Beiträge von EthanoliX

    Moin, das BS ist WinXP, allerdings habe ich es schon mit PM 8 versucht, leider erfolglos.

    Die Platte wird auch normal mit 1,5 TB angezeigt und die Partitionen lassen sich auch erstellen, nur kann ich sie dann nicht formatieren, sofern sie die 1-TB-Grenze überschreiten oder komplett jenseits davon liegen.

    Treiber für SATA sind die neuesten, die Abit anbietet, das BIOS werde ich als nächstes aktualisieren, da ich gelesen habe, daß einige Anbieter die Speicheradressierung der Festplatten so implementieren, daß max. 1 TB angesprochen werden kann. Davon steht zwar nix in den BIOS-beschreibungen, aber schaden kann's nix.

    edit: Ihr seid meine Helden, heut Nacht kann ich wieder ruhig schlafen. Der Treiber für den SATA-Controller war der Bösewicht. Windoof hat statt des neuen Treibers von 2009 den älteren aus dem Jahre 2007 genommen. Die manuelle Installation des 2009ers mußte auch mit "Wollen sie wirklich... nicht empfohlen... möglicherweise nicht funktionieren... und übermorgen verschwindet ihr Rechner in einem schwarzen Loch" quasi erzwungen werden.
    Nu is alles in Butter, werde allerdings noch testen, ob das LW die Daten nicht nur annimmt sondern auch wieder korrekt hergibt. :D

    Meinen Dank allen Ratgebern. :)

    Moin, meiner einer hat mal wieder ein Problem:
    Habe eine Spinpoint EcoGreen F2 (HD154UI) von Samsung verbaut und XP frisch auf einer 250 GB Partition installiert. Klappte soweit gut. Dann Wollte ich weitere Partitionen einrichten, was auch klappte. Möchte ich jedoch diejenige Partition, mit der in Summe die 1.000 GB erreicht werden, partitionieren, kann die Formatierung "nicht fehlerfrei beendet" werden.

    Die Größe wird an sich von allem richtig erkannt, Partitionen einrichten kann ich auch nach belieben. nur formatieren kann ich sie nicht.

    Hat wer eine Ahnung, woran es liegen könnte?
    Das ganze hängt an einem AN52 von Abit und wird mit 2 GB Ram von einem X2 3800+ befeuert.

    Danke schonmal für die Hilfe.

    Danke für die Erläuterungen soweit.
    Bezüglich mbtree hätte ich da noch eine kleine Frage. Die Funktion beißt sich ja bekanntlich mit --b-pyramid, weswegen letzteres ja auch ausgeschaltet wird, sofern mbtree anwendung findet. Gibt es Quellmaterial, welches so stark von --b-pyramid profitiert, daß es einen Verzicht auf mbtree sinnvoll erscheinen läßt?

    D.h. weder psn, ssim noch der subjektive eindruck korrelieren noch mit den Quantizern, die ich als Erfahrungswerte im Kopf habe? - Also auf, neue Erfahrungswerte sammeln. ;)
    Es war halt praktisch, daß ich nach dem vergleichsweise schnellen ersten Durchlauf schon in etwa wußte, ob es sich lhnt, einen 2. Durchlauf ohne Änderung anzufangen.

    Daß die Quantizer bislang im 2. Durchlauf niedriger ausfielen, kam mir logisch vor, da im ersten Durchlauf einige Funktionen abgeschaltet waren bzw. mit schlechteren Einstellungen liefen. Und möchte man mit schlechteren Einstellungen auf die gleiche Dateigröße kommen, muß gröber quantisiert werden.

    Aber wie ich jetzt merke, war diese Erklärung wohl ein wenig naiv. :(

    Nein, mich stört nichts daran. Es ist eben nur anders, seit ich auf die neue Version umgestellt habe, und dafür gibt es einen Grund, dachte ich. Solange am Ende alles stimmt, ist es okay.

    Ich habe z.B. bislang häufiger nach dem 1st pass nochmal die Einstellungen geändert (Auflösung, Filter, etc.) und von vorne gestartet, wenn die Quantizer im 1st pass über einem bestimmten Wert lagen.

    Jetzt muß ich umdisponieren, weil sie im 2nd eher steigen denn sinken.

    Moin, eine Frage:
    Ich möchte, nach wie vor MeGUI 0.3.1.1051 nutzen, da die nachfolgenden Versionen noch zu viele Fehler aufweisen, und ich leider nicht die Zeit habe, mich ausführlich damit zu beschäftigen. Allerdings möchte ich auch die aktuellen x264-Builds einsetzen, deren Optionen noch nicht von der alten MeGUI-Version unterstützt werden.

    Neue Optionen einfach manuell einzugeben, stellt kein Problem dar, aber wie sieht es mit --subme 10 aus? Dies kann ich zwar unter "Custom Command Line" einfügen, dann steht diese Option allerdings im endeffekt zweimal in der Kommandozeile: einmal als --subme 9 vom Frontend und einmal als --subme 10 von mir angehängt.

    Vorweg: Das läuft so ohne Fehler durch, aber welche Einstellung wird unter diesen Umständen genutzt?

    Danke schonmal.

    ...

    Und genauso würde ich es auch Testen, wenn der CRF nicht funktioniert, weil zu groß, dann würde ich den 2pass bemühen.

    Also, ich wage mal die Behauptung, wenn CRF "nicht funktioniert" (Ich nehme an, dies bedeutet, daß die Datei bei --crf x und vorgewähltem x zu groß wird.), wird auch 2pass "nicht funktionieren".

    Nehmen wir folgendes an:
    --crf 18 ist für dich "Qualität, die es sein muß", dann wird die Datei z.B. 5 GB groß.

