Beiträge von E240

    Oben rechts meinst du. Bei encoding mit toolame.exe gibt es dort keine Prifiles, aber wenn ich die BeSweet.exe wähle habe ich welche. Muss ich mal testen, ich dachte aber das schon einmal versucht zu haben, ohne Erfolg.

    Das Ausgangsvideo hatte 29.970. Die m2v hatte dann 25.000 (wie ich's im Script geschrieben habe). Wie ich die Framerate einer mp2 abfrage weiß ich nicht, aber ich habe ja die wav-Datei aus dem oben geschriebenen Script erstellt und bei der Umwandlung in mp2 in BeSweet nichts verändert.

    Ich möchte ein Video (Länge ca. 3 Minuten) in eine mpeg-2-Datei konvertieren. Dazu habe ich folgendes Script geschrieben:

    Code
    DirectShowSource("Datei.mpg")
    AssumeFPS(25.000, true) [color=gray]-> laut Fit2Disk
    [/color]ResampleAudio(48000)
    CropBottom(4)
    Trim(360,5898)
    BicubicResize(352,272,1/3,1/3,9,0,334,236) [color=gray]-> laut Fit2Disk
    [/color]AddBorders(0,8,0,8) [color=gray]-> laut Fit2Disk
    [/color]ConvertToYV12() [color=gray]-> für QuEnc bzw.[/color] ConvertToRGB24() [color=gray]-> für TMPG[/color]


    Diese avs-Datei habe ich erst mit dem QuEnc in eine m2v-Datei umgewandelt. Dann habe ich mit VirtualDubMod eine wav-Datei erstellt die ich mit BeSweet (toolame.exe) in eine mp2-Datei umgewandelt habe und anschließend mit bbMPEG (mpeg-2 gewählt) sowie TMPG-Mulitiplexer zusammengefügt habe. Das Ergebnis war eine am Ende um ca. 1 Sekunde asynchrone mpeg-Datei.

    Das gleiche passierte als ich die avs-Datei in den TMPGEnc geladen habe also muss der Grund beim Script liegen.

    An den hab ich noch gar nicht gedacht, hat wunderbar geklappt, danke.

    Die Gründe, warum das nicht klappt scheinen aber nicht beim Encoder zu liegen sondern eher an den mp2-Dateien die ich mit BeSweet erstellt habe. So richtig blicke ich bei BeSweet noch nicht durch, manchmal habe ich bestimmte Schaltflächen da, manchmal nicht. Gerade eben hat auch das muliplexen mit bbMPEG wieder geklappt, allerdings habe ich auch die mp2-Datei anders erstellt, als vorher. Mal sehen ob ich da nochmal durchsteige.

    Zitat von Selur

    "Kann daraus dann überhaupt eine rechtliche Kosequenz entstehen?"
    Es könntent je nachdem sogar nicht nur zivilrechtliche Konsequenzen auftreten.
    Die meisten Hersteller schicken aber wenn überhaupt erstmal ne Warnung perEmail oder sonst ne Mitteilung, bevor sie einen verklagen oder so, da es sich meist nicht lohnt wegen einem Programm ne Anzeige zu schalten.


    Aber bei den diversen Leuten die öfters mal ausgehebelt werden (meist wegen Filmen und Musik), rücken die ja auch auf Verdacht wegen "geringer" Vergehen an und merken dann erst in welchem Umfang das alles betrieben wurde, so jedenfalls hab ich das in den Medien immer mitbekommen. Ist denn hier das Land des Herstellers entscheident. Ich habe mal gelesen, deutsche und amerikanische Softwarehersteller (sicher auch andere, aber das bezog sich eben auf eben diese Länder) hätten keine Chance wenn solche Vergehen in Osteuropäischen Ländern passieren (vor dem EU-Eintritt), teilweise gäbe es sogar Probleme wenn sowas bei einer Software eines US-Unternehmens die in Deutschland genutzt wird auftritt.

    Anmerkung: Ist eigentlich eine Internet-Frage, aber da das Betriebssystem auf betroffen ist, setze ich's in das Forum hier.

    Mein kleiner Bruder hat mich letzte Woche wegen folgendem angehauen: Deren Gemeinschaftskundelehrer (auch Informatiklehrer) will von denen eine kurze Ausarbeitung zu einem bestimmten Rechtsthema in Verbindung mit Internet, Computer oder so (da auch Info-Lehrer wahrscheinlich gerade das Thema). Mein Bruderherz hat sich nun des bekanntes Thema der "Nutztiere" (Esel) und alles was dazu gehört angenommen. In diversen Zeitschriften findet sich ja eine Menge dazu (die gehen ja teilweise bis knapp vor Nennung der Internetadressen). Wegen einem Problem hat er mich mal gefragt und ich wusste keine Antwort: Ist es möglich, dass illigal gezogene oder kopierte Programme (ich denke mal Filme und Musik fallen da raus) sich automatisch an den Hersteller wenden wenn einer versucht diese illigal nutzbar zu machen (z. B. mit Crack), vorausgesetzt es besteht eine Internetverbindung (und keine Firewall oder so)? Kann daraus dann überhaupt eine rechtliche Kosequenz entstehen?

    Ganz spontan habe ich das mal verneint, da ich nicht glaube, dass irgendein Programm (Spiel oder was weiß ich) auf "Personenbezogene" Daten wie IP oder so zugreifen kann. Bin aber kein Spezialist auf dem Gebiet und man hat ja schon Pferde k***** sehen.

