Hallo, zunächst leuchtet es mir nicht ein, mit einer avi-Datei von CD-Größe eine ganze DVD zu verschwenden. Das Bild wird nicht besser - was bei DivX verloren gegangen ist, bleibt auch verloren.
Grund wäre allenfalls die Abspielbarkeit auf einem Standalone-Player, der DivX nicht beherrscht.
Was das Hängenbleiben anbetrifft, fehlt die Information, ob es immer an gleicher Stelle geschieht. Ich glaube es aber aus Deinen Worten herauszulesen. Wenn dem so ist, sieht es nach einem kleinen Datenfehler aus. Da wirst Du schwer über die Stelle kommen.
Ich hatte dieser Tage so einen Fall in Nero Recode. Dank Bildanzeige (die normal aus ist) sah ich, daß es immer die gleiche Stelle war. Ich mußte glatt ein paar Einzelbilder (1/3 sec) weglassen, um die Hürde zu nehmen.
Posts by Jorkel
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Quote from Fr_An
Vielleicht bringt es etwas, direkt beim Hersteller zu kaufen.
Hast Du es bei DDD schon probiert? Wußte noch nichts davon. Wenn ja, bitte mit ein paar Daten - danke.
Jetzt fallen unsere Probleme schon Forschern auf. Habe gerade eine Nachricht gelesen, wo es um Haltbarkeit, Dye-Mischungen, Marktunübersichtlichkeit ect. geht: http://www.heise.de/newsticker/meldung/54145
Die Bestätigung unserer Aussagen kommt auch, indem man die Verträglichkeit von Rohlingen und Brennern aufgrund ihrer Firmware von der Untersuchung ausklammern will...
Aufhorchen läßt die hohe Empfindlichkeit von Azo-Dyes (Verbatim) als erstes Ergebnis bei CDs. Da sollte ich mir für die Scheiben wohl noch ein kühleres Plätzchen als bisher suchen, denn im Sommer habe ich hier häufig 30°... -
Quote from Fr_An
Wie Du auch feststellst, sind die Ergebnisse von verschiedenen Faktoren abhängig.
Da sind wir schon gleicher Meinung. Wir debattieren nur die Möglichkeiten, die man selbst hat, um die ausgehende Fragestellung zu beantworten. Professionelle Tests sind für einem selbst auch nicht der Weisheit letzter Schluß: Zum einen fehlen immer wieder gute Hersteller, zum anderen ist das Ergebnis vom Brenner und seiner Firmware-Strategie abhängig.
QuoteWenn Du mit Quelle die Daten/das Image meinst, muss ich Dir beipflichten.
Ja, war so gemeint.
Was den Rohlings-Index angeht, ist sowas schon nützlich. Ich sah es halt mehr von der praktischen Seite aus, denn wenn ich in einen Laden komme, kann ich hier nicht nachsehen (höchstens ich mache mir Notizen und fahre nochmal hin). Zum anderen aber auch hier - unvollständige Datenbestände!
Zum Beispiel sind bei dieser Adresse alle TDKs von RICOHJPN (wir sahen zuvor den Scan von MAXELL), alle Benqs von DAXON (im Chip-Test 12/04 sind sie von SONY), die guten Plextor (von YUDEN, Testsieger bei PC-WELT) fehlen vollständig - dabei habe ich nur mal kurz reingesehen. -
Ja, d4rksite, die Ergebnisse sind besser, genau genommen ist jedoch keines im erlaubten Rahmen.
Ich habe an anderer Stelle schon geschrieben, dass die Ergebnisse von Laufwerk zu Laufwerk sowie von Programm zu Programm nicht ganz identisch sind. So hat man in einem Drive 8 PIFs und im anderen vielleicht nur 4, womit es gerade noch vertretbar wäre.
Wie die Scans zeigen, hast Du mit dem TDK- und Maxell-Rohling denselben, laut MID-Code ist Maxell der Hersteller. Der gefällt mir besser, doch andererseits ist nicht ausgeschlossen, dass der Verbatim-Rohling von MCC zufälligerweise ein schlechtes Exemplar ist.
Und noch einen Punkt muß ich einwerfen: Die Quelle sollte immer die gleiche sein, sonst übernimmst Du eventuell Fehler bereits von dieser!
