Beiträge von andreasG

    Frohes Neues!

    ok, ihr habt ja alle recht - bis auf das mit der Abspielgeschwindigkeit. Ich erwähnte daß die Szenen über mehrere Minuten hinweg synchron sind und beim Capturen hatte ich keine Framedrops.

    Man bräuchte schon die Studio-Schnittlisten, und die deutsche Kassette ist bei der Szene bei der Travis in den Puff in Houston durch den Hintereingang geht 32 sekunden lang weg - Das ist eine WAHRE Schrottproduktion und da wollen die noch unmengen an Geld für die Kassette haben.

    Zu schnell geht beim Hifiton nicht. Wenn das Band aber wirklich zu schnell läuft dann gibts absolut üble Knackser passend zu paraleel auftretenden Framedrops - die hatte ich aber nicht.

    Ich laß das einfach bleiben, und werd mal ein wenig Französisch üben - hab den Film mittlerweile so oft gesehen daß ich die deutschen Dialoge fast alle auswendig kennne und das Rumgeschnipsel ist mir zu nervig.

    Das mit dem Spulen stimmt auch, das ist echt eklig so daß nur das Springen zum nächsten Keyframe übrigbleibt.

    Hi! ich hab ein sehr merkwürdiges Problem mit Paris-Texas.
    Ich hab eine französische DVD und eine deutsche VHS Cassette (jetzt beides als xvid-avi auf Platte), und wollte die deutsche Tonspur von der VHS Cassette zu Film hinzufügen, um ein zweisprachiges Video zu machen.
    Erst glaubte ich an exotische Video-Phänomene (Pal Speedup, Normwandlung 24->30->25 FPS) , als der deutsche Ton (und auch Film) 42 Sekunden kürzer war, aber mit einem linearen Stretch war dem nicht beizukommen.

    Alle 5-10 Minuten, teilweise aber auch in kürzeren Szenen ist die Videocassette scheinbar gekürzt denn ansonsten sind die Szenen exakt gleich, also kein "exotisches Interlacing". Der Ton ist synchron, über mehrere Minuten hinweg und dann fehlen plötzlich mal 250 ms oder 500 ms.
    Zum Glück werden in dem Film ziemlich oft Autotüren zugeschlagen als Anhaltspunkt, denn einige der Schauspieler sind weder im französischen noch im deutschen absolut lippensynchron synchronisiert.

    Gibts irgendeine Möglichkeit das in den Griff zu kriegen?

    Das dauert ansonsten Tage bis ich das hingemurkst hab, und wahrscheinlich wird sich dann der Ton nicht mehr so schön anhören.

    Das Video hab ich natürlich über huffyuv gecaptured, und das entspricht exakt dem was auf dem Band drauf ist, und anschließend im 2-Pass Verfahren codiert.

    hi!

    mit welchem Codec capturest du denn? und ist das Audio im Rohformat?
    Wie stark ist dein System und hast du eine separatte Festplatte? SATA? Funktioniert UDMA evtl nicht?

    Das mit dem hinterher wieder zusammenflicken wär auch noch ne gute Option wenn die Störungen nur stellenweise auftreten wie beim Anhalten des Recorders wärend der Aufnahme bei Werbung, oder bei Knicken im Band.

    Ich hab mich da auch schon mit rumgeschlagen. Ich hatte eine uralte Cassette mit "time bandits" auf dem Flohmarkt gekauft, ca. 20 Jahre alt aber ich wollts unbedingt haben.

    1. Anlauf mit dem VirtualVCR und dem VideoIn einer Geforce 5600 FX: 2000 dropped Frames in ca. 90 Minuten, meine Ati Radeon VIVO stürzte dabei immer ab.
    2. Anlauf mit einer Hauppage WinTV: 1200 dropped frames über Chinch.
    3. Anlauf: Aufnahme mit dem Tuner der WinTV: ca. 900 dropped Frames
    4. Versuch: verschiedene Tracking Einstellungen, auch über den Tuner aufgenommen: ca. 650 Dropped Frames.

