Beiträge von EthanoliX

    Moinsen. Meiner einer hatte dieses Problem auch schon. Die Lösung fand sich in einem Programm, in meinem Falle iTunes, welches einmal auf die 2. Platte Zugriff, und sie anschließend, obwohl definitiv keine weiteren Zugriff auf irgendeine Platte erfolgte, nicht wieder "freigab". iTunes beendet, und nach exakt 10 Minuten, genau wie eingestellt, war die Platte still.

    Das einzige, was du testen könntest, wäre ein um eins geringerer RAM-Teiler, doch dann liefe der Speicher mit ca. 430 MHz, also also PC860, übertaktet, und da er ohnehin schon mit 2,2 V und somit hoher Spannung läuft (ist dieser Wert per Hand im Bios eingestellt, oder stellt ihn das Board automatisch ein?), glaube ich nicht, daß er damit stabil liefe.

    Du mußt nichts ändern, das stimmt schon soweit.
    Die Arbeitsfrequenz des RAM wird von der CPU aus deren Takt und dem RAM-Teiler generiert. Damit Der RAM mit vollen 400 MHz läuft, muß der CPU-Takt ein ganzzahliges Vielfaches des max. RAM-Taktes sein, also 2.000, 2.400, 2.800 oder 3.200 MHz. Der 6.000er X2 läuft aber meines Wissens mit 3.000 MHz, was bei einem Ramteiler von 8 in 375 MHz Speichertakt endet, also PC750.

    Soweit ich mich entsinne, lautete das Fazit div. Speichertests auch immer, daß schärfere Timings im Vergleich zu mehr Speicher oder einer höheren Speichergeschwindigkeit nur marginale, allenfalls meßbare Vorteile bringen. 5 % waren da eher die absolute Ausnahme und das auch nur in einigen wenigen, exotischen und i.d.R. total praxisfernen Szenarien.

    M.E. ist dieser teure Speicher für Übertakter das Geld nicht wert, auch billiger Speicher kann gute Dienste leisten. Meiner einer ist mit seinem A-Data-Speicher (PC6400, CL5 5-5 -18) vollauf zufrieden, und das für nur 34 €/GB.

    Hm, Foto dauert noch, da "meine" Kamera derzeit mit ihrem Besitzer auf Urlaub ist. Aber vllt. hilft ja eine detaillierte Beschreibung.

    Das Netzteil hat an der unterseite einen 12 cm Lüfter, der sehr langsam dreht. Die Luft entweicht dann aus dem NT einerseits nach hinten, raus aus dem Gehäuse und zum anderen leider auch wieder nach vorn ins Gehäuse, Richtung Scheibendreher. An der Rückseite, direkt unterhalb des NT pustet ein 12-cm-Lüfter Luft aus dem Gehäuse raus. Der CPU-Lüfter (Arctic Freezer Pro, Heatpipekühler mit Lamellen parallel zur CPU) ist parallel zum rückwärtigen Gehäuselüfter ca. 20 cm davor angeordnet und pustet die Luft durch die Kühlrippen direkt auf den rückwärtigen Lüfter, welcher sie dann rausbefördert.

    Da meine Grafikkarte passiv gekühlt ist, und mein Zimmer im Sommer sehr heiß wird, Südseite, habe ich an der Seite auf Höhe der Karte einen 92-mm-Lüfter, der kühle Außenluft auf den Kartenkühler pustet.

    Und ja, wenn ich den Rechner reinige, entstaube ich auch die Kühlkörper, insbesondere sogar diese.

    Das mit den Filtern ist so eine Sache, die mindern die Förderleistung der Lüfter enorm. Ich habe bei mir einen 120 mm Lüfter, der rückseitig Luft aus dem Gehäuse hinausbefördert und einen 92 mm Propeller, der seitlich der Gafikkarte Luftzufächelt. Filter habe ich nirgends an den Lüftern, und einmal alle 2-3 Monate kurz mit dem Staubsauger die Kühlripen abstauben reicht eigentlich, um eine Beeinträchtigung der Kühlsysteme durch Staub zu verhindern.

    Moin, aus leidvoller Erfahrung kann ich bestätigen, daß Win2k erst ab SP4 überhaupt in der Lage ist, mit Platten jenseits der 128 GB umzugehen... prinzipiell dazu in der Lage ist. Dummerweise muß man dazu aber im Installierten System erst den entsprechenden Registryeintrag manuell hinzufügen oder per Patch schreiben lassen, egal ob SP4 in der Installations-CD schon drin ist oder nicht.