Ganz fest kann man sich im übrigen fast nicht festlegen, denn beim nächsten Rohlingskauf kannst Du bereits wieder andere vorfinden. Das Teuflische an der Sache ist, daß wir Namen auf der Verpackung kaufen und den eigentlichen Hersteller samt Produktionsrelease (?) erst im Brenner feststellen. Manche Firmen kaufen mal hier und mal dort ein und es gibt auch Hersteller, die kaufen wieder bei anderen Herstellern.
Was da noch am besten hilft ist, nach den größten Fabrikanten (Media-Code) zu suchen: YUDEN (in Europa von Plextor vertrieben), MCC (Verbatim), RICOHJPN (z.T. Fuji, ist aber auch selbst Hersteller), SONY (wird derzeit auch von Benq eingekauft).
Das ist für uns Kunden leider undurchsichtig und deshalb sind Rohlingstests nur eine momentane Stichprobe aus diesem Heuhaufen. Dazu kommt die Abhängigkeit vom Brenner und seiner momentanen Firmware, wie Fr_An treffend eingebracht hat.
Tut mir leid, wenn das nicht konkreter ist, aber mehr als den Tip zur für Dich möglichst besten Markenware kann man schwer geben. -
Hallo, damit gibt es also vier Testprogramme, denn Deines kannte ich noch nicht (zwei Hersteller bezogen).
Deine Einstellungen im Programm sind in Ordnung (Accuracy, Peak), doch sieht der Scan schlecht für den gebrannten Rohling aus. Doch zunächst mal vereinfacht (weil die englische Beschreibung nicht mehr aussagt), worauf Du achten mußt:
PIE = gesamte Fehler, die in die Fehlerkorrektur des Laufwerks gehen
PIF = Fehler, welche nach obiger noch übrig sind (nochmaliger Versuch)
POF = unkorrigierbare, schwerste Fehler
Die Fehlergrenzen sind mit 280 (PIE), 4 (PIF oder in Deinem Programm PI genannt) und 0 (POF) genau festgelegt. Dabei gelten diese aber für eine Stelle (damit Deinem Peak/Höchstwert), nicht total (gesamt, erübrigt sich natürlich für POF).
Wie Du jetzt erkennst, dürftest Du gegen Ende der DVD erhebliche Leseprobleme (was die Grafik sichtbar macht) bekommen. Es sind viel zuviele PI(F)-Fehler, 14 im Durchschnitt (Average), das geht nicht gut und es müssten auch POFs auftreten, die das Programm leider nicht auswirft.
Üblich sind bei PIE 20-50 und bei PIF 1-2. Gefährlich wird es fast immer gegen Ende (der äußere Rand eines Silberlings), also deshalb die Scans ganz durchlaufen lassen und nicht am Anfang zu früh freuen.
Du könntest hierzu auch noch in den Thread bezüglich "Lesefehler nach gewisser Zeit" reinsehen, der unter Brennen gerade aktuell ist. Da passt auch von mir noch was hierzu. -
Die Probleme mit der Lesbarkeit nach einem halben Jahr oder länger gibt es auch beim Plus-Format. Ich habe auch schon jede fünfte DVD verabschiedet.
Ich sehe die Ursache darin, daß Brenner (kommen ja Monate vor verfügbaren Medien heraus) und Medien noch nicht perfekt aufeinander abgestimmt sind. Bei Einführung der CD-Brenner gab es auch Probleme und die DVD ist trotz gleichem Aussehens ein weit komplizierterer Datenträger.
Da kauft man im Frühjahr einen 8x-Brenner und möchte den Speed dann halt zunächst auch sehen. Nur sind selbst in der gleichen Charge halt Medien enthalten, die das ganz einfach nicht richtig in die Scheibe bekommen.
Seit Herbst bin ich vorsichtiger geworden und mache auch jedesmal einen Testlauf (wenn sowieso Essen auf dem Zeitplan steht oder so).
KProbe ist schon erwähnt, bei den Plextor-Brennern gibts die Plextools dazu (mit Updates übers Netz), die natürlich nichts nützen, wenn man ein anderes Fabrikat hat. Hier hilft aber dann das zu Nero gelieferte Toolkit, das Freeware ist und von http://www.cdspeed2000.com/ heruntergeladen werden kann.
Eins aber gleich zur Vorbeugung: Man kommt nur zu 3/4 ähnlichen Ergebnissen. Wenn ich die gleiche DVD in vier verschiedenen Laufwerken und zwei verschiedenen Programmen teste, kommt nie das gleiche Ergebnis. Komischerweise ist das Ergebnis sogar häufig in dem Brenner schlechter, aus dem der Silberling kommt.
