Beiträge von akapuma

    Hallo,

    schön, daß es jetzt hier wieder eine eigene Rubrik "Audio" gibt. Folgende Frage hatte ich zwar schonmal vor einiger Zeit gestellt, vielleicht ist sie ja nur übersehen worden. Jedenfalls gab's leider keine Antwort, aber hoffentlich klappt's ja jetzt.

    Ich möchte mit BeSweet einen AC3-Ton in einen Vorbis-Ton umwandeln und dabei den Ton normalisieren. Das gleiche Problem dürfte übrigens auch bei AC3=>MP3 auftreten.

    Normalerweise benutze ich eine PreGain-Normalisierung mit -ota( -norm 0.97 ), soweit bin ich auch damit zufrieden.

    Jetzt gibt es aber auch noch eine dialog normalisation bei azid : -azid( ....-n1 ).

    Bei einer Testcodierung habe ich folgendes festgestellt:

    mit -n1 steht folgendes in der log-Datei:
    Overall Track Gain: 6,916dB
    Dialog Normalisation: -4dB

    ohne -n1 steht folgendes in der log-Datei:
    Overall Track Gain: 2,916dB
    Dialog Normalisation: No

    Da 6,916-4=2,916 scheint es also von der Verstärkung her egal zu sein, ob ich -n1 nehme oder nicht.

    Wenn ich aber die beiden Dateien mit dem DOS-Befehl fc vergleiche, sind sie unterschiedlich. Was ist nun die bessere Lösung? Weiß jemand genau, wofür dieser Switch ist und wie dieser arbeitet?

    Danke

    akapuma

    Hallo,

    hab folgendes bei einer Testcodierung festgestellt:

    mit -n1 steht folgendes in der log-Datei:
    Overall Track Gain: 6,916dB
    Dialog Normalisation: -4dB

    ohne -n1 steht folgendes in der log-Datei:
    Overall Track Gain: 2,916dB
    Dialog Normalisation: No

    Von der Verstärkung her scheint es also egal zu sein, ob ich -n1 nehme oder nicht.

    Wenn ich aber die beiden Dateien mit dem DOS-Befehl fc vergleiche, sind sie unterschiedlich. Was ist nun die bessere Lösung?

    akapuma

    Hallo Selur,

    natürlich ist es sinnig, ein Keyframe zu behalten, wenn sich die nachfolgenden Bilder nicht stark (genug) vom Keyframe unterscheiden.

    Aber warum soll ein Film 12 Sekunden lang nur von B- und P-Frames leben, wenn es ohne höheren I-Frame-Verbrauch möglich wäre, nach 6,5 Sekunden einen neuen Keyframe zu setzen. Kann es, wenn Bilder längere Zeit nur aus B- und P-Frames generiert werden, nicht zu einem Qualitäts- oder Schärfeverlust kommen? Würden die B-Frames nicht sogar innerhalb der ersten 6,5s auf diesen I-Frame zurückreifen können?

    Im Beispiel wäre es an sich unsinnig, den I-Frame nach 12s zu setzen, 13s wäre besser. Aber irgendwo muß ja eine Grenze sein. 12s ist ja auch schon relativ viel, viele nehmen nur 10s entsprechend 250Frames bei 25fps.

    akapuma

    Hallo,

    hab mal ne Frage zu Key-Frames (I-Frames) bei XviD:

    mit Maximum I-Frame-Intervall kann ich den maximalen Abstand zweier I-Frames wählen. Nehme ich hier 300 und habe 25fps, so beträgt der Abstand 12 Sekunden.

    Jetzt habe ich beispielsweise einen Film, bei dem eine neue Szene beginnt. XviD nimmt daher einen I-Frame. Diese Szene dauert 13 Sekunden, in denen sich das Bild kaum ändert. Nach 13 Sekunden kommt eine neue Szene mit einem neuen Bild, auch hier wird ein I-Frame gesetzt. Den Höchstabstand hatte ich aber auf 12 Sekunden gesetzt.

    Frage: Wann setzt Xvid einen zusätzlichen I-Frame?

    Nach 12s, weil ich dies nach Maximum gesetzt hatte?

