Beiträge von Fuselfasel

    Die richtige Email-Adresse von Princo lautet: mail@princo.ch (info@... ist falsch!)

    Princo zeigt sich sehr kulant und tauscht alle meine gebrannten & ungebrannten Rohlinge um (die Versandkosten wurden zusätzlich mit weiteren 10 Rohlingen ausgeglichen). Man verschickt zwar angeblich die defekten Rohlinge "nach Taiwan" zur weiteren Prüfung weiter, aber ich kann mir schwer vorstellen, dass man soviele Kosten & Mühen nicht scheut, dem Fabrikationsfehler auf den Grund zu gehen.

    Es vergehen ca. 10 Werktage bis ein Paket in der Schweiz ankommt.

    Schade, dass Hr. Gieselmann von der c't noch in Urlaub ist (bis 6.10.03), bin aber auf seine Testergebnisse gespannt.

    Mein Status:

    200 Princo 4x DVD-R Rohlinge in Besitz, davon ca. 60 Rohlinge mit einem auf der Rückseite schwach erkennbaren, anders reflektierenden Außenrand (ca. 8mm), d.h. diese Außenrand-Reflektionsschicht hebt sich vom Rest der übrigen Reflexion ab. Die Serial-Nr. dieser Chargen waren:

    4XB1U40038192
    4XB1U40043192
    4XB240038792
    4XB240038892

    Fehlerfrei wurden alle gebrannt, das korrekte Auslesen beschränkte sich allerdings auf ca. 4,2GByte, danach gabs Lesefehler. D.h. alles unterhalb 4,2GB bleibt ok.

    Wer selber Probleme hat, der soll die verbrannten oder mit Lesefehlern behafteteten Rohlinge umtauschen. Z.Zt. läuft bei mir eine Umtausch Aktion bei Princo (Schweiz):

    Princo Switzerland AG
    Postfach 3502
    CH-5000 Aarau
    <mailto:info@princo.ch>

    Der Support bei Princo zeigt sich kulant und man will mir nach Eingang & Prüfung des Paketes (unfreier Versand über deutsche Grenzen sind übrigens nicht möglich! Paket: 16,50 Euro) kostenlos Ersatz zuschicken. Princo zeigt sich verwundert, dass so etwas in dieser "hohen" Stückzahl aufgetreten ist.

    Serial-Nr. die mit "H..." beginnen, sind bei meiner Sammlung absolut zuverlässig(!) - ich brenne alles mit Nero 5.5.10.50 mit 4x Geschwindigkeit und lasse das Verify zum Abschluss drüberlaufen - alles ok.

    Ich stehe z.Zt. noch in Kontakt mit einem Redakteur von der c't - dieser hat auch bereits auf seinen Wunsch hin einige fehlerhafte Rohlinge zum Test von mir erhalten.

    Hi berti44,

    du kannst in der Regel 3 Filme mit jeweils 2 CD's --> also ca. 6x 800MB = 4.8GB) mit folgender Software auf eine DVD schnell produzieren:

    (1) TMPEG DVD Author
    Quelle: http://www.pegasys-inc.com/e_main.html

    Die getrennten Filmteile lassen sich nahezu nahtlos flott zusammenschneiden, ruckzuck hast Du ein eigenes Menü und abschließend zügig eine DVD Struktur erstellt. Ist das Endergebnis zu groß (also >4,7GB) dann noch alternativ diese Software zum transkoden wählen (geht sehr schnell und lässt sich mit wenigen Klicks bedienen):

    (2) DVD2one 1.3.0
    Quelle: http://www.dvd2one.com

    Auch wenn die Anfrage monatealt ist, hier eine passende Lösung für das Problem (ich hatte exakt den gleichen Fehler):

    Unter Gerätemanager auf "UltraDMA, wenn möglich" bei 'Primary/Secondary IDE' einstellen - zusätzlich drauf achten, dass Du auch 80-polige IDE-Kabel im PC verwendest, ansonsten bleibt die Einstellung im 'Pio Mode'.

    Im alten Thread "Frage: VHS auf PC?" habe ich das Gerät vielleicht zu negativ dargestellt und da zu diesem Gerät noch keine weiteren Infos in diesem Forum zu finden sind, habe ich diesen Thread eröffnet.