Die bedruckbaren Scheiben haben schon auch ihre Problematik. Selbst bei Verbatim sind diese nicht so gut wie die normalen (laut Tests und eigener Erfahrung). Nur: In den letzten Monaten war man ja froh, etwas anderes als 2- oder 4-fach kaufen zu können, wenn man 10 Stück im Geschäft suchte. Na, dürfte nächstes Jahr alles besser werden... -
Letztes Wochenende ist das neue Nero Recode mit zusätzlich möglicher H264/AVC und HE-AAC (was hierbei statt LC-AAC ausgewählt wird) -Audio-Komprimierung erschienen. Während jeder (daran Interessierte) wohl noch am Testen ist, will ich mal meine ersten Eindrücke schildern.
1) Die Enkoder-Laufzeit beträgt für 90 Minuten Heim-Video mindestens 12 Stunden, das ist sozusagen der negative Hammer. Kann man nur hoffen, daß sie sich im Laufe weiterer Releases verkürzen läßt.
2) Ich hatte bei einem längeren Filmstück mal Bild und Ton nicht synchron, was beim anderen Encoder nicht aufgetreten ist. Ursache ungeklärt.
3) Die Bildkomprimierung ist sehr gut, wenngleich bei einer Rate von 1500 KBps (der Ton ist hinzuzurechnen!) auf einer 22"er-Röhre noch Verluste erkennbar sind. Jedenfalls gegenüber einem Eingang mit durchschnittlich 7,5 MBps.
4) Der große Vorteil liegt für mich (mit einer satten THX-Anlage am PC) eigentlich im sehr dynamisch reagierenden (VBR-) Audio-Verfahren, womit man gegenüber DTS, AC3 oder hier der anderen Recode-Variante prozentual mächtig Bitrate einspart. Der Pegel ist in Ordnung, richtige Soundvergleiche konnte ich natürlich in der Kürze noch nicht durchführen.
5) Die im Programm hinterlegten Einstellungen für das "Cinema-AVC"-Profil sind nach ersten Testläufen optimal. Es zeigt auch, daß nicht das Schrumpfen eines Filmes auf CD-Größe, sondern für Ahead mehr Komprimierleistung für die alsbald festzulegenden höherwertigeren Normen das Ziel sind.
6) Unter den Digital-Optionen und weiter Enkoder-Werkzeugen befinden sich zuletzt Einstelloptionen für Deblocking. Sie stehen standardmäßig auf ein/adaptiv/automatisches Glätten. Ich dachte zunächst, auf die Deblocking-Funktion könnte man bei höheren Bitraten verzichten. Es ist dabei aber besser, sie aktiviert zu lassen, jedoch auf "automatisches Schärfen" umzuschalten. Bringt optisch etwas bei weniger Bitrate.
7) Die anderen Einstellungen habe ich so belassen wie vorgegeben. Selur hat vor ein paar Tagen ja die englische Beschreibung zu diesen veröffentlicht.
Wie sind Euere ersten Eindrücke und Erfahrungen? -
Danke PowerPyx,
würde das gerne noch probieren (eine dem Laufwerk zu lange CD ist ja schnell mal wieder eingelegt).
Meinst Du bei der maximalen Geschwindigkeit den Eintrag "MasterDeviceTimingModeAllowed" (ggf. Master durch Slave ersetzen, nachdem wie angeschlossen)? -
Habe in einem Fall nur einen LPCM-Ton/2ch/16bit/48 KHz vorliegen, der über DVD2AVI als .wav ausgelesen wird. Der Umfang ist mit bald 1500 MB erschreckend. Kann ich diesen in ac3 konvertieren und überhaupt, wie geht es da weiter?
Suche schon länger, doch vergeblich. Der BeSweet-Guide "AC3/MP2/MP3/WAV -> AC3" verlinkt auf "AC3Machine", wo es im Text genau ums Gegensätzliche geht.
Ein weiterer Guide mit Titel "PCM und MPEG2 Audio Soundtracks" endet nach der ersten Seite, der Link "wav in avi" führt ins Leere.Aufgrund der Größe suche ich aber auch eine bessere Lösung. Danke im voraus!