    Und das mit einem System das eine halbwegs gute Cassette ohne jegliche Framedrops aufnimmt. Muß man halt mit leben..... und beklag dich über 60 dropped Frames pro Stunde nicht.

    Probier nen anderen REcorder aus (DAS hat bei mir WUNDER gewirkt) , mach eine Kopfreinigung, probier andere Karten aus. Der Codec verursacht Asynchronitäten (im VirtualVCR) bei aktivierter Option "resample audio dynamically" nur dann wenn der Videocodec zuviel Rechenzeit schluckt. Also: huffyuv oder Rohformat!

    Croppen entfernt eigentlich nur das was schon digitalisiert wurde, hilft aber nicht Framedrops zu verhindernn

    Bei ganz extremen Bildfehlern die auf dem Fernseher nicht auftreten (weil der sich mit analoger Technik synchronisiert) hilft zur Not noch abfilmen...

    in unserer Intranet-Knowledgebase an der Uni hab ich diesen Beitrag gefunden:

    CPU Sockel und Features
    Ab Sockel4 tragen die Sockel einen Aufdruck. Fast alle CPUs haben einen Typ-Aufdruck, und Intel CPUs haben teilweise Gravuren die Aufschluß über das Innenleben geben.


    Sockel4:
    Taktraten: 25-40 MHz
    CPUs: Intel/AMD 386 DX

    Sockel5:
    Taktraten 25-50 MHz
    CPUs: Intel vom 486-dx25 bis zum DX4/100
    AMD 486/dx133, IBM Blue Chip (mit Cyrix Kern), TI 486

    Sockel6:
    Taktraten 60 und 66 MHz
    CPUs:Pentium 60 und 66

    Sockel7:
    Taktraten von 50-100 MHz
    CPUs: Pentium75-233MMX, AMD K6 -550 MHz, Cyrix M7, IDT Winchip C1
    Super Socket 7: Dieser Sockel sollte explizit 100 MHz stabil erlauben, der Begriff
    steht aber auch als Synonym für eine modernisierte Architektur mit FSB100-Unterstützung
    für SDRam, einem AGP Port, UDMA-fähige IDE Controller

    Sockel8: Pentium Pro
    Taktraten 60 und 66 MHz, evtl noch weitere
    CPUs:Pentium Pro 180-200


    Slot1, Sockel 370:(zum ersten mal die Pinzahl....)
    Taktraten von 66-133 MHz
    CPus: Celeron233-1100, Pentium2/233 bis Pentium3/1400

    Slot2:
    Taktraten von 100-133 MHz
    CPUs: Xeon 1 von 500-ca.1200 MHz

    SlotA, Sockel A:
    Taktraten von 66-200 MHz
    Bei dieser Sockelform werden bei jedem Takt 2 Bits übertragen (DDR-Prinzip)
    CPUs: Alle Athlon, Athlon XP, AthlonMP, Duron CPUs
    Da dieser Sockel das DEC GTL+ Protokoll unterstützt, gehen theoretisch
    (mit passendem Bios) auch DEC Alpha 210xx und 211xx CPUs, sowie (angeblich) der Pentium Pro


    Sockel 423:
    Taktraten von 100/133 MHz.
    Bei dieser Sockelform werden bei jedem Takt 4 Bits übertragen
    Intel nennt das "Quad Pumped", das Verfahren kommt auch beim "DDR2" RAM-Speicher zum Einsatz
    CPUs: Pentium4 1500,1600,1700

    Sockel 478:
    Taktraten:100-200 MHz Quadpumped
    Cpus: Pentium 4/1700-aktuelle CPUs (max. 3600 MHz), Celeron 1700-2800

    Sockel 479m:
    Taktraten bis 200 MHz Quadpumped
    CPUs: aktulle Mobile Pentium M (Centrino)
    Diese CPUs sind auf der Basis des Pentium3 entwickelt worden, und erreichen (bei 1600 MHZ) eine äquivalente
    Rechenleistung von ca.2,5 GHz einer "normalen" Pentium 4 CPU

