Hallo Gemeinde, hallo Wilbert,
danke, danke, danke.
Ihr seid Klasse, Ihr reagiert ja sogar auf einen noob.
Das habe ich nicht erwartet. - keine Ironie - dass meine ich ehrlich.
Ihr kennt sicher alle die drei 3-Stunden-Filme, der Schmuckstranporteure, die in Neu-Seeland gedreht wurden.
Die versuche ich zur Zeit als Testmaterial, optimal auf jeweils eine DVD-5 zu sichern.
Aktuell habe ich es mit dem folgenden script probiert:
t=GripCrop(720,576)
a=(width(t)+16)%32
b=height(t)%16
Crop(t,(a/2)*2,(b/2)*2,0-a+((a/2)*2),0-b+((b/2)*2))
Undot()
Convolution3D(0,3,4,3,4,2.8,0)#Convolution3D-YV12.dll
asharp(2,4)
AddBorders((720-width)/2,(576-height)/2,(720-width)/2,(576-height)/2)
Das ist ein riesen Unterschied zu meinem ersten Test mit Convolution3D für YUY2.
Obwohl es sich bei der Convolution3D-YV12.dll um eine Beta-Version handelt, ist das Ergebnis super. Ich konnte beim Encodieren mit CCE im 3-fach pass 2,5 Stunden Zeit sparen, weil ich nicht zwei mal den Farbraum wechseln musste um asharp nach der Filterung laufen zu lassen. asharp gehört für meine momentane Erfahrung, ans Ende des AVS-Scriptes um alle Filterungen und den Weichzeichner-Effekt des CCE auszugleichen.
Alles alter Käse, würdet Ihr vielleicht sagen, aber wie würdet Ihr das Ausgangsmaterials mit den neuen intelligenten Filtern bearbeiten?
Ich bitte um Unterweisung!!!
Gruss Xebolon