Beiträge von elestrodix

    Hallo und vielen Dank für eure Bemühungen.
    Ich habe heute mit dem Support von Adobe telefoniert.
    Sie konnten mir auch nicht weiterhelfen. Es handle sich hierbei um eine Datei, die von Panasonic erstellt wurde. Welche technischen Möglichkeiten sich Panasonic bei der Erstellung der Dateien sei denen überlassen. Allerdings könne sich verständlicherweise nicht Adobe um volle Verarbeitungsmöglichkeit kümmern.
    Ein PlugIn sei ihnen derzeit nicht bekannt (deckungsgleich mit meinen Recherchen).

    Mein Lösungsweg sieht nun wie folgt aus:
    - Sup mittels tsMuxer extrahieren
    - Sup in BDSup2Sub.jar laden
    - unter [Edit->Edit Frame] den 2. Frame (Beginn der neuen Minute) auswählen
    - [Start Time] notieren und in Frames umrechnen
    - Clip in Adobe Premiere mit dem Videofilter Timecode versehen
    - bis zum oben ermittelte Frames springen
    - [Start-Timecode] die aktuelle Zeit zuweisen
    - und unter [Timecode->Verschiebung] die Anzahl der Frames mit negativem Vorzeichen eintragen
    fertig

    achso: Leider kann ich euch keinen kleinen Clip hochladen, da dieser über eine Minute lang sein wird und damit zu groß für meine Leitung ist. Bin ja schon froh, wenn ich mal die 384kbit/s download erreiche - heul...

    Hallo,

    ich versuche vergeblich eine direkte Möglichkeit in Adobe Premiere CS5 zu finden den Timecode (Aufnahmedatum /-uhrzeit) einer *.MTS Dateiauszulesen und im Clip einzublenden.

    Ein Bekannter benutzt Edius6, mit dem diese Information zu meinem Erstaunen abgerufen werden können.
    Jedoch sind m.E. diese Infos von Edius zweifelhaft.
    Einerseits wird die Zeit im Sekundentakt angezeigt, erhält die MTS doch eine Untertitelspur analog einer DVD ausschließlich mit Bildern im Minutentakt.
    Anderseits ist die Zeitangabe in Edius nicht kongruent mit der extrahierten und im AVScript eingebetteten Untertitelspur (*.idx).

    Hinweise:
    Die MTS wird von einer Panasonic HDC707 erstellt.
    Ich habe (gefühlt) binnen einiger Wochen das halbe Internet durchsucht.

    Für sachdienliche Hinweise, die zur Lösung des Falles dienen, werde ich mich unglaublich freuen :)

    Gruß

    elestrodix

    Nach meinem jetzigen Kenntnisstand ist das encodete Material fehlerfrei. Richtig?
    Ich müsste nur noch wissen, ob Soft- und insb. Hardwareplayer (Xtreamer) das Xvid- und x264-File farblich unterschiedlich darstellen.
    Mit --colormatrix in der x264-CLI konnte ich keine Unterschiede feststellen.

    Vielen Dank für die Antwort.
    Farbräume? Da wäre ich nie drauf gekommen.
    Habe die *.264 mittels DirectShowSource geladen und es ist alles bestens (war also ausschließlich eine Decoder Sache).

    Großes Danke!

    Gruß
    elestrodix

    Hallo allerseits,

    nach sehr vielen Jahren habe ich mich entschlossen von VfW-Xvid auf CLI-x264 umzusteigen - um etwas Platz sparen zu können.
    (An meinem ausländischen Urlaubsort konnte ich in Ruhe einige Tests durchführen.)
    Hierbei stellte ich fest, dass das x264-encodete Video an einigen Stellen etwas aufgehellt wurde - besonders im Bereich der Gesichter zu erkennen.

    Anbei habe ich die Screenshots hochgeladen.
    Kurz zu den Einstellungen:

    1. Bild: avs
    roh

    2. Bild: x264 r1732
    --ref 5 --b-adapt 2 --rc-lookahead 50 --me umh --subme 8 --tune film --crf 20 --sar %sar% --output "E:\filme\%ifile%\%ifile%_.mkv" "E:\filme\%ifile%\%ifile%.avs"

    3. Bild: Xvid 1.2.2
    Quantiz.type MPEG; consec.BVOPs 2; Quant.ratio 1.50; Quant.offset 1.00; MotionSearchPrec. 6-UltraHigh; VHQmode 1-ModeDecision; TargetQuant. 2.00

    avis.PNG
    x264.PNG
    Xvid.PNG


    Meine Fragen:
    1. Woran liegt es, dass das x264 das Bild an manchen Stellen aufhellt - wie kann ich es unterdrücken?
    2. Kann am CL-Code etwas verbessert werden, um annähernd die Einstellungen von Xvid zu erreichen?