    Verfüttert man Win2k eine bereits partitionierte Platte mit C: als erster Partition und nicht mehr als 128 GB, klappt die Installation. Man kann eine solche Partition auch bei Installation auf einer leeren Platte erstellen und anschließend den Patch einspielen und dann den Rest ordnungsgemäß und nach Wunsch einteilen, was aber bei der Installation mit schon existenten Partitionen hinter C: geschähe, und ob sie unversehrt blieben, solange darauf nicht zugegriffen wird, das würde ich lieber nicht testen.

    Eine bereits unterteilte und bespielte Platte mit mehr als 128 GB an ein Win2k ohne SP4 und Patch zu hängen, davon ist ebenfalls abzuraten. Win2k meckert zwar nicht, erkennt auch brav die Partitionen (zumindest bei einer 160er Platte mit 2 Partitionen), schreddert aber munter alle Daten, sofern man auf die brilliante Idee kommt, Daten auf die Platte zu schieben... (Ich Idiot...)

    Möglicherweise liegen die Temperaturen tatsächlich zu hoch, die angegebenen Werte sind zumindest Oberkante Unterlippe. Allerdings spucken manche Diagnoseprogramme vollkommen unrealistische Werte aus oder lesen gar die falschen Sensoren aus, bzw. ordnen die Werte falschen Sensoren zu. Ebenso könnte es auch sein, daß der Schwellwert für den CPU-Lüfter entsprechend hoch gesetzt ist, um ein vornehmlich leises System zu ermöglichen.

    Das sind viele Wenns und Abers. Genaue Angaben über die ermittelten Werte und ein Foto des Systems brächten Klärung.

    edit.:Was die CPU angeht, Mr.Hollywood schrieb: "Ich hatte vorher ein 939 Board..." Das klingt eher so, als habe er ein neues Board. Ich vermute einfach mal eines mit Sockel AM2, und wenn man dann davon ausgeht, daß bei der gelegenheit auch gleich ein wenig mehr CPU-Leistung installiert wurde (Dualcore?), können die CPU-Temperaturen schon hinkommen, der Athlon X2 Windsor z.B. ist bis max. 70 °C zugelassen. Da sind auch bei 56 °C unter Last noch genug Reserven für heiße Tage.

    und noch'n edit.: Ggf. könnte man auch versuchen die CPU-Spannung (geht mit RM Clock oder CrystalCPUID sehr einfach) zu senken. Gerade bei den CPUs der unteren Taktregionen klappt das oft recht gut, insbesondere bei vielen Energy Efficency Versionen. Habe meinen X2 3800 bei 2 GHz mit 1,0 statt 1,2 V laufen, was die Temperatur unter Last schon sehr deutlich senkt.

    Moin. Wie wäre es denn mal mit einem Photo des ganzen Elends, denn ob ein Lüfter besser saugt oder bläst, hängt doch von so vielem ab:

    -genaue Lage der Lüfter
    -Größe und Geschwindigkeit
    -Anzahl, Lage und Stärke der Wärmequellen
    -Hindernisse für den Luftstrom.

    Was z.B. nützte ein kleiner und langsamer Lüfter an der Seitenwand, wenn ein starker, schneller und v.a. heißer Luftstom direkt von der CPU auf die Graphikkarten bläst, gegen den der Seitenlüfter blasend gar nicht ankäme?

    Qualität braucht eben ein Mindestmaß an Platz. Darum wirst du nicht umhin kommen.

    Was deine Optionen angeht, könntest Du noch am ehesten bei folgenden Parametern ggf. ein wenig herausholen:

    --me esa
    Warum den Rechner unnötig quälen? --me umh sollte dicke reichen.

    --ref 5
    Je nach Quelle bringen ein paar mehr vllt. noch einen kleinen Gewinn.

    --direct temporal
    Ggf. mal "auto" testen, viel wirds aber nicht bringen.

    --filter -2,2
    Diese Werte erscheinen mir wenig sinnvoll. Wenn ich die Bedeutung der Parameter noch richtig im Kopf habe, hießen sie den Filter an früher und auch generell stärker zu filtern. Da wird ein geeigneter Weichzeichner, per AviSynth vorgeschaltet, bessere Ergebnisse liefern.