    LGA 775:
    Taktraten bis 266 MHZ quadpumped
    CPUs Pentium4 bis 4 GHZ angekündigt - nur daß die Intel CPUs jetzt nach "Gummipunkten" verkauft werden
    Mechanisch stellt LGA eine Anpreßmechanik dar, die Pins sind jetzt auf dem Mainboard, die CPU
    ist wie schon beim allerersten 286er ein Chip mit Kontaktflächen nur daß beim P4 diese
    Flächen aus Kugeln bestehen (BGA). Es sind maximal 10 Wechsel eingeplant, dann ist der Sochel verschlissen

    Sockel 603,604:
    Taktraten bis 200 MHz quadpumped
    CPUs: aktuelle XEON2 Cpus bis ca. 3,4 GHz

    Sockel 754:
    Taktraten bis 200 MHz DDR
    CPUs: Athlon64 (ohne FX-Endung), Sempron

    Sockel 939:
    Taktraten bis 200 MHz (DDR)
    CPUs: Athlon64 FX

    sockel 940:
    Taktraten bis 200 MHz (DDR)
    CPUs: AMD Opteron

    Was kann welche CPU?

    Die meisten CPUs der Pentium1-Serie (ohne MMX) sind Dual-Cpu-tauglich wenn folgendes zutrifft:
    Die CPUs haben eine Gravur oder Aufdruck auf der Unterseite XXX, meist VSU oder VSS. Wenn das dritte X ein S ist
    dann kann die CPU in ein Dualboard eingebaut werden.
    Typische Ausstattung dieser CPUs: 8 KB first Level Cache, FPU


    Pentium MMX: Single CPU, mit 16 KB Cache

    Der Pentium2 und 3 ist immer Dualtauglich, die Celerons dazu bis 333 MHz
    Cache/Features
    Beim Celeron: 16KB 1st Level, ab dem 566'er 128 KB 2nd Level Cache mit Prozessortakt
    Pentium2: 16 KB 1st Level Cache, 256-512 KB 2nd Level Cache mit halbem Prozessortakt,
    Pentium3: 32-64 KB 1st Level Cache, 512 KB 2nd Level Cache mit vollem Prozessortakt, zusätzlich ISSE2 Befehle


    Die Pentium 4-CPUs sind reine Singleprozessoren, genauso wie die Athlon, Athlon XP und Duron
    Diese CPUs haben 16-32 KB 1st Level Cache, 512-1024 KB 2nd Level Cache bei vollem CPU-Takt, mit ISSE3 Befehlen


    Der Athlon MP ist dual-tauglich, alle anderen 32 Bit Athlons und Durons nicht.
    Die CPUs haben 16 KB 1st Level Cache, 256-512 KB 2nd Level Cache, 3dNow-Befehle

    Xeon CPUs können direkt im Verbund bis zu 4 CPUs betrieben, über spezielle Mainboards auch mehr genauso wie der Pentium Pro und der Itanium
    Diese CPUs haben 2-8 MB 2nd Level Cache, 1st Level Cache nicht bekannt, wahrscheinlich 32-64 KB

    Der Athlon64, Athlon64FX und der Sempron sind single-CPUs

    Der Opteron ist "multi"-tauglich. Allerdings ist der Ram-Chipsatz in der CPU, und um den ganzen Speicher eines Multi-CPU-Mainboards nutzen zu können müssen alle CPU-Sockel bestücht werden. Scheinbar gibts es Dual und Multi-Opterons

    Pflegeleicht:
    du wirst dich sehr wundern, was dein Rechner so alles an Hosts mit dem Namen a.microsoft.com (oder b oder c) so alles senden will. Ich hab das mal mit einem Netzwerkmonitor überprüft: die Windows XP-Freischaltung sendet 1-2 KB. Aber andere Applikationen schicken teilweise bis zu 64 KB, da kann einem schon ein wenig mulmig werden.