    Zitat von seeigel

    du könntest mal prüfen ob die "Kompressionsartefakte" auch in den erstellten m2v/mpv enthalten sind


    Das hab ich vergessen zu schreiben, sorry, da sind eben keine drin. Daher war ich ja eben von den beiden Encodern (QuEnc und menencoder anfangs so angetan. Sehr schnell und gute Qualität).

    Da mein CCE derzeit überhaupt nichts mehr sagt und der TMPG zwar recht zuverlässig und einfach zu bedienen ist, aber bei MPEG-2-Dateien einfach viel zu langsam ist, habe ich mal den QuEnc und den menencoder getestet (mit der deutschen GUI).

    Die erzeugten m2v- bzw. mpv-Dateien waren jeweils ein Stück kürzer als die Quelldatei, obwohl beide den gleichen Inhalt enthielten (es wurde nichts weggeschnitten). Anschließend habe ich die Quelldatei in VirtualDubMod geladen und eine wav-Datei erstellt die ich mit BeSweet in eine mp2-Datei umgewandelt habe. Sowohl die wav- als auch die mp2-Datei waren genauso lang wie die Quelldatei. Beim CCE (der hat bei mir im VBR-Modus selten eine mpa-Datei erzeugt, als er noch lief) war das auch so, aber anschließend, nach dem bbMPEG-Einsatz hat alles wieder funktioniert (nichts war asynchron).

    Jetzt mit QuEnc und menencoder trat das wieder auf. Ich habe dann die Video- und Audiodateien in bbMPEG geladen und wollte diese zusammenfügen. Mit etwas Glück konnte man aus der mpeg-Datei ab und zu mal ein bischen Bild sehen, er Rest waren Kompressionsartefakte. Warum funktionierte das mit dem CCE und nicht mit den beiden anderen (Anmerkung: Beim QuEnc hat es einmal geklappt, obwohl ich bei den Einstellungen nichts geändert habe) und warum sind die Videodateien immer kürzer als die Audio- sowie die Originaldateien?

    Also laut Handbuch hat diese Schraube keine Funktion (wird im Handbuch komplett ignoriert) auch passiert nichts wenn ich diese verstelle, allerdings herausdrehen lässt sie sich auch nicht, egal wie lange ich drehe. die Funktionen im Menü scheinen ziemlich mäßig zu sein. ein Testbild habe ich nicht gefunden, ich kann nur mit dem manuellen Suchlauf suchen und einstellen lassen, was ich auch gemacht habe aber ohne erfolg. das Bild is immernoch schlecht.

    Was mich aber stutzig macht: zisoft spricht oben vom Ausgangssignal des VCR, dass mit einem Fernsehkanal kollidiert. Da würde ja alle Ausgangssignale vom VCR bestreffen (ich habe 2, einmal zum TV und einmal zum Computer). das VCR-Bild auf dem Computer ist super (mehr oder weniger), auf dem TV eben nicht. Am Antennen-Outpu des VCR hab ich einen 2-fach-Verteiler, einmal zum TV und eben einmal zum Rechner.

    Zitat von zisoft

    E240: Anhand Deiner Fehlerbeschreibung würde ich eher auf Punkt 1 meiner Hinweise oben tippen:


    Scheint doch so zu sein, dass es daran liegt. Ich habe den Signalverstärker mal wieder angeschlossen und dabei bemerkt, dass ncht nur das normale TV-Bild das über den VCR läuft schlechte Bildqualität hat, sondern auch Bilder von DVD oder Video. Eine Einstellschraube habe ich doch gefunden (war hinter einem Antennenverteiler versteckt und blöderweise steht darüber nichts im Handbuch), aber eine Bildverbessung hat die nicht bewirkt. Muss ich da erst alle Sender neu einstellen am VCR?

    Ich habe auch mal kurze Tests mit dem QuEnc (v0.50 und v0.51) gemacht. Von der Geschwindigkeit her ist er auf jeden Fall mit dem CCE vergleichbar und deutlich schneller als der TMPEG. Die Dateigröße lag auch leicht unterhalb der vom TMPG und vom CCE. Ein Problem hatte ich aber bei 3 von 4 Versuchen. Die erstellte *.mv2 sowie die separat erstellte *.mp2 wollte ich anschließend mit bbMPEG zusammenfügen. Nur einmal habe ich ein ordentliches Video erhalten, bei den anderen 3 Durchläufen war das Video nur noch als Ansammlung von Kompressionsartefakten zu erkennen.

    Beim Versuch eine als unkomprimierte AVI-Datei gespeicherte Capture-Datei mittels Script und ConvertToYV12() in den QuEnc zu laden, bekam ich die Meldung der Video-Codec konte nicht gefunden werden. Hab für das Problem keine Lösung gefunden.

    Da steht aber direkt, dass AviSynth und auch der CCE unter Linux laufen, man braucht keine speziellen Linuxprogramm. Und selbst wenn die nicht laufen, sollte man das doch mit einem Emulator machen können. Höchstens beim CCE könnte es zu Geschwindigkeitsproblemen kommen, aber bei AviSynth sollte das doch kein Problem sein.

    Nach dem aufschrauben ist erstmal nichts dergleichen passiert. Falls das wieder auftritt werd' ich das Ding nochmal öffnen.

    Ein Mängel wurde nicht erwähnt, das war ein Insolvenzverkauf, die hatten über 150 Stück (verschiedene) und man konnte sich den Hersteller raussuchen (falls noch verfügbar).