    Hardwarebeispiel:
    -----------------
    - Leadtek WinFast K7NCR18D PRO, CPU AMD2600+, 2x 512MB PC2700/333 DDR Typ Infineon
    - Dazzle Digital Video Creator DVC 150 via USB 2.0
    - Windows XP Service Pack 1

    Verwendete Software:
    --------------------
    Dazzle Movie Star 5.2 (http://www.dazzle.com/support/updates.html)
    Dazzle DVC 150 Treiber 3.4.0 (http://www.dazzle.com/support/updates.html)
    DVDPatcher 1.6 (http://kickme.to/DVDPatcher)
    TMPGEnc DVD Author Version 1.5.11.37 (http://www.pegasys-inc.com/e_main.html)

    Installation (kurze Vorgehensweise)
    - Download der aktuellen Movie Star 5.2 (Stand heute) und DVC 150 Treiber 3.4.0
    - Dazzle am USB anschließen, Installationsroutine abbrechen.
    - DVC 150 3.4.0 Treiber installieren, Hardware wird richtig erkannt und Installationsprozess normal weiterlaufen lassen.
    - Movie Star 5.2 installieren.
    - Jetzt kann der Anwender entscheiden, ob er die restliche Dazzle-Software von der Original-CD installieren möchte (--> ich tu es nicht, weil es mit anderer Software "besser" geht)
    - DVDPatcher & TMPGEnc DVD Author installieren

    Es sei an dieser Stelle noch zu erwähnen, dass keinerlei Betriebsstörungen mit der Dazzle Software auftreten (Blue Screen, Application Error, blockierende Prozesse, ...), sofern man auf ein sauber, konfiguriertes Betriebssystem zugreifen kann.


    VIDEOAUFZEICHNUNG
    =================
    Quelle: VHS-Kassette mit dem Film "Apollo 13"
    Ziel : Das Video auf einer DVD, mit eigenen Bildern, kleinen Filmclips im Kapitelauswahl.

    Start der Recording Software Dazzle Movie Star 5.2:
    Format auswählen: SVCD (MPEG2)
    Gerät auswählen: DVC 150
    A/V Einstellungen verändern (sonst wird das Video zu dunkel):
    Helligkeitsregler soweit verstellen, dass der "Schiebeknopf" unter dem letzten Buchstaben "t" von dem Wort "Helligkeit" zu sehen ist.
    Kontrastregler soweit verstellen, dass der "Schiebeknopf" unter dem letzten Buchstaben "t" von dem Wort "Kontrast" zu sehen ist.
    Aufnahme starten.
    Es wird ein MPEG-2 File erstellt (Bei den Standard Einstellungen wird nach 4GByte eine 2. Datei mit dem Suffix "..._1.mpg" erstellt usw.).

    Diese Datei hat folgende Parameter:
    Video MPEG-2
    480x576 Pixel
    Videorate: 2420000 bit/s
    Audiorate: 1536000 bit/s. (48kHz-MP2)

    Wieviele MByte pro Minute werden erstellt?
    --> (2420000bit/s + 1536000bit/s):8 = 494500 Bytes pro Sekunde
    --> (494500Byte/s * 60) = 29670000 Byte oder 28,29 MByte pro Minute
    --> Es ist nur ein ungefährer Wert, weil noch andere Faktoren eine Rolle spielen, kommt aber ziemlich genau hin.
    --> Ohne späteres (z.B.) Transkoding kann man so ca. 152min prima auf einen DVD Rohling speichern.

    Nach der Aufnahme:
    Start von DVDPatcher und lediglich den Header der MPG Dateien auf 720x576 ändern, (Bitrate auf 2420000 - nicht vergessen!). Das ist notwendig, weil TMPGEnc DVD Author leider erst ganz am Schluss ("Begin Output") drauf hinweist, dass ein Format von 480x576 nicht zulässig sei.

    Start vom TMPGEnc DVD Author:
    Gepatchte Videoclips einfügen, Kapiteleditor verlassen, mit dem DVDPatcher den Header der MPG Dateien wieder auf 480x576 zurücksetzen (Bitrate auf 2420000). Bei Bedarf die Filmschnipsel zusammenschneiden und/oder die Start/End Positionen Keyframegenau (über die kleinen Doppelpfeile) festlegen. Jetzt ganz normal die DVD Struktur erstellen (ich verwende z.B. "Cloud Nr.1" oder "Blue" wg. der größten Freiheitsgrade und ersetze die Hintergrundbilder oder verwende Filmausschnitte). "Motion Menu" für alle Bereiche aktivieren (ich belasse die kleinen Filmsequenzen auf 15 Sekunden).
    Mit "Begin Output" nun die DVD erstellen lassen. Für Apollo 13 (134 min Länge) benötigt o.a. Rechner ca. 30min - volá: DVD ist brennfertig.