    Das kann aber auch das "autoupdate" sein, daß der nachguckt obs Updates gibt wenn man den WMP zum ersten mal startet, das hab ich schon oft beobachtet. Nachdem der WMP10 meinen Athlon "lahmgemacht" hat bin ich auch der Meinung daß man das Teil als Malware einstufen sollte zumal er offensichtlich mit einigen Grafiktreibern Probleme hat.

    dein Punkt "zu 33.)" mit den Balloontips: saug dir das Tweakui von den Powertoys da kann man wirklich ALLE Systemmeldungen abstellen.

    Gruß Andreas

    Hi!
    Ich hatte folgende Konfig:
    XP pro SP2
    Divx3 (wg. dem divx Audio)
    Divx 5.02
    AC3Filter
    Ogg/Vorbis
    Cyberlink PowerDVD XP 5
    Athlon XP2400 mit 512 MB Ram

    Erst hatte ich den Windows Media Player upgedatet, aber das war dann von Übel. Anscheinend muß dann der Grafiktreiber neu installiert werden, damit das Video Playback wieder mit Hardwareunterstützung funktioniert.

    Gut, einen anderen Player zu verwenden war dann der Wink mit dem Zaunpfahl, hab ich auch getan.

    Fast alle meine Filme hab ich mit dem Divx 5.02 komprimiert, nur einen mit 5.11, und der wurde nicht abgespielt. Nun, ich installierte den Divx5.1.1 pro, und andere Applikationen konnten den Film jetzt abspielen, aber der Divx Player meldet folgendes: Could not open file, unknown fourcc Code DV50. Der 2.0 Alpha stürzt kommentarlos ab.

    Dieser Fehler taucht bei Dateien mit beiderlei Codec auf (5.02 und 5.11), auch wenn ich das Divx 5.1.1 deinstalliere und ein 5.02 wieder draufmach.

    Unter Windows 98 SE funktioniert diese Vorgehensweise, gibts da irgendwo ein Kompatibilitätsproblem?

    Ciao

    p.s. Noch ein kleiner Tip: die Gain Adware kommt durch die Firewall vom XP SP2 nach den allerletzten Patches scheinbar nicht mehr durch.

    systemsteuerung - Verwaltung - lokale Sicherheitsrichtlinie - leg aber vorher eine Gruppe namens "dummuser" oder so an, dann legst du einen Benutzer an, der Mitglied der Gruppe ist. Ich schick dir mal ein Bild mit, aber achtung: es gibt viele viele Rechte klick dich halt durch.

    Mach den neuen User zum Gast, änder dann über "systemsteuerung/verwaltung/computerverwaltung/lokale benutzer und gruppen" die Gruppenzugehörigkeit auf "dummuser" , und entffern ihn aus "gast" falls das geht.

    Der gast darf eh nur seine eigenen Dateien sehen und schon mal fast garnichts machen, wär vielleicht ein Augangspunkt.

    Es gibt ausschließende Rechte wie z.B. "Programme starten verbieten",
    einschließende Rechte wie "Programm ausführen erlauben : Dateiname", so Nettigkeiten wie "Desktopsymbole ausblenden" oder "Laufwerksbuchstaben anzeigen/verstecken".

    Aber Vorsicht: wasserdicht ist das auf keinen Fall, ich hab schon Leute gesehen die haben irgendwie in das "erlaubte Programm" Word ein kleines VB-Script reingebastelt und konnten damit dann etliche "verbotene" Programme wie Solitär starten.

    Das Problem ist nur noch das Netz an sich: ein Rechner im Netz geht über den Router ins Internet. Dann haben natürlich auch alle lokal auf dem Router laufenden Anwendungen Internetzugang, da kann man eigentlich nichts dran ändern weil fast alle Windows-Router übers DFÜ-Netzwerk wählen, und das überschreibt die Einstellungen der lokalen Netzwerkkarte was DNS und Gateway betrifft.