    Oder nach 6,5s, also in der Mitte, da dies nach meinem Verständnis eine bessere Bildqualität sowie ein leichteres Filmspulen ermöglichen würde.

    MfG

    akapuma

    Hallo,

    hab mal ne Frage zum Normalisieren des Ton's mit BeSweet.

    Normalerweise benutze ich eine PreGain-Normalisierung mit -ota( -norm 0.97 ), soweit bin ich auch damit zufrieden.

    Jetzt gibt es aber auch noch eine dialog normalisation bei azid : -azid( ....-n1 ). Weiß jemand genau, wofür dieser Switch ist und wie dieser arbeitet?

    Danke

    akapuma

    Zitat

    Original von Selur
    2. kann es sein das Du bei Psychovisual Enhanchements aktiviert hast?
    Bei Xvid sollten verschiedene Quantizer in einem Bild eigentlich nur auftreten wenn man Lumamasking aka. Adaptive Quantizer aktiviert hat. (bin mir nicht 100%ig sicher, eventuell kann aber auch GMC so einen Effekt haben)
    Cu Selur

    Nein, kein Lumamasking, kein GMC. In einem Bild treten ja bei XviD auch keine verschiedenen Quantizer auf, nur bei DivX. Dabei scheinen mir verschiedene Quantizer in einem Bild aber von der Theorie her besser zu sein.

    Dachte mir nur, verschiedene Quantizer wären auch bei XviD richtig und ich hätte was falsch gemacht.

    Gruß

    akapuma

    Hallo,

    hab mal ne Frage zu Quantizern.

    Benutzt man als Direct-Show-Filter ffdshow, so kann man dort unter "Visualizations" "Quantizer" im Bild die verwendeten Quantizer sehen. Diese stehen dort matrixförmig, also sehr viele pro Bild.

    1: Bei einem DivX-codierten Film sieht man in einem Bild an hellen, bewegten Stellen, kleine Zahlen stehen. Im gleichen Bild an dunklen, stehenden Stellen, sind große Zahlen.

    2: Bei einem XviD-codierten Film stehen aber bei jedem Bild überall die gleichen Zahlen, egal an welcher Stelle. Verschiedene Bilder haben zwar verschiedene Zahlen, aber ein Bild immer nur die gleichen!

    zu 1: So sollte es sein, gut zu komprimierende Stellen bekommen einen hohen Quantizer, schlecht zu komprimierende einen niedrigen.

    zu 2: Warum verhält sich Xvid nicht wie DivX? Es wurde definitiv das 2-pass-Verfahren gewählt, also kein konstanter Quantizer!

    Hinweis: ffdshow zeigt die Quantizer nur an, wenn als codec libavcodec (=ffdshow-Voreinstellung) gewählt wurde.

    Wer weiß was?

    akapuma

    Hallo,

    ich möchte Spielfilm-DVD's auf genau eine CD kopieren. Der Spielfilmton ist üblicherweise ein 5.1-AC3-Ton mit 48kHz Samplingrate und >>200kbps Bitrate. Wenn ich den Ton stärker komprimiere, hab ich mehr Platz für's Bild. Da ogg-vorbis besser komprimiert, nehme ich dies anstatt MP3. Da mir Stereo reicht, wird der 5.1-Ton auf Stereo gedownmixed. Nun bin ich zu dem Schluß gekommen, das eine ogg-Vorbis-Stereo-Tonspur mit 64kbps eine vollkommen ausreichende Qualität hat, deshalb nehme ich auch nicht mehr. Nun gibt es, mit den gegebenen 64kbps, 2 Möglichkeiten:

    1: Ich lasse die Samplingrate auf 48kHz.

    2: Ich downsample auf 44,1kHz.

    Und für genau diesen Fall (geringe Bitrate) bin ich zu dem Schluß gekommen, daß hier downsamplen besser ist.

    Natürlich wäre nicht downsamplen und mehr Bitrate noch besser, aber das ginge ja auf Kosten des Bild's. Und davon abgesehen: man bekommt auch mit nur 64kbps einen guten Ton hin!

