Hallo, danke für deine Rückmeldung.
„was ist denn dei ziel(format) am ende?“
->das ist Egal. Es könnten auch Einzelbilder sein – Interesse liegt nur auf der Änderung im Videoinhalt. Ich möchte Informationen von zwei Verschiedenen Programmen (auf/in dem Desktopvideo) erfassen. Daher sollen die Frames ohne Inhaltsänderung raus.
„such bei 1000fps, nur der overhead wird etwas höhr. ist das signifikant?“
->verstehe das nicht so recht.
„ich werde deinen weg nicht streitig machen, am ende solltest du dann prüfen ob sich der aufwand für das ziel künftig lohnt.“
->genau so etwas „nutzloses“ ist meine Aktion. Aufwand/Nutzen sind Fragwürdig – ist halt Hobby.
„ich weis von alten avi codecs, die D (dropped frames) und K (key frames) haben.“
->hatte ich schon getestet, bringt nichts.
VirtualDub 1.10.4 nutze ich – von 2012. Gibt nichts Neueres. Ich vermute, mit dem Anstieg von Speicherplatz, hat das Interesse an speziellen Videothemen nachgelassen. Heute ist es ja fast egal wie groß die Dateien sind.
Ich bin jetzt ans Ziel gekommen. Statt dem Screenrecorder „oCam“ hab ich „Free Screen Recorder“ genommen. Dort kann man AVI:
MPEG4
H264
XVID
auswählen. Direkt liest der VirtualDub das nicht. Aber über den Avisynth Import mach er es.
Aus 845 Frames sind so 118 geworden. (14%)
Noch besser wäre es aber, einen ScreenRecorder zu haben, welcher gleich nur Änderungen speichert.
Als nächstes wird der Film in Einzelbilder zerlegt. Dann mit Linux Script nach dem gelben Feld gesucht und je nach Position des gelben Feldes die Bilddatei in ein passendes Verzeichnis verschoben. Dann per Batch die Bilder so bescheiden, das nur die veränderbare Zahl über bleibt. Dann per Texterkennung die Bildzahl zu Text machen und in eine Textdatei übertragen. J