Beiträge von gemoe

    Zitat

    Original von bond
    komisch bei mir hat besweet sehr gut funktioniert?

    Es funktioniert fast immer. Leider gibt es Fälle, in denen es eben nicht funktioniert. 25006 und 25101 sind solche. Mit Transkodierungen von <25000 auf 25000 habe ich noch nie ein Problem gehabt.

    Vielleicht liegts auch an der CPU, beide Testrechner haben eine intel PIV (2,4 GHz) CPU. Teste demnächst mal mit AMD.

    Gerhard

    Wenn ihr in Google nach eurem Rohling und/oder DVD Brenner zusammen mit dem Keyword "kprobe" sucht, findet ihr jede Menge Infos, oftmals eben auch die PIPO Messungen.

    (Anm.: kprobe selber läuft leider nur mit LiteOn Brennern vollständig, andere Brenner geben teilw. immerhin noch den Manufacturer String aus.)

    Gerhard

    Einige haben es bereits im anderen Thread gelesen, BeSweet macht in diversen Versionen echte Probleme beim transkodieren auf andere Bitraten.

    Ich habe leider in einigen Aufnahmen ein paar drops (wenn sich meine Freundin während des Grabbens einloggt, z.B.) und dann stimmt die Framerate nicht mehr. Besweet kann dann ja runterkodieren, z.B. von 25006 auf 25000 -- leider klappt das bei sehr vielen verschiedenen Raten nicht, z.B. bei 25006->25000 hängt Besweet...

    Jüngstes Beispiel: Von 25101 auf 25000 bleibt der Ton komplett aus.

    Deswegen mal eine Frage: Welche anderen Tools gibt es noch die dasselbe können, ausser besweet?

    Danke, Gerhard

    Zitat

    Original von Schlunz
    Und die gehoeren Dir? 8o

    :rolleyes: Wer hat denn davon gesprochen. Nein, die gehören dem Land Niedersachsen. (Ein paar hundert tausend Euro (mit Klimaanlage sicher auch Mio.) will ich dann noch nicht investieren.) Aber da ich in dem Laden arbeite und root bin, nutze ich die natürlich nicht nur für meine dienstlichen Projekte. Offiziell wäre das zwar eine private Nutzung dienstlicher Ressourcen, aber um 01:06 Uhr morgens ist sogar meine Dienstzeit vorüber. ;) -- Und bislang hat sich niemand beschwert.

    G.

    Erst nach der n-ten Bewertung anzeigen:

    Nun, so sinnvoll das sein mag, glaube ich auch, dass die Menschen, wenn sie kein direktes Feedback auf ihre Handlungen bekommen, diese nicht mehr durchführen. Allerdings könnte man doch die Anzahl der Bewertungen direkt hinter der Bewertung angeben und nicht erst wenn man mit der Maus darüberfährt. (Was ich immer mache...) Das hätte zwei Effekte:
    [list=a]
    [*]Würde Mensch die Relevanz der Bewertung sofort besser erkennen können und
    [*]garantiere ich, dass die Bewertungsfunktion stärker verwendet würde, weil der "Lemminge- und Konkurrenzeffekt" eintritt. Man hat den Wunsch die Anzahl der Bewertungen zu erhöhen. (Der Effekt kann verstärkt werden, wenn man den Daumen je nach Anzahl der Bewertung eine grössere Farbsättigung zuweist.)
    [/list=a]

    Also: Anzahl der Bewertungen anzeigen. (Das sollte ja nun auch leicht realisierbar sein.)


    Missbrauch:

    Jede Bewertungsfunktion wird missbraucht. Das war ja auch der Grund, weswegen die Bewertung der Mitglieder abgeschaltet werden musste. Aber sollten immer nur Ausreisser sein, die nicht ins Gewicht fallen, wenn die Population gross genug ist.