    Gruß

    akapuma

    Zitat

    Original von tedgo
    Wenn man natürlich eine Tonspur - mit sagen wir mal 80kbit - codiert und beim codieren einmal eine gedownsampletene und eine nicht gedownsamplete (was für ein blödes Wort!) Tonspur erstellt, um diese miteinander zu vergleichen, sind beide natürlich gleich groß.
    tedgo


    So war es gemeint. Wenn ich eine z.B. 384kbps-AC3-6-Kanal-Tonspur in eine 64kbps-Stereo-Vorbis-Tonspur transcodiere, ist die Länge gleich, egal, ob ich eine Samplerate von 44,1 oder 48kHz nehme.


    Zitat

    Original von tedgo
    Dass die Tonspur mit 44,1kHz dabei subjektiv besser klingt, ist dabei auch kein Wunder. Eine Tonspur mit 48kHz hat einen entsprechend höheren Bitbedarf um gleichwertig zu klingen und ihre Vorteile gegenüber der 44,1kHz-Tonspur auszuspielen.
    tedgo

    Das gilt aber nur begrenzt! Nimmt man eine hohe Bitrate, klingt 48kHz besser, da ja ausreichend Bitrate zur Verfügung steht. Die große Frage ist aber, wo diese Bitratengrenze liegt. Diese Frage dürfte aber wohl nicht eindeutig zu beantworten sein.

    Zitat

    Original von LigH
    1) Downsampling bringt etwas schlechtere Qualität; aber geringerer Frequenzumfang bringt etwas optimalere Verteilung der Subbänder (bei geringeren Bitraten werden ja die Höhen gefiltert). Ich selber hab noch nie Hörtests gemacht; bei ausreichend Bitrate oder sehr gutem Codec solltest du woh bei 48 kHz bleiben, bei sehr kleinen Tonspuren eher auf 44.1 gehen, schätze ich mal. (Gegenargumente? Nur her damit!)

    Habe mal einen Filmton in's Vorbis-Format mit 64kBps transcodiert, einmal mit 44,1kHz, einmal mit 48kHz. Ich selbst habe keinen Unterschied gehört. Ein unabhängiger Hörtest meiner Frau hat allerdings ergeben, daß sich 44,1kHz besser anhört. Einem solchen schlagkräftigen Argument kann ich mich nicht widersetzen..... :D

    Das widerspricht auch nicht LigH's Post, da 64kBps ja auch ziemlich wenig ist.

    Nochmals zur Verdeutlichung: Ob man 48kHz oder 44,1kHz nimmt, hat natürlich KEINEN Einfluß auf die Dateigröße! Hierfür ist die Bitrate ausschlaggebend.

    Gruß

    akapuma

    Hallo,

    hatte Dir zu BeSweet bereits geschrieben:

    "Allerdings macht hybridgain auch eine Postgaineinstellung. Um daß zu vermeiden, hilft nur das etwas zeitaufwändigere (da 2-Pass) Pregainverfahren, also bei BeSweet -ota( -norm 0.97 ) statt -ota( -hybridgain)."

    Das gilt auch für die OggMachine. Versuche doch mal statt hybridgain "normalize to" und stelle dort 97% ein. (Steht direkt darunter). Ich persönlich halte das auf jeden Fall für besser als hybridgain!

    Hallo,

    ich denke auch, daß Deine Tonspur zu leise ist, daß Dein OGG-DS-Filter es "richtig" zu leise abspielt und es WinAmp "falsch" zu laut macht.

    Vorschlag: Nehme den BSPlayer (oder was ähnliches), gehe dort auf "Audio und Video Codecs" und dann auf "Vorbis Decoder". Was steht denn da bei "Postgain"? Hatte mal den Verdacht, daß WinAmp einen dort eingetragenen Wert fälschlicherweise nicht berücksichtigt. Weiß nicht, ob das geht, aber wenn da was negatives stehen sollte, liegt da der Fehler.

    Allerdings macht hybridgain auch eine Postgaineinstellung. Um daß zu vermeiden, hilft nur das etwas zeitaufwändigere (da 2-Pass) Pregainverfahren, also bei BeSweet -ota( -norm 0.97 ) statt -ota( -hybridgain).