    Sicherlich hat auch die Routing/Proxysoftware noch ein Dutzend Einstellungen dafür....

    ciao

    Problem erkannt - teilweise gebannt - aber scheinbar hat bei Ms noch niemand sich selbst an einen Freemailer ne Mail geschickt.

    Wenn man im Outlook auf "antworten" klickt, dann - oh Wunder - wird alles eingebettet und aus 3 Attachments wird plötzlich ein Word Dokument mit einem Bild drin. Warum zum Henker wird das denn nicht gleich so geöffnet?

    Also noch so ein Microsoft Schrott Phänomen. Ist auch toll daß man zu den Endungen in der online Office Hilfe von Microsoft da rein garnichts findet daß der Absender einer solchen Email ein Outlook (ab Office 2000) war, und daß die richtige Darstellung nur dann geht wenn das Outlook bei mir halt einen Pop3 Zugang zu meinem GMX hat.

    Sogar chinesische Schriftzeichen, die nicht als Unicode gesendet wurden, werden dann erkannt, aber leider falsch - grrrr - weíl MS Hotmail so einen schrottigen Emaileditor hat, der mit einer anderen Ms-Anwendung - nämlich meinem MS Outlook - nicht so richtig zusammenarbeitet, und mit dem Internetexplorer schon garnicht.

    Vielleicht ändert sich ja mal was - siehe diesen "Smiley":

    M$

    °:|-<

    das ist ein Windows-User mit nem Raketenwerfer, auf den Weg nach REdmont um mit der Geschäftsführung eine konstruktive Diskussion über Softwarequalität zu führen

    hi! scheinbar sind triviale Fragen am schlechtesten zu beantworten - diese Windows-Media Player Seuche verbreitet sich aber unaufhaltsam, und irgenwie ist das nervig aber das war halt der Rechner meines Bruders, und meiner auch. Die sind beide naturbelassen, und einfach nur übers Windows Update frischgemacht worden, und natürlich mit dem divx 5

    Das Decodieren sollte direkt über Divx gehen, bei beiden. Mir ist klar, daß das ffdshow bei aktivierten Filtern Rechenleistung kostet, und das ist zumindestens für einen P3-450 zuviel, ansonsten kann der nämlich "ruckfrei".

    Der Divx Player 2.5 kann das ohne murren abspielen, und bei meinem Bruder ist das nach der Installation eines neuen Grafiktreibers besser geworden, aber da hatte der Rechner dann nur noch 60 hz - sch.... Ati Treiber. XP erkennt die Radeons zum Glück von alleine aber er hat windows 2000.
    Scheinbar wird der Hardwarezoom oder das Hardwarepanning nach der MP10 abgestellt, und das in Software für HDTV zu berechnen ist selbst für einen Athlon 2400 zuviel.

    Mein PC: Athlon XP2400, FBB333 2 GHz 30 GB HD, 512 MB Ram, Geforce FX5600, XP Pro SP2

    sollte eigentlich ausreichen, um einen in Divx3 aufgenommenen Film in 352x288 ruckfrei darzustellen. War er auch, bis ich auf den Media Player 10 upgedatet hab. Es scheint aber so zu sein, (mein Bruder hat mit dem MP9 das Problem auch) daß die Software neuerdings den Blitter oder den HArdware-Zoom der Grafikkarte nicht mehr anspricht, oder irgendwas noch schlimmeres passiert - ? Eigentlich ist die Karte stark genug dafür, für Zoom mit Hardware bicubic interpolation einwandfrei zu machen.

    Das PowerDVD macht das übrigens einwandfrei.

    In Originalgröße laufen die Videos ruckfrei, aber in Vollbild hab ich bei "kleinen" Filmen (352x288) 10-15 Bilder pro Sekunde, und HDTV (ging früher mal) spielt 4-5 Bilder ab, hängt und dann wieder 4-5 Bilder bei einer 1:1 Darstellung von 1280x720.