    Ein Scheduler und ein synchronisiertes Audio-/Videosignal zur Aufnahmekontrolle wäre noch eine tolle Ergänzung zum Dazzle Paket. (Während der Aufzeichnung hat das Bild ca. 1 Sekunde Verzögerung zum Ton [Audio wird nur zur Aufnahmekontrolle direkt an die Soundkarte weitergeleitet, weil sonst nix zu hören wäre], hat aber keinerlei negative Auswirkungen für die Aufnahmedatei).

    Bei der Anzahl der Minuten habe ich mich etwas vertan: ca. 200min kriegt man mit der beschriebenen Methode vernünftig auf eine DVD-+R unter. 3 Filme dann, wenn man z.B. diese von (3x 2SVCD's) auf eine DVD-+R übertragen möchte.

    Eine Randinfo: Ich habe seit gestern das Motherboard Leadtek WinFast K7NCR18D PRO für ziemlich wenig Geld mit einem AMD2600+ und flotten 1GByte (Typ Infineon - im Dual Memory Mode) gekauft. Die Nacht war kurz, die Freude groß - mit dieser vernünftigen Hardwarebasis habe ich keine (Treiber-)Probleme mehr mit Dazzle DVC 150 (das System läuft durch, ohne Fehler)

    neno75

    Mmmh, ..., tja - wie soll ich Dir jetzt helfen?

    Beim Dazzle DVC 150 in VCD aufnehmen bei einer mittleren Datenrate von ca. 20-24 MByte pro Minute (bei 352x288 Pixel Auflösung) --> das ist korrekt.

    Ohne irgendwelche Nachbearbeitung kommst Du da lediglich auf ca. 30min auf einem 80min Rohling.

    Und außerdem: Diese Qualität ist wirklich mies - und gerade bei schlechten VHS Kassetten wird es nochmal so schlecht ...

    Ich mache es so:
    Aufnehmen in DVD-Qualität (720x576 bei 8000kBit/s.), dann die Dateien mit TMPGEnc 2.5 auf 3000kBit/s runterrechnen (Template entsperren: DVD (PAL) mit folgenden Änderungen: CQ auf 100 stellen, Maximum Bitrate 3000, Minimum Bitrate 300, Audio alles belassen bis auf 224kBit/s Bitrate).

    Das Ergebnis zeigt eine verhältnismäßig super Bildqualität, pro Minute kannst Du mit ca. 24MByte rechnen.

    Mit diesen Videodateien erstelle ich dann meine DVD (ich verwende den TMPGEnc DVD Author (English) Ver. 1.0.10.36) - im Schnitt bekommst Du 3 Filme a' 90min drauf. Wenn die DVD nach dem Authoring etwas zu groß geworden ist, kann man ohne Bedenken den DVD2one einsetzen - ich habe hierbei keine merkliche Bildverschlechterung erlebt.


    --> Wie ich bereits gesagt habe: Ein One-Klick-mach-schnell-DVD ist das Dazzle DVC 150 nicht - du musst Dich auf jeden Fall viel mit dem Ding beschäftigen, für allgemeine Fragen viel in https://localhost/www.doom9.de stöbern und lesen und Dich nicht wundern, wenn das Betriebssystem Windows XP mit Service Pack 1 sich während dem Capture Mode mit Blue Screens verabschiedet:
    IRQ_NOT_LESS_OR_EQUAL
    PROCESS_HAS_LOCKED_PAGES
    PTN_LIST_CORRUPT
    ...usw.:heul:

    Danke LigH für die Backgroundinfo zum "DIB"!
    So, nun an alle Dazzle DVC 150 Interessierte - hier meine ersten Erfahrungen (ich kann keine professionelle Analyse abgeben, also sorry, wenn ich etwas falsch beschreibe...):

    CPU / IRQ / RAM:
    AMD Athlon Classic 800MHz (Slot-A) mit Asus K7M Motherboard. Ich verwende eine USB2.0 PCI-Karte. Die USB2.0 Karte benötigt 3 IRQ's, 2 davon sharen mit meiner Ethernet-Karte und der AGP-Grafikkarte. 512MB SD-RAM, BIOS Standard-Einstellungen.

