kapitelstruktur in der Auslesung oder "nur" pro Aufnahme ein Mpeg2-File?

    Zu guter Letzt: Reicht die Personal-Lizenz (ca. 40 USD) oder bittet die Professional-Lizenz (ca. 60 USD) für dieses Vorhaben einen tatsächlichen Mehrwert?

    Danke...

    Eine Bitte: Eine Einschätzung würde schon reichen, ob Lötkolbens tolles Kabel EVENTUELL passend für den LD-Player sein könnte (mein Problem s.o.), dann würde ich das mal probieren. Kann jemand weiterhelfen? Vielen Dank...

    Hallo,

    bin neu hier ;). Vor langer Zeit hatte ich einige meiner VHS-TV-Aufnahmen digitalisiert. Nun hat es mich wieder "gepackt" und ich würde gerne ein paar meiner LDs digitalisieren. ;)

    Dabei habe ich leider folgendes Problem / Konstallation, weshalb ich mit großem Interesse Loetkolbens Beitrag (#10) gelesen habe (Spezialkabel):

    Wollte relativ simpel vom Pioneer CLD-D925 Laserdisc-Player per DVD-Rekorder Panasonic DMR-EH52 (NTSC-kompatibel) die LDs digitalisieren. Diese scheinen zumindest optisch noch keinerlei Laserrot zu haben (sind auch eher von Mitte der 90er und sehr gepflegt) und hatte diese auch vor ein paar Monaten ohne Probleme direkt am TV abgespielt.

    Leider kommt es zu einer Art Übersteuerung des Bilds, man merkt z.B. in Auf-Blenden des Bilds, bis zu einem gewissen Grad an Helligkeit ist noch alles ok, aber sobald die Blende komplett fertig ist (das BIld also von Dunkel zu vollständig da), ist es ziemlich "ausgefranst", definitiv nicht wie man es normal von LD kennt.

    Das Gleiche Phänomen sieht man auch bei viel Schrift im Bild, teilweise sieht diese nur noch wie Hyroglyphen aus.

    Bei NTSC-Discs ist auch der laufende Film ungenießbar, bei PAL fällt es nur bei Schrift auf.

    Wahrscheinlich ist der (nicht abschaltbare) Time Base Corrector des Rekorders dafür verantwortlich, da diese wie ich gelesen habe mit den kleinen Stör-"Fischchen" im LD-Bild nicht zurechtkommen.

    Habe gefühlt auch alle Einstellungen und Möglichkeiten durchgespielt:

    Pioneer-Player: NTSC (3.58) / PAL, HQ Circuit ein / aus, Kabel: Video / S-Video / Scart (jeweils hochwertige z.B. Clicktronic)

    Panasonic-Rekorder (XP-Aufnahme, PCM-Ton): NTSC / PAL, Schärfe ein / aus, Player- ein / ausgeschaltet, etc.

    Nun die primäre Frage: Wird Lötkolbens Kabel dazu passen, das Problem zu lösen... also zwischen den Laserdiscplayer und den DVD-Rekorder schalten, damit der TBC des Panas kein Problem mehr damit hat?

    Vielen Dank...