    Verhindern kann man soetwas nur, wenn die Bewertung einen "geeigneten" Seiteneffekt erzeugt, der personlich bemerkbar ist. Dann kan auch der Anreiz geschaffen werden, zu bewerten. Normalerweise ist ein solcher Seiteneffekt eben die Personalisierung des Systems, d.h. das System "merkt" sich, welche Artikel man selber positiv bewertet hat und welche eben nicht und nimmt anhand dieser Daten ein Ranking vor. Das kann man beliebig kompliziert gestalten (jetzt könnte man in die Abgründe des KDD (Knowledge Discovery and Datamining)absteigen), einfach ist es aber z.B. die selber positiv bewerteten Artikel hervorzuheben. (Z.B. vor allem in den Favoriten.)

    Also: Missbrauch muss akzeptiert werden, aber man kann über Personalisierung nachdenken.


    Gastbewertungen und "negatives Feedback":

    Natürlich ist es so, dass ein Mensch, wenn er eine Antwort erhält, die ihm nicht gefällt, diese als negativ empfindet. Aber das ist doch völlig in Ordnung und entspricht dann ja auch dem Sinn einer Bewertung. Dass das unabhängig von der Qualität der Antwort erfolgt ist auch klar. Bewertungen sind per se immer subjektiv. Und ein Anfragender kann die Richtigkeit der Antwort meist nicht beurteilen, denn sonst hätte er ja nicht gefragt. (Anomalie des Wissens...)

    Also: Gäste sollten bewerten dürfen.


    Historische Entwicklung der Bewertungen:

    Finde ich persönlich eine interessante Sache, wenn man solche Trends visualisieren könnte. Leider ist das mit Aufwand verbunden. Allenfalls die letzte Änderung könnte angezeigt werden, z.B. durch 5 verschiedene Pfeile (stark nach oben, wenig nach oben, gleichbleibend, wenig nach unten und stark nach unten.) Muss halt nur jemand implementieren... ;)

    Also: Kann man als Idee für ein Feature im Hinterkopf behalten (== aufschreiben!), würde ich aber nicht als ASAP einordnen.


    Auf eigene Anfragen aufmerksam machen:

    Da hat doch Fr_An die Lösung bereits genannt: Themenstarter dürfen erst ab einer Antwort bewerten!


    So, das war erst mal wieder ein bisschen, Gerhard.

    PS: Frage: Darfst Du selber an den Sourcen basteln oder nur Woltlab?

    Das Verrückte ist, ich hab's dann mit bbmpeg gemuxt -- und es war Synchron, was eigentlich ja gar nicht hätte sein dürfen. Denn der Audiostrom war definitiv 25.006, hab's auch noch mal mit VDmod gecheckt. Wenn ich den dann nur von 25.005 auf 25.000 runtertranskodiere, dann ergibt sich eine Differenz von 0.001 fps. Bei einem Film von 23 Minuten Länge (1380 Sekunden) muss das bereits spürbar sein, hätte ich ausgerechnet.

    Muss mir mal bbmpeg näher ansehen, denn das könnte ja nur bedeuten, dass bbmpeg auch die Länge beim muxen anpasst -- und dann kann ich mir manchen Stress sparen.

    Oder mache ich da einen Denkfehler?

    Gerhard

    Zitat

    Original von Schlunz
    [...]Ich haette gerne ein fettes UW-SCSI-System mit suendhaft teuren, super-gecacheten Platten.

    Ja, stehen zwei im Nebenraum. Mit LWL angebunden. Sieht geil aus, weil die LEDs alle blau sind, auch die der Rechner. Sieht ein bisschen aus wie inner Gruft -- Vlad hätte hier seine Freude. Leider zu laut, nicht gruftmässig.

    Nur um Dich zu ärgern.... G. :D

    Nun, zumindest ist er im Bug Tracking System aufgenommen worden und hat bereits den Status "assigned", also ist einem Entwickler zur weiteren Bearbeitung zugewiesen. Sonst hätte man den Wunsch ja auch ablehnen können.

