Beiträge von Lyshalia

    GBO macht mich fertich :D

    GBO meint aktuell:

    Öhm, das erklärt aber nicht den zitierten Satz, oder?


    Der war offenbar ziemlich aus dem Zusammenhang gerissen.
    Hier ein Zusammenhang der es wohl erklärt:

    Zitat


    http://www.heise.de/tr/artikel/87987/1/0
    Das Internet bietet inzwischen so viele Informations- und Unterhaltungsmöglichkeiten, dass sich viele Nutzer mehr und mehr im Web statt auf dem Desktop aufhalten. "GUIs der nächsten Generationen wurden vor allem durch das, was im Web passiert, aufgehalten", meint Rao. Die Leute seien bereit gewesen, mit wesentlich einfacheren Schnittstellen vorliebzunehmen, um gute Online-Dienste und Kommunikationsmöglichkeiten zu erhalten


    Das Hierarchie-Problem kann man so warscheinlich gar nicht lösen, weil jeder Mensch eine andere (eigene) Art der Organisation hat. Ich denke Hierarchien sind für eine sinnvolle Strukturierung von Daten einfach unumgänglich, da sie nachvollziehbare Wege der Informationsbeschaffung bieten.
    Interessant wären Möglichkeiten die es dem Anwender überlassen seine eigenen Strukturen selbst zu organisieren. Solange alles "unter der Haube" eine einheitliche Sprache spricht, damit sich User A noch mit User B verstehen und austauschen kann.
    Schwieriges Thema... :hm:

    Zu deiner Windows-Klicki-Bunti-Aussage: Ging mir nicht so. Mir liegt recht viel an Ästhetik , weshalb ich z.B. auch Themes für Firefox und Thunderbird benutze. Stabilität geht jedoch vor.


    Nichts gegen Ästhetik. Da wäre ich der letzte der dagegen sprechen würde. Ich liebe ansprechende Oberflächen, betrachte das aber eher aus dem Blickwinkel der Ergonomie. Die Oberfläche soll m.E. den Anwender unterstützen und die Handhabung leichter machen, da ist weniger oft mehr. Das kann durch ein gutes Design ja durchaus sehr beflügelt werden. Übrigens habe ich auch Firefox-Themes installiert... :D
    Das Stichwort heisst: "Usabilty".
    Leider ist es gerade auf älterer Hardware so, das nette Effekte die Performance spürbar in den Keller ziehen. Wenn mein Rechenknecht fix ist, dann immer her damit, ich probiere sowas gerne aus. Auch mein Auge isst gerne mit. :cool:
    Ich denke doch, das gerade bei solchen 3D-Geschichten die Entwicklung weitergehen sollte und sich nicht damit benügen sollte einfach nur die Oberfläche stylisch zu machen, sondern das sollte auch schon innovativ sein. Vielleicht neue, einfachere Methoden der intuitiven Steuerung im Raum?

    Nee, kennen tu ich das nicht. Aber ich habe mal Looking Glas ausprobiert, was ja bisher auch nur eher ein "technology preview" ist. Die Grafik war dabei noch extrem unscharf und die ganze Sache recht langsam. Ausserdem klappt die Einbingung vorhandener Software noch nicht. Als Idee ganz interessant und zum rumspielen ganz lustig.
    Die Frage ist allerdings eher: Was sollen 3D-Desktops bringen? Kann ich damit besser/schneller arbeiten?
    Was wir ja alle unter Windows erlebt haben, wenn neue Klicki-Bunti-Oberflächen kamen: Man sieht es sich einmal an, denkt sich "Ganz nett" und deaktiviert es sofort wieder.

    Unter Linux ist man da schon weiter (echte Transparenz, 3D-Desktopwürfel und vieles mehr):
    Beryl
    Compiz

    Poppt der IE einfach nur auf oder besucht er auch irgendwelche URLs?

    Nach meiner Erfahrung findet wahrlich nicht jeder Virenscanner auch jeden Trojaner. Und wenn er ihn findet kann er ihn auch nicht in jedem Fall entfernen. Die Adware-Scanner taugen da auch nichts.
    Ich hatte mal den Werbe-Trojaner "Virtumondo" (da poppt auch der IE ungefragt auf), den hat von allen Virenscannern nur "AntiVir" entdeckt. Und entfernen musste ich ihn mit einem separaten Tool.

    Nach den Berichten von Xardas ist die Innos-Variante nicht unbedingt die wahrhaftig "gute". ;)


    Was soll ein Hexer auch anderes sagen, der in einer Menschenwelt eine Orkinvasion veranstaltet... :lol:
    Ich bin jedenfalls in die grosse Assassinenstadt (habe den Namen vergessen) auch nicht hineingekommen. Jedenfalls nicht ohne grosses Massaker am Ende, soviel zum Thema "gute Seite", hehe. Das war eine typische Variante die nur offenstand wenn man sich für die entsprechende Seite entschieden hatte.
    Im grossen und ganzen fand ich es jedenfalls ein sehr gutes Spiel, mir hat es viel Spass gemacht und kann es auch nur empfehlen.