    Gehst Du nun hin und sagst: 2pass und Dateigröße 3GB, dann wird dies auch erfüllt, aber die Qualität wird sicher deutlich leiden (zumindest die Zahlenwerte der ganzen Metriken). Inwiefern Du dies sehen wirst... keine Ahnung.

    Doch die Zahlen (die Quantizerverteilung z.B.) wird eher wie bei z.B. --crf 22 aussehen, mit allen dabei auftretenden Verlusten, sowohl an "Qualität" als auch an Datenmenge.

    Also der Graph, den ffdshow ausgibt, sieht mir eher nach einem Mittelwert über die verstrichene Zeit aus. Selbiges läßt sich auch beim Bitratenwert, der im ffdshow-Dialogfenster "Info & Prozessor" ausgegeben wird, beobachten. Zu Anfang schwankt der Wert sehr stark, um dann nach einiger Zeit gegen den Mittlewert über die Gesamtlänge des Films zu gehen.

    ok, thx.
    Lass es gerade durchlaufen, dauert wirklich deutlich länger.

    Moin.
    Sofern du nicht die Option "Turbo" gewählt hast, dauert's ziemlich genau doppelt so lange, da ein zusätzlicher Durchlauf hinzukommt. Mit Turbo dauert der erste Pass aber nur ein Drittel bis max. die Hälfte der Zeit, verlängert das ganze also nicht so sehr.

    Nein, das nutzt leider auch nichts. Sowohl 2000 als auch XP erkennen zwar einen USB-Massenspeicher (und im Dialogfenster "Hardware sicher entfernen" wird dieser auch mit korrektem LW-Buchstaben versehen), aber die Platte funktioniert nicht: XP zeigt sie nichtmal im Explorer an, 2000 tut dies zwar, quittiert aber jeden Zugriff mit "E/A-Gerätefehler" oder "falscher Parameter"

    Moin, meiner einer hat ein kleines Problem. Mir fiel neulich ein externes Festplattengehäuse für IDE-Platten in die Hände, welches per USB angeschlossen wird. Fein, dachte ich, dann kann ich meine alte 80-GB-Platte weiternutzen, die mangels eines 2. IDE-Kanals keinen Anschluß mehr im Rechner fand.

    Platte ins Gehäuse gebaut (Jumper auf Master), an den Hauptrechner (Win2k) angeschlossen, gewartet, bis die Treiber da waren und erstmal alles plattgemacht. Eine Partition erstellt und zum Test Daten draufgeschaufelt, geöffnet und wieder zurückkopiert: Alles paletti.

    Platte abgehängt, an meinen Laptop geklemmt (WinXP, USB 2.0-PCMCIA-Adapter): Will nicht.

    Am Laptop an den am Gerät selbst verbauten USB 1.1: Will auch nicht.

    Platte wieder an den Hauptrechner gesteckt: Oha, will auch nicht mehr.

    Das Spielchen habe ich noch mehrmals betrieben. Fazit:
    Solange die Platte am Hauptrechner hängt, arbeitet sie, wenn man sie lediglich mit Windoof herauf und herunterfährt. Meldet man sie ab oder stöpselt sie gar an eine andere Maschine, geht nix mehr.

    In der Datenträgerverwaltung erscheint die Platte, im Explorer auch, sogar mit LW-Buchstabe. Ein versuchter Zugriff aber wird mit einem E/A-Gerätefehler quittiert.

    Verschiedene USB-Kabel sowie auch andere Ports am Rechner habe ich auch schon durchprobiert, ohne Erfolg.

    Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?
    Danke schonmal.

    Und genau deshalb: Netzteile bitte maßlos "überdimensionieren".

    Na ich weiß ja nicht. Ein gesunder Abstand zwischen normalerweise benötigter und abrufbarer Leistung und ggf. auch ein wenig Reserve für späteres Aufrüsten... okay. Aber nur um die Lebensdauer auf biegen und brechen um ein paar Tage zu verlängern, gleich ein doppelt so starkes NT kaufen? - Nee.

    Als ich noch meinen AthlonXP hatte, meinte jeder, den man fragte (oder auch nicht fragte): "Mit 'nem 300 W Gerät wirst du nie glücklich, das kannst'e beim nächsten umrüsten inne Tonne kloppen, reicht nicht."

    Fein, und nu hocke ich hier mit einem 400 W NT, welches gerade mal 65-120 W aus der Dose nuckelt. Das ist sicher nicht viel im Vergleich zu anderen Rechnern, aber wenn ich bedenke, daß alle Netzteile bei geringer Auslastung einen schlechteren Wirkungsgrad haben als bei hoher, wäre ich mit einem kleineren NT doch wohl besser bedient.

    Ein NT, welches eine Auslastung, für die es gebaut wurde, nicht aushält, hätte kein NT werden sollen. Meine Meinung.

    Ich verstehe dies so, die Dual- bzw. Multiprozessorunterstützung bezieht sich auf die Zahl der vorhandenen Prozessorsockel. Die Homeversionen unterstützen keine Boards bzw. Systeme mit zwei oder mehr Prozessorsockeln, jedoch Boards und Systeme mit einem Sockel aber mehreren Kernen auf dem Chip.

    Ich glaube kaum, daß etwas darüber im Handbuch steht. Im Bios meines Abit AN52 habe ich ebenfalls diese Option, allerdings noch nicht - und das wird auch so bleiben - getestet.

    Bei einem früheren Rechner hatte ich sogar die Option den L2-Cache auszustellen... keine gute Idee, das war wirklich ein Verstümmeln. Meine Fresse, bis da mal Windows gestartet war...