    Und da ja DVD2SVCD bereits im Batch laufen kann und man es mit dem bekannten "Workaround" ganz gut hinbekommen kann, ist es nicht weiter aufwändig, die zusätzliche Funktionalität zu implementieren. Im Wesentlichen muss man ja nur die noch fehlenden Einstellungen in die d2s Datei übernehmen. Schlau wäre es natürlich auch, die Namensgebung etwas anzupassen, damit keine Dateien überschrieben werden können. Aber das ist dann Kür.

    Mal schen, ich hoffe jedenfalls, denn im AVI2SVCD Modus finde ich Batchen fast noch wichtiger, weil die einzelnen Prozesse ja gar nicht unbedingt so lange laufen (wenn man nur kurze AVI Dateien hat), dafür allerdings evtl. in grösseren Massen auftreten können. (Man denke nur an das letzte Urlaubsvideo...)

    Gerhard

    Ich halte es für keine gute Idee, zuerst die Größe zu verändern und danach zu entrauschen. Entrauschen sollte IMHO der erste Schritt (nach dem Croppen) sein, aber mich würde eine Diskussion zur "Richtigen Reihenfolge" sehr ansprechen...

    Sinnvoller wäre es also IMHO so:

    aviSource("C:\blah.avi",False,"YUY2")
    Convolution3D(preset="movieLQ")
    BicubicResize(448,544,0,0.6,27,6,714,564)
    AddBorders(16,16,16,16)

    Bei hohen Bitraten (>2000) empfehle ich dann noch LanczosResize, das muss Du dann ausprobieren. Das Bild bleibt "schärfer". Und evtl. sollte man mit "kräftigeren" Werten bei Convolution rumspielen...

    Gerhard

    Nee, meines. ;)

    Aber nunja, ich habe vorerst die Videos so sortiert, dass ich immer einen Schwung mit denselben Einstellungen machen kann und danach kommt eben der nächste. Vorläufig geht das, aber ich werde die Tage mal schauen, was es für andere Möglichkeiten gibt. Im worst case, schreibe ich eben ein Skript, dass die Haupt ini Datei im DVD2SVCD Verzeichnis entsprechend patcht.

    Vielleicht erbarmt sich ja noch der Entwickler, den Batchbetrieb auch für AVI2SVCD besser zu ermöglichen...

    Gerhard

    edit: Ok, ich habe grad in den bug tracks gesehen, dass der Wunsch bereits "assigned" status hat. Dann sollte man davon ausgehen, dass er bearbeitet wird. :))

    Das entwickelt sich ja zu einem Albtraum... :(

    Die mit besweet -ota( -r 25006 25003) generierte Wav-Datei enthält nur Knacksen und die darauf mit besweet -ota (-r 25003 25000) -2lame... genereierte MP2-Datei ist komplett tonlos. Jetzt habe ich einen Stummfilm. :/

    Gerhard.

    "Es ist absolut unmöglich, dass ein Bundy mit irgendetwas Erfolg hat!"


    ... PS: Nur gut, dass ich die Filme auswendig kenne...
    ... dennoch habe ich das Ding neu gesyncht nur eben jetzt von 25005 auf 25000 transkodiert, das hat geklappt. Besser so als noch eine Nacht ärgern.

    Was ich vergass: Ich habe es nur geschafft, indem ich die Datei zuerst von 25006 auf 25003 und in einem zweiten Schritt von 25003 auf 25000 transkodiert habe, wie seeigel es vorschlug.

    Ich habe dann drei verschiedene beSweet Versionen auf zwei verschiedenen Rechnern (allerdings beides intel) mit zwei verschiedenen Wav-Dateien (also 12 Tests) gemacht: Immer dasselbe Ergebnis: Bei dem Versuch von 25006 auf 25000 zu gehen, bleibt beSweet stehen. Interessanterweise wird die Transkodierung bei dem Versuch von 25006 auf 25001 zu gehen quälend langsam, so dass ich dann eben auf 25003 gegangen bin.

    Kann das mal jemand von Euch probieren? (Obige Commandline auf eine beliebige Wav-Datei schicken und von 25006 auf 25000 transkodieren?) Was passiert bei Euch?

    Gerhard