Beiträge von airwalk
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Zitat
Also laut CCE wird eine min Bitrate von 0 und eine max. Bitrate von 9000 eingestellt.
Denke auch das es sich um feste Werte handelt.
Ob es bei diesen Werten je nach benutzten Encoder Unterschiede gibt weiß ich nicht.also die Werte lassen sich im übrigen auch selbst anpassen/verändern. Die Rebuilder.ini im Programm-Directory (nicht verwechseln mit der Rebuilder.ini im Working-Directory beim 3-Step-Modus!) beinhaltet die Einstellungen Für den Rebuilder, etc.
Unter "Options" findet man dann min_bitrate=xxxx und max_bitrate=xxxx. Diese Werte lassen sich beliebig anpassen, z.B. min_bitrate=1000, max_bitrate=7000. -
Zitat von jdoobs
Apr 13th, 2004 (v0.36)
- Added an "Advanced" option in which the "interlaced=true" parameter of
ConvertToYUY2() can be disabled. Also moved the DECOMB, 4:3->16:9, and Half-D1
options into the advanced area.
- Added additional helpful data to the VTS listbox. It now tells you the size of the VTS (including menus) and the aspect ratio.
- Fixed (again) an error that was causing 16:9 flags in the IFO to not be updated correctly when using the Convert 4:3->16:9 option.Zitat von jdobbsApr 14th, 2004 (v0.37)
- Fixed error in which encoding was prevented by the "wrong encoder" error message.DVD Rebuilder v0.37a im Anhang
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Zitat von jdoobs
Apr 13th, 2004 (v0.36)
- Added an "Advanced" option in which the "interlaced=true" parameter of
ConvertToYUY2() can be disabled. Also moved the DECOMB, 4:3->16:9, and Half-D1
options into the advanced area.
- Added additional helpful data to the VTS listbox. It now tells you the size of the VTS (including menus) and the aspect ratio.
- Fixed (again) an error that was causing 16:9 flags in the IFO to not be updated correctly when using the Convert 4:3->16:9 option.Zitat von jdobbsApr 14th, 2004 (v0.37)
- Fixed error in which encoding was prevented by the "wrong encoder" error message.DVD Rebuilder v0.37a im Anhang
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LigH
damit hast du wohl die beste erklärung formuliert. (finde ich jetzt zumindest) -
vielleicht will ja jemand doch eine bebilderte anleitung (u.a. mit shrink- und titlesetblanker-anleitung)
http://home.arcor.de/airwalk1820/DVDRebuilder_Anleitung.rarbitte jemand der sie zieht per p2p anbieten... weiß nicht wielange es der traffic von arcor noch mitmacht.
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vielleicht will ja jemand doch eine bebilderte anleitung (u.a. mit shrink- und titlesetblanker-anleitung)
http://home.arcor.de/airwalk1820/DVDRebuilder_Anleitung.rarbitte jemand der sie zieht per p2p anbieten... weiß nicht wielange es der traffic von arcor noch mitmacht.
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dann bin ich wohl eher LigHs Meinung...
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wenn wir schon beim thema fachbegriffe sind, dann wäre das was kopernikus als transcoden bezeichnet für mich speziell "compressed domain transcoding".
wieso soll der begriff "transcoden" direkt und einzig den vorgang mpeg2-material wiederum in mpeg2-material (ohne neuberechnung der bewegungsvektoren) beschreiben...
und das bloße "überführen" von videomaterial in mpeg2-video ist für mich nicht nur encoden, sondern auch transcoden (z.b. was hier der cce macht). (spielt wohl das ausgangsmaterial - komprimiert oder unkomprimiert? - eine rolle).wenn jemand mal eine ordentliche begriffsdefinition "encoding - transcoding" abliefern könnte, wäre es vielleicht ganz sinnvoll. vorausgesetzt diese begriffe sind überhaupt eindeutig definiert. muss mal meinen prof. fragen, was der dazu meint.
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oder du öffnest mit DVDRB ECL Optimiser die von Rebuilder erstellte http://REBUILDER.INF/REBUILDER.ECL nach dem "Transcode"-Vorgang bzw. nach "Prepare" um die Bitraten nochmals manuelle anzupassen.