    Gruß

    akapuma

    Hallo,

    zu: "Du kannst also im stillen Kämmerlein machen was du willst"

    gilt natürlich nur, wenn man weiß wie. Vor kurzer Zeit wollte ich eine DVD als AVI auf einer CD sichern und hatte keine Ahnung, wie das geht. Da mußte ich mich erstmal gründlich schlaumachen. Geholfen haben mir sehr viele Anleitungen sowie Foren, hauptsächlich von doom9.de. Jetzt weiß ich, wie's geht und kann mich in's stille Kämmerlein zurückziehen. Wenn ich mich jetzt nochmal schlaumachen wollte, ginge das so nicht mehr! Wenn hier jemand was zum umgehen des Kopierschutzes schreibt, wird das doch jetzt direkt aus dem Forum gestrichen, siehe Forenregeln!
    Das soll aber keine Kritik am Gleitz-Forum sein, wenn ich hier der Forumbetreiber wäre, würde ich das sicher auch so machen. Wer will sich schon die Arbeit zum Betreiben des Forums machen, Zeit und Geld dafür aufwenden, und dann mit einem Bein im Gefängnis stehen? Was schön wäre, wäre einen Weg zu finden, wie man beispielsweise den DVDDecrypter beschreiben kann, ohne sich strafbar zu machen. Ich habe eine Anleitung geschrieben, wie man DVD's als eine AVI auf einer CD sichern kann, und schreibe in dieser zum DVDDecrypter folgendes:

    Prüfe zuerst, was hinter "Copyright Protection System Type" steht. Steht dort etwas anderes als "None", ist es nach dem neuen Urheberrecht nicht gestattet, eine Sicherheitskopie der DVD zu erstellen. Grundsätzlich erlaubt das neue Urheberrecht zwar auch digitale Kopien, allerdings nur, wenn hierbei kein Kopierschutz umgangen wird. Bei etwas anderem als "None" wäre dies leider der Fall, also mußt Du in diesem Fall jetzt aufhören, sofern Du in einem Land lebst, in dem das neue Urheberrecht gilt.

    Hierbei habe ich auch kein schlechtes Gewissen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Gruß

    akapuma

    Hallo,

    das neue Urheberrecht erlaubt Sicherheitskopien, es sind auch ausdrücklich digitale, verlustfreie Kopien erlaubt!! Nicht erlaubt ist nur das Umgehen des Kopierschutzes. Aber es gibt auch Kauf-DVD's, die keinen Kopierschutz haben!! Woher soll man nun wissen, ob diese einen Kopierschutz hat? Ich sehe keine andere Möglichkeit, als den DVDDecrypter zu benutzen und zu sehen, was dieser mir unter "Copyright Protection System Type" angibt. Steht dort "None", kann man doch problemlos und vollkommen legal weitermachen. Warum kann man daher den DVD-Decrypter nicht beschreiben und verbreiten. Man darf halt nur nicht weitermachen, wenn da was anderes als "None" steht.

    Noch ne Frage: Sieht man sich den Film am PC an, muß der Kopierschutz doch auch (zum sehen) entfernt werden. Dies wird ja wohl erlaubt sein. Was ist, wenn die gleichen "Entfernroutinen" auch zur Kopie genutzt werden? Rein theoretisch könnte man doch jedes Bild einzeln capturen, wäre das erlaubt? Was mich stutzig macht: Warum kann der DVDDecrypter kopiergeschützte DVD's nur mit 2-facher Geschwindigkeit lesen, selbst bei einem sehr sehr schnellen Rechner? Benutzt er vielleicht eine erlaubte Routine, die nur ein 2-faches Lesen unterstützt?

    Zum Schluß: Kann man die Beschreibungen ncht ausschließlich für die Schweiz vorsehen? Kenne zwar nicht das schweizer Urheberrecht, allerdings sind die ja nicht in der EU.

    Gruß

    akapuma

    Zitat

    Originally posted by Selur
    mal den alternativen von Gabest angetestet?