    Vielen Dank jetzt schon
    mfg elestrodix

    Hmmm, da werde ich mal VMWare anschmeißen und ein anderes OS testen. Wenn der CCE dort läuft, dann kann ich ausschließen, dass es an der Hardware liegt...


    01
    Habe den CCE auf fünf verschiedenen Laptops installiert.
    Das Programm lief nur auf einem der Laptops.
    Das einzige, was sich von den anderen auffällig unterschieden hat, war Vista als OS.
    Daran liegt es aber mit Sicherheit nicht....

    02
    Auf Laptops mit "Intel Pentium M" lief es ebenfalls nicht....

    03
    Habe eine E-Mail an den Support geschrieben und bin auf eine Antwort gespannt.

    Tja, scheint so, als hätte ich das Pech, dass meine Chips (noch) nicht unterstützt werden.

    Hallo allerseits,

    seit einiger Zeit kann ich die neuesten Versionen des CCE_SP2 Trials nicht mehr nutzen.
    Die letzte Version, die stabil lief, war die CCE_SP2_1.00.00.15 Trial.

    Aber die anschließenden Versionen (zuletzt CCE_SP2_1.00.01.04) stürzten sofort und ohne Fehlermeldung beim Start des Encodes ab.

    Dieses Phänomen ist sowohl auf meinem PC als auch auf meinem Laptop vorhanden. Auf einem "fremd"-PC läuft es allerdings wieder.
    Wieder auf einem "fremd"-Laptop stürzt das Programm ab.

    Ich vermute, dass die Ursache in der Hardware zu finden ist - nur was genau?

    Hat jemand ähnliches festgestellt oder hat einen Hinweis?
    Danke schon im Voraus.

    Gruß
    elestrodix

    Ahaaa, verstehe! :)
    Wo hätte ich das denn nachschlagen können...?

    Dann kann dieses Warnung zur heutigen Zeit wohl ignorieren, oder?

    1000Dank mal wieder!

    p.s.
    ne, verstehe ich doch nicht so ganz.

    Du schreibst, dass C_PBI größer als 2048bytes sei.
    Scenarist schreibt, dass PGCI zwei Sektoren größer sei.

    Zwei Sektoren haben doch 2*2048 = 4096 bytes?

    Hallo allerseites,

    anl. dieses Projektes habe ich 2 Tracks in einem PGC zusammengefügt.
    Danke nochmals an Katjarella & bigotti5!
    Das klappte problemlos.

    Neuerdings erhalte ich beim Muxen einzig diese Warnung in Scenarist:
    Warning PGCI (Program Chain Information) in PGC "Anreise_1" is larger than 2 sectors after cell "_31_RivadelGarda_1-cell". Please create a new PGC from cell "_31_RivadelGarda_1-cell".
    Warning PGCI (Program Chain Information) in PGC "Anreise_1" is larger than 2 sectors after cell "12_Abspann_2-cell". Please create a new PGC from cell "12_Abspann_2-cell".
    Warning Some DVD players have problems with this limitation.

    Diese Warnungen kann ich nicht ganz nachvollziehen.
    Was könnte damit gemeint sein?

    "mehrere Tracks verbinden spielt keine Rolle"
    Ja, stimmt - eingesehen.

    "Qualitäts-Optimiertes Encode"
    Sehe ich stets auch so. Nur in diesem Fall nicht ;)

    "Streams verbinden mit unterschiedl. Bitrate"
    Klar ist es kein Problem. Die Layergrößen in Scenarist zeigen allerdings Werte an, die nicht sein können, was auf falsche Infoweitergabe zu den Bitraten deutet. Und der einzige Unterschied beim Encoden waren zwei verschiedene vbr (grob 5700 und 6100).

    Dann teste ich bei Gelegenheit die 2 Tracks im PGC

    Danke nochmals für die Anstöße :)

    Danke katjarella.
    Das wäre eine ideale Lösung für einen gewöhliches Authoring.
    In dem aktuellen Fall muss ich aber der Filmtrack gleich neun Mal verwenden.
    (Verschiedene Möglichkeiten der Kapitelauswahl sowie via BoVs zu über 30 Zusatzinfos springen und autom. Rückkehr. Rückkehr zum Kapitelmenü erfolgt ebenfalls nach logischen Kriterien.)
    Wenn dann der Film durch zwei PGCs dargestellt wird, muss ich den kopletten GPRM-Code umschreiben, der zum Teil auch aus knapp 128 Befehle á PGC besteht.