    Das tritt am Video Out als auch an einem richtigen Monitor auf.
    Weiß jemand Rat? ich mein nicht so was wie "nimm doch den Divx Player"...

    Hi!
    Ich hab sogar Outlook XP - in deinem Beitrag wird ja Outlook 2000 benutzt. Das öffnet Word als Emaileditor, werd noch mal ein wenig rumprobieren müssen - und die Person am anderen Ende der Leitung ist kein PC Freak sondern Übersetzerin - also eher jemand der einfach irgendwas mit dem Office macht und es funktioniert dann auch irgendwie. Nur daß das hier in drei Teilen ankommt, und mein Office das nicht mag. Vielleicht muß ich noch das Powerpoint installieren... man kann ja nie wissen.

    Hi!
    mal eine kleine Frage: ich krieg öfters Emails (von einer mir bekannten Person) und da sind immer zwei Attachments drin:
    image001.wmz oledata.mso
    Meiner Meinung riecht das irgendwie nach Word als Emaileditor, aber selbst mit dem Outlook von Office XP Pro (das dann ein Word als Mail Editor öffnet) kann ich das nicht aufmachen. Der sendende Rechner steht in Kolumbien, hat also Spanisch als Spracheinstellungen (falls das noch hilft). Gmx sagt die Mail besteht aus mehreren Teilen. und dann hab ich mal das Outlook XP für mein Konto konfiguriert.

    Einmal war da ein .gif als dritte Datei, und die konnte ich als einzige auch öffnen.

    Weiß da jemand einen Tip? Das wmz startet den Windows Media Player, der meldet aber entweder: Sicherheitsproblem oder: Kann nicht öffnen (nachdem ich alles auf "Vertrauenswürdig" gestellt hab. Mein Virenscanner ist der Meinung daß die Datei harmlos ist... Ich hab ein Windows XP SP2, d.h. mit dem Media Player 9.

    Gruß Andreas

    ok, mit Putzen kommt man da nicht weiter, der Rechner ist auf der 4. Ram Bank schlichtweg verrostet, und dazu kommt noch daß da 16 kbit Steine namens 4116 drin sind, die nicht mehr zu bekommen sind um damit rumzutesten. Ich hab dann die Chips aus der 3. und 4. Speicherbank vertauscht und es blieb beim Alten. Also lags nicht unbedingt am Ram sondern am Mainboard.
    Ich hatte nämlich 4164er getestet aber die wurden einfach nur heiß, und die gehen da nicht rein, weil IBM aus mir unerfindlichen Gründen die entsprechenden Adreßleitungen A15 und A16 auf Masse gelegt hat die beim 4116 nicht belegt sind.

    In den Specs steht "nc" drin, aber IBM hat sich da nicht dran gehalten so daß man keine anderen Chips reinstecken kann oder ich biege die zwei Beine weg.
    Jedenfalls ist das ein Gerät aus der allerersten Bauserie, und hat 16 kb gelötet und 48 kb dazugesteckt.

    Aber der Rechner ist ja schließlich von IBM und kann Arbeitsspeicher über eine Art MMU 16kb weise mappen, also so was wie Memory remapping, zumindestens besagt das einer der hunderte von POST Codes die die Maschine hat.

    Die Speichererweiterungskarte wurde da korrekt eingebunden, nachdem ich die letzte Bank "geleert" hatte und es startete das ROM Basic mit 62 KB Speicher, da wars dann halb 2 morgens.

    Hi! hier mal eine Frage zu einem sehr betagten REchner, den bis vor kurzer Zeit noch funktioniert hat. Wahrscheinlich waren viele Forumsmitglieder zu der Zeit im Kindergarten als der REchner mal aktuell war aber vielleicht weiß jemand was:

    Es ist ein IBM Pc, mindestens 22 Jahre alt - und der will nicht mehr.
    Früher hat er wenn keine Diskette gefunden wurde, ein Rom Basic gestartet. Das war immerhin genug um in das Bios vom Festplattencontroller zu springen, aber jetzt testet er nur noch die Festplatte, die Floppy, und egal ob eine Diskette drinliegt oder nicht er meldet einen Parity Error 1, aber erst nachdem er alles durchgetestet hat.

