Beiträge von oPUSDAy

    ja vielleicht liegs an den ac3 werde ich auch noch versuche,hatte zur zeit nur zu lange ac3's,darum habe ich wav's genommen.mich würde füer den angfang einfache beispiele mit der command sequence und was man damit alles programmier kann intressieren.bei deinem letzten beispiel(random menü)ist sehr lehrreich doch es hatt einfach noch zuviele punkte die ich nicht verstehe.

    gruss samuel

    Zitat

    Originally posted by katjarella
    das kannst Du nur über TimeOut gehen.

    Eine Art Audio-Playlist geht nicht im Menü. Du könntest per Zufall Deine Menüs ansprechen ( siehe CommandSequencen )

    die CommandSequence bedinung würde mich auch näher intressieren,habe bis jetzt aber noch keine ausführliche anleitung gefunden,hatt da jemand vielleicht schon eine anleitung geschrieben?

    gruss samuel

    Zitat

    Originally posted by __/###\__
    Hallo


    Multiformat ist doch ehrlich gesagt Käse für Normalanwender, denn wenn irgendwann mal überhaupt der Formatkrieg entschieden ist, hast Du schon lange nen neuen Brenner, jetzt so viel Geld auszugeben ist dumm.


    signs

    na ja!nec ist ja zur zeit sogar billiger als einige nur dvd-r brenner,wiso soll man dann nicht denn multibrenner kaufen,das wird einem sicher mal zugunsten kommen.oder kannst du mir ein wirklich preisgünstigeren und vorteihaften dvd-r oder dvd+r nennen?

    gruss

    und noch was gefunden:

    Das erste beschreibbare DVD-Medium am Markt war die DVD-R. Sie ähnelt der DVD-ROM sehr stark, sowohl von der Datenstruktur als auch von den Reflexionseigenschaften her. Aus diesem Grund lesen die meisten DVD-Player auch DVD-R-Rohlinge.
    Die Kompatiblität zu DVD-ROM ging soweit, das im Lead-In Abschnitt ein Bereich für das DVD-Video-Verschlüsselungsverfahren CSS enthielt. In diesem kann ein Brenner die Keys schreiben, mit denen der Inhalt des Medium verschlüsselt ist. Grundsätzlich waren die ersten DVD-R Brenner in der Lage eine 1:1 Kopie von Video-DVD zu erzeugen. Bei den damaligen Preisen für Schreiber und Rohlinge allerdings ein unwirtschaftliches Ansinnen.
    Als die Preise zu rutschen begannen, drängten die Filmstudios zu einer Auftrennung des DVD-R Standards. Die bisherigen Medien erhielten die Bezeichnung „DVD-R for Authoring“ oder DVD-R(A). Der Hauptunterschied der Consumer-Variante „for General Use“ liegt darin, dass der CSS-Bereich schon bei der Erstellung vollgeschrieben wird, um eine 1:1 Kopie zu verhindern. Hinzu kommt, das der Laser eines DVD-R(G)-Writers mit einer anderen Wellenlänge (650 statt 635 nm) arbeitet, dementsprechend unterscheiden sich auch die Farbstoffe geringfügig. Konsequenterweise können Consumer-Brenner keine Authoring-Medien beschreiben und umgekehrt.

    Nach offiziellen Schätzungen sind DVD+R Rohlinge um etwa 25 bis 30 Prozent billiger zu produzieren als DVD-R Rohlinge. Der große Kostenfaktor bei DVD-R(G) ist eine dünner Kopierschutzring, der vom Hersteller auf jeden Rohling einzeln gebrannt werden muss, was Zeit und Geld kostet. Dieser Ring sitzt an der Stelle, an der sich bei Film-DVDs der CSS-Code befindet und verhindert, das man eine direkt 1:1-Kopie von DVD-Filmen oder kopiergeschützter Software erstellen kann. Bei den erheblich teuereren DVD-R(A) Rohlingen für Authoring fehlt dieser Kopierschutzring.
    Theoretisch könnte der Ring auch mit dem Stamper gepresst werden, um die Herstellkosten zu reduzieren. Dagegen sperren sich jedoch einige Mitglieder des DVD-Forums aus Hollywood, weil nur beim Pre-Recording jeder Rohling eine fortlaufende Nummer erhalten kann.
    Bei der DVD+R Produktion gibt es so was nicht. Hier müssen sich die Rohlinghersteller auch nicht mit der Filmindustrie abmühen. Dort steckt der Kopierschutz in der Firmware der Brenner, wo er eines Tages geknackt werden könnte – zumindest theoretisch.

    Wenn man die Formatdiskussion zumindest von der Rohlingseite aus betrachtet, dürfte früher oder später die Plus-Medien durch geringere Kosten die Nase vorne haben.