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Ich verwende derzeit das neueste GK und lasse das automatisch mit einer ac3-Datei laufen. Zum Aufteilen der avi-File für CDs nehme ich das im Pack enthaltene VirtualDubMod (Nandub spielt keinen ac3-Ton ab, was beim Schnitt nachteilig ist). Codec ist DivX 5.0.5 samt den Pro-Zusätzen außer Quarter-Pixel und der Audiofilter 0.68b.
Weder bei PowerDVD XP 4.0 noch beim TCMP ruckelt da an einer Stelle etwas. Dabei hatte der letzte Film laut GSpot 2.2 eine Datenrate von durchschnittlich knapp 2800 kb/s.Aber: Ich hatte schon einzelne Szenen mit so kleinen Erscheinungen (Massenschlachten) mit mp3-Ton hoher Datenrate! Wenn ich sie jetzt abspiele, sind sie weg!
Ich schlußfolgere daraus, daß es nicht am encodieren liegt (vorausgesetzt passendem Interleave). Was ich zwischenzeitlich gemacht habe, war radikale XP-Optimierung (u. a. Cache!) und der Einbau einer Audigy 2-Soundkarte. Was es genau war, weiß ich mangels eines zwischenzeitlichen Tests nicht; aber jedenfalls steht fest, daß ein P IV @ 2,87 GHz, 1 GB DDR 3700 und eine starke Radeon alleine noch keine 100%ige Garantie für ruckelfreie Wiedergabe waren. -
Damit ist das ursprüngliche Ansinnen der Pegelverstärkung bei der Codierung hinfällig (brächte ja nur Übersteuern).
Es ist also ein gewöhnliches Audio-Problem, die bei Hifi-Anlagen auftreten können. Mit Digital-Out (Soundkarte) nach Digital-In (Vorverstärker oder Verstärker) sollte es am ehesten funktionieren, analog treten Unterschiede in der Empfindlichkeit der Eingänge (schlechte Auslegungen) häufiger auf.
Bei meinen Komponenten kann ich die Empfindlichkeit der Analog- und Digitaleingänge mit Potis einstellen, wie es bei guten Geräten der Fall ist. Und am PC selbst hängt an der Audigy 2 das 6-Kanal THX-System (beides Creative), was einen Pegel liefert der eingedämmt werden muß.
Kurzum, es hängt nicht an der Bearbeitung, sondern an Deiner Dolby-Surround-Anlage. Solltest Du es behalten wollen, gibt es aber einen Hoffnungsschimmer: Ein GUTER Techniker kann eventuell den Eingangswiderstand bei Deinem Gerät herabsetzen. Ich selbst habe das mal vor 25 Jahren machen lassen.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, am Eingang etwas zu ändern, oder mal testweise die Soundkarte zu wechseln, um ein stärkeres Ausgangssignal zu bekommen. -
Leider geht aus Deiner Frage nicht hervor, ob Du den Film mit Originalton oder als mp3 haben willst.
Als ac3 solltest Du eigentlich nichts daran machen (wenn es überhaupt geht?), denn ab dem Sättigungspegel (0 db beim Player) treten unangenehme Verzerrungen auf und DVDs sind nur knapp darunter.
Als mp3 (hier ist öfters mehr Pegel nötig) kommt es auf das Tool an. Praktisch sind welche, die auf Klick zuvor den ganzen Film nach dem Höchstpegel scannen und sich entsprechend anpassen.
Empfehlen würde ich aber die Originalvariante. Wenn das nötige Equipment erst später kommt, macht ja nichts - im umgekehrten Fall kann man aber nichts mehr ändern... -
Ist der installierte Codec in GK gewählt (auf Reiter "Bitrate")?
Enthält die unter Punkt 6 erwähnte Logfile eine weiterführende Fehlermeldung?
Die einschlägigen Programme sind in ständiger Entwicklung, deshalb könnte die Versionsangabe hilfreich sein. So hat z. B. GK 0.28.2 beta einen neuen Bug beim Aufruf des Checks (Programmort für VirtualDubMode wird nicht gefunden und muß jedesmal im Reiter "Program Path" neu bestätigt werden). -
Wie es scheint, müssen also die Vorgaben nicht unbedingt passen. Diesen Hinweis habe ich vermißt (nicht nur auf Doom9), dann würde man von Anfang an darauf achten!
Bleibt der Punkt künftiger Alternativen, OGM oder Matroska? Dem Player (TCMP) nach, der auf mich den besten Eindruck macht, neige ich eher zum zweiten.