    Ich bin gerade mit "Neverwinter Nights 2" durch, da sind die Beziehungen zu deinen NPCs jedenfalls extrem wichtig! Es erreicht am Ende der Storyline nicht den extremen "Gerührtheitsfaktor" den ich am Ende von Baldurs Gate 2 hatte, wo ich in mein "Taschentuch +6" schneuzen musste.
    Das Ende ist mal wieder so gestaltet das das Spiel nach einer Fortsetzung (sprich: AddOn) schreit. Die Grafik ist hervorragend und es gibt kaum Bugs.
    Ich fand es zwar im Vergleich zu Neverwinter Nights 1 kürzer aber auf jeden Fall sein Geld wert. Schönes Rollenspiel nach D&D-Regelwerk mit viel, viel Rollenspiel.

    ~ Die Quests sind anfangs interessant und herausfordernd. Zumindest solange man nach seinem Weg zwischen den Fraktionen sucht. Später wird es allerdings schwer, sich nicht eindeutig festzulegen. Zurückhaltung birgt das Risiko, Teilquests nicht erfüllen zu können.


    Naja, es ist halt eine Rollenspiel. Das ist doch gerade der Reiz sich für eine "Seite" zu entscheiden und dann diesen Weg zu spielen. Wenn ich mich für "Böse" entscheide kann ich nicht erwarten die Questen der "Guten" machen zu können. Ich fand es gerade gut das jede Variante ihre eigenen Questen mit sich gebracht hat und nicht alle dieselben Questen haben. Da wäre ja ein Rollenspiel dann auch sinnlos. Ich empfinde Vielfalt als Vorteil.

    - Interaktionen mit NPCs sind leider eher gering. In früheren Teilen hat die Atmosphäre vor allem davon gelebt, dass man häufiger wiederholt mit den gleichen Leuten zu tun hatte.


    Ja, es gibt nicht mehr diese "Anlaufpunkte". So hat jeder Teil der Welt (oder jede Queste) ihren eigenen Bezugsrahmen.

    -- Die ehemaligen Freunde hat man nach der Landung verloren. Man trifft sie zwar wieder, aber eigentlich ist es egal. Vor allem sind die Wassermagier mal wieder nur Statisten - und sogar "entbehrlich"! Gothic 2 wirkte, als hätten die Entwickler genau die richtigen Lücken für das Addon offen gelassen - Gothic 3 wirkt im Vergleich dazu, als hätte man erst jetzt richtig Zeit, sich überhaupt eine Story auszudenken.


    Die alten "Kumpels" sind ziemlich unwichtig geworden, aber das trifft auch auf alle anderen NPCs zu. So eine richtige "Beziehung" bekommt die Spielfigur zu niemandem. Das ist Schade finde ich, das hätte dem Spiel mehr Tiefe gegeben.

    -- Das Ende ist einfach nur peinlich. Ich habe so gespielt, dass ich bis zum Schluss möglichst alle Optionen offen habe. Die "ausgeglichene" Lösung hat bei mir einfach nur den Ausdruck der Unfassbarkeit hinterlassen: Super-Magier Xardas ist in der Lage, seinen gesamten Turm durch die Gegend zu teleportieren - aber latscht mit dir durch halb Nordmar und Myrtana zum Felsportal?! Ist er am Ende bereits machtlos, und keiner hat's gemerkt?


    Ich habe die "gute" Variante gespielt, daher kenne ich die "neutrale" nicht. Die Version war jedenfalls recht stimmig.


    und wieder GBO:

    Eventuell wird aber Ububtu trotzdem verschwinden müssen. Bei SuSE erreicht man einfach mehr Systemoptionen, ohne sich erst mal stundenlang durch das Internet zu suchen, und am Ende fast alles mit einem Texteditor in Konfigurationsdateien eintippen zu müssen.


    Interessanterweise habe ich mit denselben Gründen von Suse zu Ubuntu gewechselt :D

    Ich finde dort ist eigentlich immer alles gut erklärt:
    http://www.ubuntuusers.de/

    Das kann man immer wieder auf den Ramschtischen sehen. DVDs bis 10 € sind selten verschlüsselt.


    Ja, die sind auch meist selbst die 10 Euronen nicht wert! Ich habe mal den Fehler gemacht mir "Viel Lärm um Nichts" auf dem Grabbeltisch zu kaufen.
    Die Aufnahme war ja qualitativ so furchtbar schlecht (Farben nicht OK, Bild verwaschen...), da war sogar meine alte Aufnahme aus dem Fernsehen auf VHS besser.