    Nein. Möchte aber auch keine Energie mehr in Matroska stecken, da
    -ich ja 2 funktionsfähige Player für MKF habe
    -sowieso erst mal OGM's mache
    -warten will, bis GKnot MKF unterstützt. Bis dahin gibt's bestimmt neue DS-Filter

    Möchte damit aber keinesfalls sagen, das Matroska nichts taugt!

    akapuma

    Zitat

    Originally posted by bond
    ich schätze mal du hast den matroska directshow filter schon installiert?

    Jawoll. WMPlayer 6.4 beschwert sich auch nicht über fehlenden DS-Filter, sondern bleibt einfach (ohne Meldung) hängen, da hilft nur noch Strg+Alt+Entf.

    Hallo,

    zu Matroska und AR:

    Hab mal die Anleitung ausprobiert, die Selur freundlicherweise gepostet hat. Ergebnis:

    mkvtoolnix lief erst, nachdem ich was ziemlich großes Namens Cygwin aus dem Internet geladen hatte und den mkvtoolkram in cygwin\bin kopiert hatte. Dann hab ich folgendes probiert:

    16:9-Film ohne Eierköppe mit mkvmerge gemuxt und dabei aber AR=4:3 angegeben. Ergebnis: WMPlayer9 und bsplayer haben den Film weiterhin mit 16:9 abgespielt.

    16:9-Film mit Eierköppen mit mkvmerge gemuxt und dabei AR=16:9 angegeben. Ergebnis: Fehlermeldung, ich solle das Muxen mit einem zusätzlichen Parameter (der allerdings angegeben wurde) wiederholen: Ergebnis: Immer noch Eierköppe, dafür aber ohne Ton.

    Weiterhin spielt mein WMPlayer 6.4 keine MKV's ab, egal, ob mit VirtualDubMux oder mkvmerge erstellt.

    Fazit: Meine Anleitung, bleibt erstmal bei OGM's mit OGGMux.


    LigH:
    Ich war ein Esel, :esel: weil ich's mit dem Esel nicht gleich verstanden habe.

    akapuma

    Wenn's lumi-masking tut, müßte es doch Datenrate und damit Platz sparen. Wenn ich's aber aktiviere und mit GKnot einen compressibility-check durchführe, wird der angezeigte Prozentwert geringfügig kleiner. An sich müßte er doch (viel) größer werden.

    Ich will nicht Dein tolles "Wissenswertes über XviD" kritisieren, mich interessiert nur eben lumi-masking, weil es doch für niedrige Bitraten ganz gut sein müßte.

    akapuma

    Kopernikus:

    Hab mal probiert, mit VirtualDubMod ein matroska-File zu machen, aber nichts gefunden, wo ich das Flag einstellen kann. Wie geht's?

    Was von LigH auf mein Post in einem anderen Thread:
    OGM in AVI umbenennen - welcher "Esel" macht denn so was...
    Antwort: ICH

    Normalerweise sind OGM's und MKV's nicht mit Playern verknüpft. Da umbenennen einfacher als verknüpfen ist und die gefälschte AVI auch auf allen Rechnern läuft, die AVI's widergeben können, find ich diese Eselei garnicht mal so schlecht. Mit MKV's klappt das aber nicht. Da hilft nur, eine Verknüpfung erstellen. Oder den Player direkt öffnen, bei "OPEN" anstatt "Media-Files" "ALL FILES" wählen, evtl. noch eine Warnmeldung wegklicken und dann erst gucken. Esel habens da einfacher. (Bin jetzt NICHT beleidigt, möchte aber meine Anleitung ganz einfach machen, deshalb heißt sie ja auch für Dummee)

    Werde wahrscheinlich vorerst weiter ein OGM mit OGGMux beschreiben. Kann sich aber in Zukunft ändern, siehe GKnot-Homepage:

    P.S. next milestone is OGM & MKV support (finally)


    akapuma

    Zitat

    Originally posted by lifepowerman
    ja aber der divx player spielt kein ogm ab.

    Wenn Du Dein OGG einfach in AVI umbenennst, dann spielt der DivX-Player 2.1 das auch einwandfrei ab. Mit XviD und Vorbis im OGM-Container und installiertem ffdshow-alpha erfolgreich getestet.

    akapuma