    Die DVD-RW orientiert sich stark an der DVD-ROM und benutzt die selbe Datenstruktur wie die DVD-R und sollte daher keine Probleme mit der Kompatibilität zu DVD-Playern und Laufwerke haben. Das ist leider nicht so. Viele Laufwerke erkennen anhand der Reflexionsstärke, welches Medium sich auf der Spindel dreht. Die Reflexionseigenschaften der DVD-RW ähneln denen einer zweischichtigen DVD-ROM beziehungsweise DVD-Video (DVD-9). So sucht die Leseeinheit vergeblich nach dem halbtransparenten zweiten Layer und übersieht die vorhandene RW-Schicht.
    Die Medien werden durch Markierungen in der Schreibspur und den umliegenden Führungskanälen (Lands) vorformatiert. Die Schreibspur weist Wellen (Wobble) auf, anhand deren das Laufwerk die Geschwindigkeit reguliert. Aus der Wobble ergibt sich auch ein Signal zum Aufspüren der zweiten Schreibhilfe, den „Land Pre-Pits“ zwischen den Aufnahmespuren. Die Pre-Pits liefern dem Laufwerk die aktuelle Speicherposition und ermöglichen damit beim Schreibvorgang die genaue Positionierung des Lasers. Damit das Medium nicht mit einem Rutsch beschrieben werden muss, schreibt der Brenner zwischen den Blöcken mit den Fehlerkorrekturdaten „Linking Sectors“. Diese Verbindungssektoren nutzt das Lesegerät später zur Resynchronisation.
    Im Unterschied zu DVD-R wird der CSS-Bereich bei den –RW Medien schon zugepresst statt ihn nachträglich zu beschreiben. Die DVD-RW Medien sich für 1000 Schreibvorgänge spezifiziert.
    (wurde geschrieben von einem michael auf gleitzforum de)

    da ich jetzt data und authoring dvd's zuhause habe ist mir jetzt visuell auch einen ganz dünnen ring auf der dvd oberfäche aufgefallen,was man bei den authoring dvd's nicht sehen kann.es könnte ja sein das gerade wegen diesem css ring bei einigen sa player's probleme auftretten.

    grüsse samuel

    alle die jetzt noch adobe premiere arbeiten empfehle ich dringend auf sonic foundry vegas video4 umzusteigen!das ist kein promoting sonder pure selbsterfahrung mit diesen 2videoeditoren.

    gruss samuel

    So hab's gefunden!

    DTS-6
    Von der Digital Theatre Systems, Inc wurde das gleichnamige DTS-System entwickelt. Im Unterschied zu den Dolby Systemen wurde hierbei der Ton einfach auf CD-ROMs ausgelagert. Hinter den eigentlichen Filmprojektor mußte nur ein Gerät zur Synchonisations des Films mit dem CD-ROM-Spieler geschaltet werden.
    Der Vorteil hierbei war, dass die Ton-Daten für den Film nicht so stark reduziert werden mußten, was eine bessere Klangqualität gegenüber Dolby Digital ermöglicht. Weiterhin wurden standard Industrie-CD-ROMs/Komponenten verwendet, weshalb die Kosten geringer sein sollten als bei einem Dolby Digital Decoder.
    DTS-6 arbeitet wie Dolby Digital mit fünf Hauptkanälen und einem Subwoofer, wobei der Subwoofersound in den beiden Surround-Kanälen aufbewahrt und per analogen Filtern generiert wird (also sind es eigentlich nur fünf Kanäle).
    Aufgrund der höheren Datenmenge werden teilweise 2-3 CD-ROMs pro Film benötigt.
    Erster Film mit DTS-Ton war „Jurrasic Park“ (1993).

    hallo,

    wer benutzt dvd-r authoring?
    lohnt es sich so viel mehr zu bezahlen?
    gibt es grosse unterschiede bei der kombatiblität?
    ist die dvd struktur evt.besser?

    das habe ich im netzt gefunden:

    Warum gibt es unterschiedliche DVD's?
    Der hauptsächliche Unterschied zwischen den DVD-Standards "authoring" und "general use" liegt in der Wellenlänge des Lasers, der für das Beschreiben verwendet wird. Bei der DVD-R für "authoring" handelt es sich um einen 635 nm Laser, und bei der DVD-R für "general use" beträgt die Wellenlänge des Lasers 650 nm. Außerdem verfügt die DVD-R für "general use" über einen eingebauten Kopierschutz, um eine Verletzung des Urheberrechts zu verhindern.
    Beide Arten von DVD's sollten jedoch von allen DVD-Video-Playern und DVD-ROM-Laufwerken gelesen werden können.

    was mich jetzt vorallem intressiert ob diese dvd-r authoring kompatibler für sa player sind.

    gruss samuel

    hallo,

    nerve mich momentan da ich dts spur in maestro nicht vorhören kann,gibt es vielleicht eine einstellung zu machen oder geht das in maestro nicht?bei ac3 geht das ja zumindest stereo auch.kann man das bei scenarist?

    gruss samuel

    habe jetzt das projekt fast fertig,mit zwei filme die hintereinander als firstplay abgespielt werden,dazu habe ich eine ac3 spur die die länge beider filme hatt,als zweite tonspur habe ich eine dts spur die aber nur beim zweiten film beginnt.das mit dem umschalten von ac3 auf dts funktioniert wunderbahr!(habe es als image ausprobiert)jetzt würde es mich wundernehmen wie ich in maestro eine automatische umschaltung von ac3 auf dts hinkriege.

    gruss samuel