DVDRB ECL Optimiser zeit unter "New Bitrate" die avg. Bitrate an. -
Hallo,
Ich stelle auch euch meine Ausarbeitung zum Thema "Grundlagen Videoverarbeitung" zur Verfügung, die ich zusammen mit einem Mitstudenten erstellen musste.
Sie ist v.a. für Neulinge auf dem Gebiet geeignet und für Leute, die sich auch für die Technik und Theorie rund ums Thema Video interessieren. Ebenso enthält die Ausarbeitung eine kleine FAQ zu Begriffen rund um die Videowelt.
Vielleicht ist es für einige ganz interessant....
Also bitte. Mal sehen wie lange ich das PDF online lasse.
GrußP.S.: natürlich ist auch doom9-Stoff darin verarbeitet.
Einige Themen wurden übrigens nur "angerissen"... im Grunde könnte man über alles mehrere Stunden erzählen. Der Vortrag, der aber zu halten war, sollte nur 75min dauern.Code
Alles anzeigenInhaltsverzeichnis: Seite A. Grundlegende Einführung/Begriffsklärung: 3 Menschliches Auge, Frame-Raten, Auflösung und mehr 3 Das Fernsehbild: Zeilensprungverfahren 4 Fernsehsignale, RGB- , YCC-Farbe 5 Videosignalstandards 6 Analoge gegenüber digitalen Signalen, Digitalisierung 7 Digitales Fernsehen 9 Übertragungsstandards 10 HDTV 12 B. Kompression 13 Warum Kompression? 13 Was braucht man für die Kompression? 13 Codecs 14 Funktionsweise der Kompression am Beispiel MPEG 16 Kurzer Überblick über MPEG-1, MPEG-2 und MPEG-4 22 Ausblick: H.264 25 C. DVD-Player-kompatible Videos: VCD, SVCD, DVD, etc. 25 D. Capturing 28 E. Begriffe rund um die Videowelt: Was ist…? 31 F. Demonstration 35 G. Literaturverzeichnis 37
Ein kurzer (gekürzter) Auszug:
ZitatDigitales Fernsehen
Die Videobranche befindet sich mitten in einer massiven Übergangsphase von analog zu digital. Dieser Übergang vollzieht sich auf jeder Ebene der Branche. Für Fernsehübertragungen wurden Standards festgelegt, und die
Sender gehen allmählich zum Digitalfernsehen (DTVB = Digital TeleVision Broadcasting – oder ungenauer DVB = Digital Video Broadcasting) über, zu dem an dieser Stelle noch einiges gesagt sei.
In Europa begann die Entwicklung des...
....
....Doch welche Vorteile bringt digitales Fernsehen mit sich?
Einige Vorteile sind z.B.:
• verbesserte Bild- und Tonqualität
• Erhöhung der Anzahl von Fernsehprogrammen, die über einen
Fernsehkanal übertragen werden können (-> Höhere
Übertragungskapazität durch Datenreduktion (MPEG2–Verfahren); wo
früher ein analoges Programm übertragen wurde, können heute 10
digitale Programme übertragen werden
• Kosteneinsparung für die TV-Sender
• Verfügbarkeit sicherer Verschlüsselungsmethoden
• innovative Zusatzdienste und Multimediaangebote, zum Beispiel ....HDTV
Neben den konventionellen Fernsehsystemen NTSC, PAL, SECAM wird aber nun schon seit 1968 an einem weiteren Fernsehsystem gearbeitet, das unter dem Namen HDTV (High-Definition Television) bekannt ist.
Ziel dieser Entwicklung ist es dem Betrachter zu einem größeren Anteil in das Geschehen auf dem Bildschirm einzubinden. Fernsehsysteme, Filmtechniken und Betrachtungsbedingungen sollten derart ausgewählt werden, dass dem Betrachter der Eindruck vermittelt wird, direkt an einer Szene beteiligt zu sein.
So wird bei HDTV u.a. von einem dem Auge besser angepassten 16:9 Seitenverhältnis, entsprechend größerer Zeilenzahl, höheren Abtastraten und einer höheren Bildwechselfrequenz ausgegangen.
Standards sind jedoch noch nicht einheitlich.
Es existieren u.a.:
-- Varianten mit Bildraten von 50 Hz und 59,94 Hz
-- Progressive und Interlacing Varianten
-- .....Download (6,6MB): wurde auf grund mangelndem interesses eingestellt...