    VORTEIL:
    Das externe USB2.0 Gerät liefert eine sehr gute Bildqualität. Auch nach 3 Stunden Aufnahme sind keine Störungen zu entdecken, keine Audioverschiebungen zum Videomaterial. TMPGEnc DVD Author kommt ohne Probleme mit dem MPG File zurecht.

    NACHTEILE:
    01. Die Treiber Software auf der CD ist veraltet. Die Doku weist einen schon direkt auf die Homepage - man MUSS auf jeden Fall die 16.6MB große MovieStar 5.2 und das DVC 150 Driver Update (3.4.0 --> 2MB) saugen (vorher den Serialcode eingeben). Trotz T-DSL konnte ich bei https://localhost/www.dazzle.com nur mit ca. 2kByte/s die Dateien runterladen (FRUST!) Bei der deutschen Homepage http://www.dazzle-europe.de kommt man nicht an die aktuellen Updates heran, die Suchmaschine arbeitet überhaupt nicht.

    02. Das Initialisieren des MPEG-2 Encoders (--> oder auch "Videoquelle-Gerät auswählen") ist eine (vermutlich) sehr zeitkritische Angelegenheit: Jeder "Drop-Down-Mausklick" (also Auswählen der Einstellungen aus der Pickliste) wird mit 5 Sekunden Wartezeit bestraft (Meldung: "Initialisierung von Direct Show"). Die LED's des Encoders schalten dann zwischen "Ready" und "Play/Rec. jeweils hin- und her). Im Play/Rec. Mode gibt es bei der Direktansicht eine Verzögerung von ca. 1 Sekunde zw. Video- und Audio, aber ohne Nachteil für die Aufnahme. Tip: Nach jedem Aufnahmeende die Videoquelle auf "Gerät auswählen" zurücksetzen, ansonsten kann man z.B. bei der nächsten Aufnahme nicht den Dateinamen wechseln oder die Auflösung ändern ...

    03. "Zappt" man im Play/Rec. (ich mache das z.B. mit meinem SAT-Receiver), schafft man es nach kurzer Zeit, die MovieStar Applikation "abzuschießen" - d.h. das Programm meldet sich schlagartig sang- klanglos ab. Eine neue Initialisierung schlägt nach einem Neustart von MovieStar fehl, solange man nicht das USB-Kabel kurz trennt.

    04. Trotz anderer Hinweise der Doku, kann man nur zw. folgenden Formaten wählen:
    - VCD (MPEG1), 352x288, 1150kBit/s
    - SVCD (MPEG2), 480x576, 2420kBit/s
    - DVD (MPEG2), 720x576, 6000kBit/s (--> über Netzwerk)
    - DVD (MPEG2), 720x576, 8000kBit/s (--> wenn direkt auf eigene Festplatte)

    05. Helligkeits-, Kontrast- oder Farbtonveränderungen führen meist zu einer dauernden "Eieruhr" des Mauszeigers - ein reinitialisieren ist notwendig (MovieStar irgendwie abschießen, ich mache es mit dem TotalCommander Taskmanager PlugIn - der geht aggresiver zur Sache..)
    Es ist meist zwingend notwendig die Helligkeit aufzudrehen - zu dunkel ist alles eingestellt, besonders bei VHS.

    06. Die DVD Complete Software muss für das Authoring das MPG-File demultiplexen - dauert viele Minuten, wenn die Aufnahme >60min überschreitet.


    Fazit:
    Das gelieferte Video-Rohmaterial (höchste Qualität) ist für die Weiterverarbeitung sehr brauchbar, ich arbeite mit TMPGEnc, um die Auflösung und Bitrate runterzusetzen. Dazzle DVC 150 ist auf KEINEN FALL ein "mal-schnell-reinstöpsel-CD-rein-schnelle-Installier-Aktion-und-mach-mal-flott-ne-DVD" - Zeit, Geduld und sich mit der Sache auseinandersetzen heisst die Devise.

    ICH ÄRGERE MICH ÜBER DIE FEHLERANFÄLLIGE DAZZLE SOFTWARE UND DEN LAHMEN DAZZLE WEBSERVER!

    Ein 8GByte MPG z.B. später (nach dem Authoring) mit DVD2one 1.2.1 einzudampfen, wäre eine super Sache, wäre da nicht die entsetzliche Videoqualität (Artefakte lassen grüßen). TMPGEnc ist dann in diesem Falle schon eine bessere Möglichkeit (...)

    frankie

    Ich bekomme morgen das Dazzle DVC 150 für die USB2.0 Schnittstelle und werde (hoffentlich) meine Erfolgsberichte hier posten. Ein Teil der Kritiker machen das Teil schlecht, der andere Teil ist begeistert, solange man sich mit den Standards der Dazzle Software begnügt..