    Kennt jemand dieses Phänomen? Das Mainboard hat 16 kB gelöteten und 48 kB gesteckten Speicher, jeweils mit Paritybit. (4116 Chips)

    Dazu hat er eine LIM-EMS Karte mit 5 bestückten Speicherbänken, eine VGA Karte, eine LPT Karte, einen Floppycontroler mit Bios, und einen Festplattencontroller mit Bios.
    Der Fehler tritt auf egal wie viele Karten gesteckt sind, und leider kann ich nicht mehr mit meiner Hercules Karte arbeiten, weil der Monitor verreckt ist.

    hmm.. Das Problem ist sekundär das Macrovision, aber primär das schlechte Signaltiming der alten Cassetten das dein Recorder dann auswirft. Der Recorder macht wahrscheinlich ein automatisches Tracking und währenddessen ist das Bild schlecht, zumindestens für 5-10 Sekunden.
    WEnn die Cassette eine kopie ist dann hat sie wahrschenilich kein MV.
    Macrovision tut ja auch nichts anderes, als die Synchronisation des Zielgerätes aus dem Tritt zu bringen also ist die Wirkung bei schlechtem Timing dieselbe. Recorder und analoge Fernseher stellen sich auf so was automatisch ein, (ohne daß man das sieht) zeigen die Bildränder nicht, aber deine Capturekarte will 50 Hz interlaced und zeigt dir auch die Ränder. Ich hab schon 46 Hz gemessen bei einer urururalten Cassette....
    Wenn das Grüne schon auf dem Fernseher sichtbar ist, dann ist das Band zu schwach. Wenn das nur auf der Karte sichtbar ist, dann ists der Treiber.
    Es kann natürlich schon sein daß dein TReiber MV glaubt zu erkennen....
    BT8x8 Capturekarten gibts bei Ebay für eine handvoll Euros, wenns nicht viel kosten darf, und leih dir einen neuwertigen Recorder. Dann werden die Captures auch besser, aber einige Cassetten gehen halt einfach nicht.

    Da hilft evtl ein Firmware Update, ich hab auch schon etliche Karten mit VIVO durchprobiert und meist wird der Video In per Firmware auf irgendeinen fremden Videostandard eingestellt. Bei ATI Karten (die als Bulkware verkauft werden) ist das standardmäßig NTSC, auch für den Ausgang, aber die REtailware kauft kriegt dann oft eine "richtig" eingestellte Karte. Evtl gibts auch noch einen neuen TReiber für den Capturechip, der dann PAL macht.

    Ich hab vor ein paar Jahren schon vergeblich nach einer Lösung gesucht, die das Ausschalten des REchners überstehen. Die einzige Software die sich das gemerkt hat, war so ein Uralt ATI Captureprogramm, das aber mit keinem gängigen Videocodec (divx, huffyuv, mpeg) zusammenarbeiten wollte.

    Erst mal zum Klang:
    Surround hört sich auf alle Fälle mal anders an als "normales" Stereo. Und da ist der räumliche Klangeindruck sehr viel mehr von der Qualität der Boxen abhängig, als beim mehrkanaligen DVD Audio. Diese DVD Boxensets sind ja auch eher für die Klänge optimiert wie sie in Filmen vorkommen.

    Es gibt ja auch verschiedene Ansätze, die auch unterschiedlich teuer sind:
    Da ist zum einem das Home THX das aus dem 12 Kanal Kino THX entwickelt wurde. Das braucht 6 identische Boxen, aber es gab auch Systeme mit 5 Boxen. Kostenpunkt heute: ca. 1000-2000 Euro, und nach oben hin natürlich offen. Das ist die "Erdbeben im Wohnzimmer"-Variante, die aber auch Stereo noch gut wiedergibt wenn die Boxen an sich ok sind.