    --bitrate 277
    Und das bei "Originalauflösung"? Sofern es sich nicht um ein Stanbild der berühmten Postkarte "Urlausziel der Wahl bei Nacht" handelt, wirst du auch mit noch so viel Herumtesten nie zu kaum oder wenig wahrnehmbaren Qualitätsverlusten kommen, zumindest nicht, sofern es sich um Auflösungen >352*288 handelt.

    Man kann soweit ich weiß Titel als zu überspringend markieren, daß sie bei der zufälligen Wiedergabe nicht gespielt werden. Elegant ist was anderes, aber mir würde dies zumindest mehr zusagen (auch wenn ich Apple verfluche für diese unsinnige Einschränkung) ald die Dateien neu zu kodieren.

    Daß das Pod-Ei Hörbücher nur als AAC frißt, erstaunt mich jetzt wirklich. Normale MP3 kann mein Nano jedenfalls wiedergeben.

    Sofern es Dich nicht stört, die Hörbücher eben nicht unter der Rubrik Hörbücher abzulegen, was spräche dagegen, sie einfach mit einer Wiedergabeliste sauber getagt bei der normalen Musik zu deponieren? Ich denke so clever ist der iPod noch nicht, als daß er den Schwindel bemerkt und die Wiedergabe verweigert. *g*

    hmm,versteh nicht was du meinst. bei winfuture.de gibts alle patches als paket.ist immer auf dem neusten stand.also einfacher gehts ja nun wirklich nicht.derzeit um die 70 mb und enthält um die 115 patches.

    Danke, das werde ich dann wohl tun.

    Zitat

    und das gejammere,weil sich eine einzelne xp version nicht mehr auf mehreren VERSCHIEDENEN rechnern GLEICHZEITIG AKTIVIEREN lässt kann ich auch nicht verstehen.
    wem das nicht passt soll sich doch noch eine xp-version kaufen oder linux nehmen.

    Na Danke. Schenk mir nen halbes Jahr Urlaub, dann bin ich fit und kann mit Linux genauso souverän umgehen, wie mit Windoof derzeit... Und wo bitteschön hab ich gejammert? Mich regt es nur auf, daß die Raubkopieprophylaxe immer öfter Grund sein soll, ein und das selbe Produkt unnötigerweise doppelt zu bezahlen. Wenn ich wirklich 2 Rechner gleichzeitig betreiben und nutzen möchte, sehe ich es ja noch ein, aber mir geht es ja um was anderes.

    *hmpf* na geil, auch das noch... :mad:

    Und zu dem dünnen Brett: Ich hab wahrlich keine Lust jedesmal alle M$-Flicken einzeln zusammenzusuchen und dann nacheinander zu installieren. Wirbt diese Saubande nicht permanent damit, daß alles immer einfacher wird? Na schönen Dank auch, verarschen kann ich mich auch ganz gut alleine. ('tschulliung bergh, das ging an M$, nicht daß du denkst, es wäre auf deinen Kommentar bezogen.)

    Und ja, es kommt mir auf Hartwarenschäden an, für Schäden an der Installation reicht ja ein Backup, welches man schnell einspielen kann.

    Und mit gleichm MB etc. kann ich leider auch nicht dienen, der Ersatzrechner is mein alter P2 400, der so noch sein Gnadenbrot mümmelt.

    Man muß das Spaß machen die Leut' derart zu gängeln :nein:

    Auf jedenfall danke schonmal für die Antworten.

    Moin, ich brauche weniger einen Rat denn eine Einschätzung zu folgendem Szenario:

    Ich habe einen Hauptrechner, auf dem WinXP home installiert und auch aktiviert ist, Installations-CD ist original und legal erworben. Nun spiegele ich die komplett mit allen Programmen eingerichtete Installation auf eine 2. Platte, welche ich in einen Ersatzrechner einbaue, welcher ad hoc - will meinen: Bei Bedarf Maus, Monitor und Hackbrett anschließen, einschalten und loslegen - bereitstehen soll, sofern der Hauptrechner seinen Dienst versagt. Bei Erstinbetriebnahme dieses so vorbereiteten Ersatzrechners werden die Treiber für die geänderte Hardware eingespielt und ggf. Programme, denen die Hardware fehlt, deinstalliert.