    Ich habe bis heute mit dem Hauppauge WinTV PVR (PCI-Karte) gearbeitet und zum DVD Authoring das tolle Tool "TMPGEnc DVD Author Ver. 1.0.10.36" verwendet (schnelle Lösung, Nachteil: festgebackene Templates bei der Menüerstellung).

    Ich finde es z.B. lustig, dass Hauppauge nichts in seiner Homepage erwähnt, den User drauf hinzuweisen den "Primary"-Modus auf "Dip Draw" zu stellen, weil bei anderen Einstellungen im Capture-Modus der Rechner (nicht bei allen!) nach nicht nachvollziehbarer Zeit einfach "einfriert" und somit abstürzt.

    Die Ergebnisse waren mit MPEG2, 4Mbit Fullscreen (704x576) ok, Nachteil: die Tonspur driftet unmerklich immer weiter zur Videospur auseinander, nach ca. 90min kommt schon mal ne halbe Sekunde Delay rein (Frustfaktor!). Schade, dass hier der Software-Support quasi "abgeschlossen" ist.

    Im Vorfeld merke ich jetzt schon bei Dazzle, dass der Support in Punkto Treiber-Updates und Service bei Emailanfragen verbesserungswürdig ist. Ich bin gespannt, ob ich alle "Hürden" meistern werde.

    Erfahrungen zum Dazzle DVC 150 dann bald in Kürze ...

    Auf jeden Fall dreht mein Stromzähler zu schnell und wenn die ganzen Propeller bei meinem 465W Netzteil sich nicht drehen würden, wäre der Hitzetod vorprogrammiert.

    Die "From Dusk Till Dawn"-DVD FSK-18 konnten DVD2one113 & DVDShrink nicht transkoden - ca. nach der Hälfte gab es bei DVDShrink einen Runtime-Error und DVD2one verabschiedete sich ebenfalls bei der Hälfte des Transkodens sang- und klanglos. Erst IC7 brachte Erfolg. Den Fehler konnte ich bis heute zumindest auf die VOB's eingrenzen, aber für eine genauere Analyse fehlt mir einfach die Zeit.

    Ausschließen muss ich:
    1. Fehler beim Rip (DVDDecrypter 3.1.6.0)
    2. Speichermangel (RAM & HD)

    Habe mit IfoEdit neue Ifo`s für den Hauptfilm erstellt: Gleiches Ergebnis.

    Mir fällt immer wieder auf, dass
    1. bei gutem Ausgangsmaterial DVD2one113 ein tolles Ergebnis liefert.
    2. bei schlechtem Ausgangsmaterial IC7 vorzuziehen ist (was bei mir eher selten der Fall ist).

    Bei meiner alten "Das 5. Element" DVD konnte DVD2one < 1.1 nur extreme Verblockungen aufweisen - speziell bei der Bruce Willis Szene am Anfang (kurz nach dem Aufstehen, der Griff zu seinen Zigaretten, weiße Katze macht auf sich aufmerksam, kontrastschwacher Hintergrund)

    Das gleiche mache ich heute mit DVD2one113 und bin überrascht, die Verblockungen quasi gar nicht mehr zu sehen. Also probieren geht über studieren & eigenes Urteil bilden, mit welcher Quali man leben kann.

    Hier noch was für Stromfreaks - und einer der Gründe, warum ich lieber DVD2one bevorzuge:
    Bei mir verursacht mein PC für 1 Stunde Rechenzeit 8 Cent Kosten bei ca. 0.5 kWh (1 kWh kostet bei uns hier mit allem drum & dran 16 Cent).

    Ich finde es in meinem Fall interessant zu erwähnen, dass bei einem Film mit IC7 transkodet ca. 40 Cent Stromkosten entstehen (wenn 5 Stunden Berechnung). DVD2one benötigt im Mittel 25min, also ca. 4 Cent Stromkosten. Ich habe bis heute bereits eine große Menge an DVD's bearbeitet und finde es geradezu grausam, was so ein 24h PC-Betrieb die Stromrechnung beeinflusst:rofl: besonders dann, wenn die Anzahl der transkodeten DVD's im 3-stelligen Bereich liegen;D

    Viele Grüße,
    ff.