Beiträge von Der Karl

    Moin Aka,

    Zitat

    Zugegeben - 1995 könnte knapp sein. Bis Ende der 1990er Jahre waren wohl doch analoge LNBs üblich (Quelle: wikipedia). ARD und ZDF senden seit 1997 digital.

    Die Frage ist, ob das 1995 schon absehbar war und es die entsprechenden Produkte zu bezahlbaren Preisen schon gab.
    Zumindest kommt mir der Mechanismus 14/18V + 22kHz bekannt vor (habe seitdem keine SAT-Anlage mehr gebaut) - also wenn es die Dinger schon zu kaufen gab, ist auch eins drin!

    Zitat

    Also doch die eierlegende Wollmilchsau mit PVR

    Der PVR würde nie benutzt werden; Updatefunktion ist ein Argument - kannte ich bisher nicht...
    ..wozu braucht man sowas?

    Leider ist es so, dass mich die Alternativen, die ich so gefunden habe, nicht wirklich überzeugen. Der z.B.: http://www.amazon.de/SL-Digitaler-F…3228098&sr=1-43 würde dicke reichen, hat aber nur einen Scart, kein eingebautes Netzteil und kein Display. Dafür aber Update per Sattelit.
    Klar - irgendwelche Kompromisse muss man machen...

    ..schwierig!

    Gruß Karl

    Zitat

    d.h. haben eine High/Low-Band-Umschaltung. Ich denke, daß das mit "Zweiband-LNB" gemeint ist.

    Falls es das damals (1995) schon gab, habe/hätte ich sicher auch Wert drauf gelegt. Habe leider keine Unterlagen hier...
    ..lese jetzt schon 2h in der Gegend rum und kann mich nicht entscheiden.

    Tendiere aktuell zu sowas: http://www.amazon.de/Comag-Satelliten-Festplatte-USB-Stick-Qualitäts-HDMI-Kabel/dp/B006K1FW5G/ref=sr_1_71?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1333228531&sr=1-71

    Die Bewertungen sind nicht allzu vernichtend und leider bei deutlich teureren Geräten auch nicht besser....

    Moin,

    am 30.April ist ja nun schluss mit dem analogen Sat und meine Oldies (beide über 70) brauchen neue Empfänger.
    Vorhanden ist eine recht hochwertige Nokia-Anlage (92cm Offset-Schüssel, Zweiband-Twin-LNB und 2 Receiver), die seit 1995 ihren Dienst tut und nie irgendwelche Zicken hatte.
    LNB würde ich testweise erstmal lassen, bevor ich auf Dach krieche und nur die Receiver austauschen.

    Was ich brauche sind 2 einfache Geräte mit vernünftigen Fernbedienungen, also kein "Schnickschnack", wie Festplatte oder CI-Modul.
    Niedriger Preis steht nicht im Vordergrund, aber sie sollten einfach zu bedienen sein.

    Empfehlungen?

    Gruß Karl

    Wenn es drauf ankommt, das möglichst alles wieder so ist, wie vorher -ganz besonders "Autoausfüllen" und solcher Kram, würde ich einfach das komplette XP umziehen. Ist vermutlich GF oder Prokurist??
    Multiprozessor-HAL kann man immernoch unterschieben und den Festplattencontroller kriegt man da schon irgendwie rein - und wenn man nachher das System mit IDE-Emulation fährt...

    Mein lieber Junge - ganz schön aggressiv, was du hier ablässt.
    Ich habe auf ein (nachvollziehbares) Phänomen hingewiesen, was sich reproduzieren lässt.
    Und: Jitter ist nach meinem Verständnis, die REGELMÄßIGKEIT der pits/lands und nicht etwa wie tief/bret die gebrannt sind!

    Das wars hier mal wieder für mich...

    Moin,

    bei den ganzen Betrachtungen kommt imho eins zu kurz und das sind nicht die "perfekten" Fehlerraten, sondern die Reflektionseigenschaften.
    Zickige CD-Player (tlw. auch die aus Autoradios) stolpern genau darüber und ein etwas erhöhter Jitter ist denen eher wurscht.

    Habe selbst so ein "Sensibelchen" (Marantz CD17) der nicht alles schluckt und wenn, dann gerne mal mittendrin stecken bleibt bzw. beim Kapitelsprung sein angepeiltes Ziel nicht mehr wiederfindet.
    Und hier sind einerseits die Rohlinge entscheidend (Gold besser als Grün und Grün besser als Violett) und andererseits mit welchem Brenner die gebrannt sind.
    Altere CD-Brenner und auch älterer DVD-Brenner "meisseln" viel intensiver d.h. vermutlich mit höherer Brennenergie, dass die Kontraste einfach besser werden und weil die aktuellen Laufwerke viel besser lesen können, merkt man das da gar nicht...
    ..kann mich an eine Diskussion mit Muffel erinnern, wo die Brände ihres Benq auf ihrem angejahrten Cyberhome-Player nicht vernünftig liefen, die gleichen Rohlinge mit dem älteren LG gebrannt aber schon - bei absolut perfekten Fehlerraten!