    Soweit habe ich persönlich kein Problem damit, wie auch immer die Rechtslage von wegen Einzelplatzlizenz auch aussehen mag (Ich nutze diesen Rechner nicht parallel, sondern bereite ihn nur auf den Notfall vor. Im Fall des Falles hat man selten Zeit eine Neuinstallation vorzunehmen und auch nicht unbedingt, die Updates der letzten x Monate einzuspielen, der Rechner muß unbedingt internettauglich sein.), aber... und genau da fangen die Probleme an:

    Nach erfolgreicher Anpassung des gespiegelten XP an den Ersatzrechner schreit Windoof nach einer Aktivierung (zuviele Änderungen an der Hardware), was auch kein Problem ist, da ich keine Bundleversion habe und es somit auf jedem Rechner installieren darf, und es meines Erachtens noch keinen verpflichtenden Entsorgungsnachweis alter Installationen gibt.

    Das Kernproblem ist folgendes: Im muß regelmäßig mit beiden Rechnern ins Internet, um die Updates einzuspielen, und spätestens da könnte mir M$ an den Kragen, wenn sie merken, daß ich WinXP nur einmal bezahlt habe, es aber auf zwei Rechnern läuft. Daß der 2. Rechner nicht im eigentlichen Sinne genutzt sondern nur auf dem neusten Stand gehalten wird, wissen sie ja nicht.

    Meint ihr man kann dies gefahrlos tun, ohne mit einer Ahndung rechnen zu müssen, oder muß ich mir was anderes überlegen?

    Jedesmal 20 GB Backup anfertigen, brennen und auf dem anderen Rechner wieder einspielen wäre mir ehrlich gesagt zuviel Aufwand und dauert im Zweifelsfall auch zu lang, denn entweder muß ich damit leben, daß ich im Ernstfall erstmal die 20 GB einspielen darf incl. Treiber, Freischaltung etc. oder ich mache das alle 2 Wochen prophylaktisch.

    Anmerkung: Mir ist bewußt, daß ich mich mit dier Frage auf dünnem Eis bewege, aber ich sehe ehrlich gesagt nicht ein, gleich ein 2. XP zu kaufen, nur um mein Problem zu umgehen, bzw. mit Rechnerwartung pro Woche mehrere Stunden zuzubringen.

    Sollte dieser Post unter rechtlichen Aspekten inakzeptabel sein, habe ich dafür Verständnis, wenn er umgehend fachgerecht entsorgt wird.

    Zum Verständnis:
    Deine Vorlage hat eine Auflösung von 480*576. Ohne Korrektur des Seitenverhältnis bei der Darstellung des bildes, wäre das Bild höher als breit, Seitenverhältnis nach Pixeln: 480:576 = 0,833. Da das Bild aber mit einem Seitenverhältnis von 4:3 angezeigt wird, also einem anderen Verhältnis als das Seitenverhältnis nach Pixeln, spricht man von anamorph gespeichert. Ein AVI z.B., welches mit 640*480 gespeichert wurde und auch als 4:3 Bild angezeigt wird, ist nicht anamorph gespeichert, da das Seitenverhältnis nach Pixeln auch dem Seitenverhältnis entspricht, mit das Bild dann angezeigt wird, auch Display Aspect Ratio, DAR genannt.

    Was bei Deinem Beispiel noch hinzukommt ist, daß du zwar eine DAR von 4:3 hast, aber daß das eigentliche Bild nicht identisch mit dem gesendeten Bild ist (schwarze Balken), wodurch das eigentliche Bild letztendlich ein anderes Seitenverhältnis bekommt als 4:3.

    Ich dachte eigentlich gerade umgekehrt, weil es kein wirkliches Hindernis darstellt, kann man ruhig das max. Intervall etwas heraufsetzen, um nicht unnötig Platz für große Frames zu vergeuden, die nicht wirklich gebraucht werden. Die I-Frames sind ja doch um einiges größer.

    Sind ggf. schon im Quellbild in DGIndex oben und/oder unten schwarze Balken vorhanden?

    PAL und 4:3 sollten eigentlich stimmen. Aber wenn schon im QuellbildBalken sind, dann ist das letztendlich sichtbare Bild nicht genau 4:3. Manche Sender z.B. Strahlen Filme, die eigentlich 16:9 sind, 4:3 aus, fügen oben und unten aber ca. 70 schwarze Pixel ein, so daß das eigentliche Bild 16:9 erscheint.

    warum denn anamorph, das wäre doch 16:9 dann oder obwohl das ausgangsmaterial 4:3 ist?!?

    Nein, anamorph bezeichnet kein Seitenverhältnis an sich sondern den Umstand, daß das sichtbare Seitenverhältnis (z.B. 4:3, 16:9 etc.) nicht dem Verhältnis der Zahl an Pixel in Höhe und Breite entspricht.