    Günstiger sind dann die Sattelitenboxlösungen:
    Das System basiert darauf, daß unterhalb einer bestimmten Frequenz keine räumliche Ortung des Signals mehr möglich ist, und weist diese tiefen Freqenzen einem zentralen Subwoofer zu. Folglich reichen bei den ortbaren Frequenzen kleinere Boxen die keinen Baßlautsprecher mehr haben, und eine fette Baßbox aus. Da aber der Frequenzgang des Subwoofers auf den der Satelliten abgestimmt sein sollte, führt ein Selberbauen nicht immer zum gewünschten Ergebnis.

    Gute Systeme gibts z.B. von Bose oder Quadral so ab 500 Euro. Diese Systeme decodieren optisch und koaxiale Signale, und sowas kann man ja auch zusätzlich zu einer vorhandenen anlage hinstellen. In der Preisklasse ist ein abgestimmter aktiver Subwoofer dabei und das hört sich dann auch gut an.

    Oder so eine Verstärkerlösung von Ligh wo man die Charakteristik der Boxen einstellen kann, wär ja auch noch denkbar, da kommen dann noch ein paar Boxen dazu.

    Wenn's günstiger sein soll: Auf alle Fälle hat man ja das Recht so eine Anlage innerhalb von einer Woche wieder zurückzugeben, wenn sie sich nicht gut anhört. Selbst der eingesessene Fachhandel würd sich da drauf einlassen.

    Meine Güte....
    Ich wollte mir vor 10 Jahren (mit 12.000 DM aus einen Lotteriegewinn auf dem Konto) mal so richtig was gönnen. Nun gabs damals noch kaum DVDs, und man hatte die Auswahl an THX oder Dolby Surround. LCD und Röhrenprojektoren lagen damals noch bei zigtausend DM Beträgen, also mußte ich mir was kleineres gönnen.

    Mein Wohnzimmer war 3x5 Meter, also zuwenig für eine 6 oder 12 Kanal THX Anlage, und Kaufkassetten gab es nur in VHS mit Hifiton, und Bildplatten mit 4 Tonkanälen. Nach einigem Hin und Her hab ich dann doch nicht soviel Geld ausgegeben.

    Ich hatte am Ende 5 100 Watt-Boxen, zwei kleinere mit 3 Systemen hinten, und vorne 2 wirklich fette Teile, und einen Centerspeaker mit Bassreflex Rohr. Der Verstärker war ein Sony Dolby Surround System für 600 DM, der Videorecorder ein Akai VS-G727 für 900 DM... Den Fernseher hatte ich geschenkt gekriegt. (schöner alter Grundig Monolith, Np 1600 DM)

    Um gute Musik zu hören braucht man wirklich einen kompetenten Fachhändler, vor allem wegen der Auswahl der Lautsprecher und der Anlage, die passende Musik und natürlich auch das Gehör, und natürlich Oehlbachkabel, und all die kleinen teuren Zubehörteile.

    Aber was passiert denn im Heimkino? Soundeffekte, Bum Krach Peng, vielleicht noch Grummeln bei einer Raumschifflandung. Aber denk mal an deine Nachbarn! Vielleicht haben die Angst vor ERdbeben? Von mir aus bau dir noch Bodyshaker ins Sofa ein...
    Aber die superqualitätsboxen müssen es nicht sein... Der Klang in den Filmen ist eh künstlich von vorne bis hinten.

    Meine persönliche Meinung zum Heimkino heute wär eine Ähnliche, nur eben moderner. Die Boxen sollten zwar solide sein, und etliche Watt mehr als der Verstärker haben, aber nur als Leistungsreserve. Der Verstärker sollte die aktuellen Standards können, aber zuviel Geld würd ich da nicht reinstecken, ansonsten investiert man viel Geld in eine sich ständig weiterentwickelnde Technologie.