    Gruss
    Karl

    Es ist mir nicht ganz klar, WAS konkret Du rüberbringen willst!
    Desktopicons? "Personalisieriung" von Office, Historie, Internetexplorer-Favoriten?
    Normalwerweise reichts, den Benutzer anzulegen, einmal anmelden, die wichtigen Programme einmal zu starten und dann per Administrator einfach den Profilordner komplett drüberzukopieren.
    Oder hast Du dabei Probleme mit einer besonderen Anwendung?

    Sorry - ich verstehe das Problem nicht. Im Benutzerprofil sind keinerlei Hardware-Infos gespeichert, mal abgesehen von der Desktop-Auflösung, was dazu führt, dass man halt die Icons neu sortieren muss...
    ..wenn die ganze Installierte Software gemeint ist, die muss man wirklrich neu installieren, wenn man nicht das gesamte System "ghosten" kann, Auch das ist möglich per Sysprep, wenn man irgendwie den richtigen Treiber für den Festplattencontroller rein kriegt - den Rest macht XP schon, wenn man es erstmal gestartet kriegt.
    Nein - das ist nicht elegant, weil man die ganzen Leichen mitschleppt, aber machbar...

    Gruss
    Karl

    Ja - Athlon geht auch seit K8...
    ..im "schlimmsten Fall" fehlt der I/o-Speicher, da werden aber in den seltensten Fällen mehr als 64MB gebraucht!

    Fakt: Ist eine Manipulation an den orginal M$-Bibliotheken, was u.U. beim näxten Updatata wieder für Probleme sorgt - also gerne zum spielen bzw. im Privatbereich - bei Produktivumgebungen würde ich die Finger davon lassen...
    ..zumindest, wenn man persönlich in der Haftung ist. :)

    Moin,

    jeder Prozessor seit Pentium Pro (das ist eine Zwischenversion zwischen P1 und PII, die eigentlich nur bei Servern zum Einsatz kam) hat 36 Adressleitungen und kann damit bis zu 64GB addressieren.
    Das wäre die erste Voraussetzung.
    Unter Windows NT4(32) gab es schon Datancenter-Ausführungen, die (aus der Erinnerung) bis zu 16GB unterstützt haben, so man die physikalisch einbauen konnte. Die hatte aber eine spezielle HAL (hardware abstraction layer), die die Server- / Workstation-Hersteller mit den Systemen ausgeliefert haben.
    Seit Windows 2000(32) unterstützt die Datacenter Edition standardmäßig bis 32GB RAM, beim 2003-Server(32) die Enterprise bis 64GB, die Datacenter sogar bis 128GB - dann brauchts aber mindestens einen Xeon.
    Das wäre die zweite Voraussetzung - sprich: 32-Bit-Systeme sind eigentlich mindestens 36-Bit-Systeme und die Unterstützung ist da, wird nur produktpolitisch per Registry (bzw. Austausch einiger DLLs ??) freigeschaltet.

    Das geht übrigens auch unter XP - ich erinnere mich an eine Site, die per OS-Patch mehr als 4GB in XP freischaltet - finde sie aber auf die Schnelle nicht wieder.
    Deshalb weiss ich auch nicht mehr, ob das für Anwendungen zur Verfügung stand, oder nur zur Nutzung von Ramdisk & Co.

    Einfach mal suchen....

    Gruss
    Karl

    Axo: Der Spass heißt PAE: http://de.wikipedia.org/wiki/Physical_Address_Extension

    Moin,

    Zitat

    (Ja ich weiß auch , daß in Japan mal wieder eine Chipfabrik abgebrannt ist und darum die Speicherpreise steigen)
    Oder waren es HD Preise ?

    Ja - es sind die Festplatten und nein, es hat nix gebrannt.
    Mit der Reaktorkatastrophe in Japan hat eine Fabrik die die Steuerchips für Festplatten herstellt, den Dienst eingestellt.
    An die genaueren Umstände erinnere ich mich jetzt nicht mehr, das hat auch nur begrenzte Auswirkungen gehabt.

    Allerdings sind bei der Flutkatastrophe in Taiwan die grossen Fabriken von Seagate und WD abgesoffen: http://www.golem.de/specials/festplattenkrise/
    Das Ergebnis ist, dass kaum noch Platten zu kriegen sind und wenn, dann für exorbitante Preise.
    Die grossen PC-Hersteller haben fast alle günstigen Modelle eingestellt.
    Noch vor zwei Monaten konnte man z.B. einen "kleinen" HP Dualcore mit 2GB RAM, Brenner, 500er Platte ohne OS für EK ~200 netto kaufen - will ich nur die 500er Platte kostet die per Distribution jetzt ~140 netto, wenn ich eine kriege: "Preis auf Anfrage". Im freien Handel sind allerdings tlw. noch Restbestände zu einigermassen normalen Preisen zu finden.

    Gruss
    Karl