    Dann nehme ich nach der Kostenleistungsrechnung einen Verlust von etwa 500MB auf der DL in Kauf.

    Danke für eure Hilfe.

    Ne,

    ich meine zwei Files verbinden, die verschiedene Bitraten (vbr) haben und der neue Header die Informationen von beiden enthält.
    Das neue File hat also bis zum "ersten Teil" seine ursprüngliche Bitrate und der "zweite Teil" hat noch seine alte Bitrate. So kann dann in Scenarist der Layerbreak exakt an der Stelle gesetz werden, die die zwei Layer voll ausfüllen.

    Schade, da habe ich mich wohl geirrt.
    Nachdem ich die zwei Files zusammengefügt und den Layerbreak gesetzt habe, war die Kapazität gut ausgenutzt.
    Leider handelte es sich hierbei nur um einen Zufall.
    Bei einem weiteren Test funktionierte das nicht mehr.

    Es gibt wohl keine Möglichkeit zwei Files zusammen zufügen, die mit verschiedenen Bitraten encodet wurden.
    Jedenfalls werden die Layers mit Größen angegeben, die nicht sein können.
    Ich habe MPEG2Schnitt sowie Cuttermaran verwendet.
    Auch die Funktion "Bitrate korrigieren" habe ich aktiviert bzw. deaktiviert - hat keinen Einfluss.

    Frage:
    Gibt es doch eine Möglichkeit zwei Files zusammenzufügen?
    1.m2v (2000 vbr) + 2.m2v (3000 vbr) = neu.m2v (2500 vbr)

    OK, scheint so als hätte ich den Fehler lokalisiert.
    Ich hatte außerdem vergessen mitzuteilen, dass ich mit dem CCE-SP2 encodet hatte.

    So,
    nachdem ich die ganze Prozedur mit dem CCE-SP1 getestet habe und keine Probleme feststellen konnte, müsste so ein Bug im SP2 enthalten sein, der die Kapiteleinträge nicht korrekt bearbeitet, wenn der InPoint nach 00:00:00,00 gesetzt ist.


    Nachtrag zu den Versionen:
    CCE-SP2: 1.00.00.13 und 15
    CCE-SP1: 2.70.02.12

    Ok, kurz und knapp und hoffentlich präzise:

    - Ich möchte eine DL-DVD mit Scenarist erstellen (kein Problem)
    - Um keinen großen Platz zu verschwenden, soll am Ende der jeweiligen Layerbrakes der Platz
    möglichst voll ausgenutzt werden.
    - Dazu habe ich mittels "normales" vbr-Encoding die optimale Position des Layerbreaks (x=Kapitel 1:11:11,11) ermittelt.
    - Nun habe ich zwei Mal das AVI im CCE geladen
    - Die Chapterlist wird in beide Files geladen
    - In-/Outpoint des ersten AVIs von 0 bis (x)
    - In-/Outpoint des zweiten AVIs von (x) bis 0

    - Die optimale Bitrate kann eingestellt werden, um den jeweiligen Layer vollzuschreiben
    - Die beiden Teile werden anschließend mit MPEG2Schnitt zusammengefügt
    - Die anschl. Zuweisung des Layerbreaks ist dann sehr zufriedenstellend

    Problem:
    - Im CCE sind im ersten Teil - laut *.vaf - die Kaptiel an geforderter Stelle gesetzt.
    - Ebenfalls sind für Scenarist an den jeweiligen Kapitelanfäge I-Frames zu verzeichnen.

    - Die Kapitel des zweiten Teils sind allerdings nicht dort wo sie sein müssten.
    - Im CCE - laut *.vaf - sind die geforderten Kapitel weit von den Soll-Positionen entfernt.
    (- In MPEG2Schnitt sind ebenfalls keine I-Frames an den Soll-Stellen
    - In Scenarist, sind die Unterschiede von Soll-I-Frame zu Ist-I-Frame bis zu 5 Frames.)


    Gescheiterte Lösungansätze:

    - Habe die Kapitel-Liste für den zweiten Teil "auf Null gesetzt" Also Beginn nicht 1:11:11,11 sondern 0:00:00,0 (kapitelzeiten minus 1:11:11,11)
    -> keine Lösung (war zu erwarten)

    - Habe noch andere Varianten versucht, die ebenfalls nicht zum Erfolg führten.
    Ich schaff es einfach nicht, schon im CCE den zweiten Teil die Kapitelzeiten auf Auge zu drücken.


    Seht ihr etwas, was ich bisher übersehen habe?