Aber vermutlich bin ich da etwas zu früh, denn Anleitungen dazu sind Fehlanzeige. Aber ich schau mal ins Formate-Forum... -
Danke, der Link hat auf die Spur geholfen. Ich beschreibe den Fall weiter, da es mehr User geben dürfte, die sich über ein langsames Laufwerk wundern:
Die Aufnahme des Eintrages in die XP-Registry ändert allein nichts. Es muß der betreffende Kanal des Laufwerks aus der Gerätekonfiguration entfernt werden, welcher bei Neustart automatisch neu installiert wird, erst dann hat man UDMA-Zugriff.Springender Punkt ist nun folgender: Wird eine Scheibe eingelegt, mit der das Laufwerk Probleme hat, erfolgt offensichtlich seitens XP eine stillschweigende Rückstufung auf den PIO-Modus. Wer also nicht im Hardware-Manager nachsieht, ärgert sich dauerhaft. In diesem Fall muß die Prozedur wiederholt werden.
Vor XP hat man es manuell eingestellt, da nehme ich an, daß Windows nichts umstellt. -
Bisher hatte ich nie Differenzen in der Bild-/Ton-Synchronisation. Nun erstmals nach Umstieg auf ac3-Ton.
Dabei habe ich das Muxen extra nicht Gordian Knot überlassen, da es dort nicht richtig funktionieren soll und habe es per Hand mit Nandub vorgenommen.
Dabei habe ich mich nach den Interleave-Tabellen gehalten, in meinem Fall bei 448 kbps für Preload und Interleave jeweils 128 ms. Das Delay war mit 0 korrekt. In Nandub ist mir mangels Ton nichts aufgefallen und die drei CDs sind gebrannt. Der Ton eilt aber etwa um die Hälfte obiger Zeitspanne voraus. Das läßt sich halbwegs im AC3-Filter 0.68b korrigieren, aber beim nächsten Mal möchte ich es ausmerzen.Deshalb folgende Fragen:
1) Ist diese Interleave-Tabelle "amtlich" oder kann man auch z. B. 64/64 ms probieren?
2) Oder liegen die Probleme im .avi-Container?
3) Kann man auf Doom9 etwas über Alternativen lesen (The Core Media Player soll ja zu mehr fähig sein)?Ein Leistungsproblem scheidet eigentlich aus. Dank SB Audigy 2 liegt die CPU-Belastung beim Abspielen meist unter 50%. Im voraus Dank für Vorschläge!
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Habe am sekundären IDE-Kanal unter Windows XP erwähntes DVD-LW als Gerät 0 und einen Teac CD-W524E-Brenner als Gerät 1. Im Bios kann ich für das DVD jeden PIO einstellen, unter Windows will damit kein Ultra-DMA gelingen - nur der Brenner läuft unter UDMA 2.
1) Muß das Toshiba dafür alleine am Kabel hängen oder wieso gelingt das nicht?
Das Teac brennt bis 89:59. Lege ich den gebrannten 800 MB-Rohling in das Toshiba, wird mir nur die .avi angezeigt, doch beim Versuch dieses zu spielen, bleibt jeder Player hängen.
2) Liest das Toshiba generell keine längere CDR oder liegt es zufällig an den bisher probierten Platinum und Traxdata-Fabrikaten?
Welcher Leidensgenosse verschafft mir hier Klarheit? Vielen Dank im voraus!
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Also normalerweile muß GK 0.28.1 und DivX 5.0.5 automatisch durchlaufen.
Du brauchst nichts weiter zu tun, als auf dem letzten Reiter "DivX" in dem Ziffernfeld die Anzahl der Passes auszuwählen, ebensoviele Jobs werden automatisch generiert. -
Ich hatte beim ersten Versuch gleichen Fehlercode.
Inzwischen ist mein erstes GK-Projekt sehr sauber samt 5.1-Ton auf drei CDs (Überlänge).
Was ich gemacht habe? Habe nur den FSB-Takt des Rechners um 2% zurückgenommen. Was über Monate ging, führt bei Zimmertemperaturen von 27 Grad und starker Belastung, die hier ja zweifelsfrei vorliegt, zu manch kryptischen Fehlermeldungen.
Da bisherige Maßnahmen nicht gegriffen haben, könnte es vielleicht in Betracht kommen, daß er zu hoch getaktet ist.