Beiträge von Kunda

    Danke.

    Mit 25,001 bzw 25.001 funktioniert Dein Beispiel leider nicht (Der Vorspann ist so kurz, das bei 0,001 Bildern pro Sekunde bei weitem kein einziger Frame erreicht wird und somit völlige Syncronität erhalten bliebe).

    Ich habe also den Hauptteil auf 25 fps getrimmt. Eine Folge ist zwischen 40 und 45 Minuten lang. Das sind rechnerisch etwa 2-3 Frames zum Ende einer Folge Unterschied. Meistens spricht jemand im Off (Doku) so dass Asyncronität nicht so sehr auffällt. Aber auch bei Stellen wo es auf Lippensyncronität ankommt, kann ich keine Abweichung erkennen. (Liegt das eventuell daran, dass das Video und Audio ursprünglich ja auf 25 fps waren und nur der Videoanteil vom Rundungsfehler betroffen war, welcher mit AssumeFPS(25,1) wieder ausgeglichen wird?)

    Jedenfalls funktioniert das fürs Erste. Bei längeren Videos mit kritischeren Darstellungen und Ton würde mich aber interessieren ob auch eine Einstellung auf 25,001 (Für einen kürzeren Vorspann statt des längeren Hauptteils) möglich wäre und wenn ja wie?

    Hallo,

    die Suchfunktion hilft mir leider nicht besonders.

    Ich bin Nutzer von SaveTV. Dort erhalte ich h264 kodierte Streams im mp4 Container.
    Weil die Dateien relativ gross sind, konvertiere ich sie mit MeGui (Kleiner skalieren und Bitrate reduzieren). Aufgrund der besseren Kompatibilität bei externen Abspielern verwende ich dazu h263 sprich XviD mit avi Container.

    GSpot und Mediainfo zeigen die SaveTV Streams mit 25 fps an.
    Nach der Konvertierung kommt es vor (nicht immer),dass das Ergebnis aber 25,001 fps hat (laut GSpot, Mediainfo und VirtualDub(Mod)).

    Nun habe ich mit dem Onlinerecorder das Problem, dass nicht immer der Komplette Vor- oder Abspann mit aufgenommen wird.
    Bei Serien habe ich daher Vor- und Abspann separat vorliegen und verbinde nach der Konvertierung des Hauptteils alle Teile miteinander ohne weitere Kodierung.

    Wenn MeGUI jedoch in der Framerate abweicht, ist dies natürlich nicht möglich.

    1) Kann ich MeGui den Rundungsfehler austreiben (In den Settings kann die Abweichung nur auf 0,001 begrenzt werden)? Und wenn ja wie?

    2) Welche Alternative habe ich?

    EDIT: Ich könnte natürlich auch eine 25,001 fps Version des Vorspanns anlegen (das verkürzt die Kodierunszeit) ... aber wie mit MeGUI?

    Danke für Eure Hilfe.

    Hallo,

    Mein Notebook hat nur Stereoton, deswegen habe ich mir zur Wiedergabe einen externen USB 7.1 Verstärker bei Pearl http://www.pearl.de/a-PX1156-1380.shtml gekauft, der mittels Software meinem Notebook zu konfigurierbarem Mehrkanalton (5.1 sollte es sein) verhilft ... bzw verhelfen sollte.

    An meinem Vista-basierten Rechner hängt nun also ein externes USB Gerät mit C-Media CM106 Chip.(Soweit das aus den Windows-Treibern aufgrund der cm106.sys Datei zu erkennen ist). Das Gerät "kodiert" laut DropDownMenu des Treibers zum Modulationsverfahren den Ausgabestream über den optischen SPDIF Out Anschluss des externen USB Geräts in PCM. In der Auswahlliste kann (derzeit) nur PCM gewählt werden (das ist wohl das Problem, dazu später mehr). !!Da eine Auswahl bei nur einer Alternative recht sinnlos erscheint, habe ich die irrwitzige Hoffnung hier auf irgend einem Wege zusätzliche Alternativen per Software erschliessen zu können!! (Eventuell über DirectX?)

    Am USB Gerät ist per Toslink ein Wandler optisch -> elektrisch angeschlossen, der dann weiter zum (mittlerweile uralten) Verstärker meines 5.1 Systems (Desktop Theatre 5.1 Cambridge Soundworks von Creative) führt. Der SPDIF Eingang ist an der Rückseite mit "Dolby Digital (AC-3) SPDIF In" gekennzeichnet!

    Jedwede Soundausgabe des Rechners liefert in jedweder Konfiguration der USB Mehrkanal Geräte nur Stereosound. Die übrigen Kanäle werden laut Test der Soundeinstellungen und blinken der LED am USB Gerät wohl verarbeitet, versumpfen aber wohl beim Eingang im 5.1 Verstärker.

    Was nun? Erste Tests mit dem AC3 ACM Codec, AC3filter, AC3file und spdifer verliefen erfolglos ... mögen aber meinem Unvermögen geschuldet sein.

    Als bisherige Anregung diente mir dieser Text der ein anderes aber ähnliches Problem behandelt: http://support.microsoft.com/?scid=kb%3Ben-…40685&x=21&y=17

    Bekomme ich irgendwie ins Auswahlmenu des USB Treibers eine andere Alternative als PCM - und wenn ja wie oder gibt es eine weitere Hardware, die ich zwischen das USB Gerät und den 5.1 Verstärker schalten kann und die den SPDIF PCM Stream in einen SPDIF AC3 Stream wandelt? .... Oder bin ich völlig auf dem Holzweg und das Problem der nicht hörbaren zusätzlichen Kanäle hat einen ganz anderen Grund?

    Ich habs jetzt.

    vlc ist buggy ;) Na sagen wir, es mag kein AAC in einer AVI ... hat dort ja auch nichts zu suchen ... bei VBR MP3 ist vlc da zwar nicht so streng ... aber lassen wir das jetzt hier ;)

    Im Ernst, die ADTS AAC wird fuer sich allein von vlc korrekt abgespielt (zwar stimmt die angezeigte Samplingrate bei den Streaminfos nicht aber das ist ein kleineres Problem). Wenn der selbe Stream als Tonspur in einer AVI Platz findet, ist es in vlc vorbei mit dem abspielen.

    Ich habe gerade zu Testzwecken einen Directshow Filter fuer AAC installiert ... waehrend vlc sich wie gesagt weigert, laeuft es jetzt munter und fehlerfrei in WMP.

    Schade, anders herum waere es mir lieber.

    Aus Gruenden der Aestethik ;) Ich habe hier einen ganzen Haufen an aelteren und neueren Film"schnippseln", die nun alle auf eine (Daten)DVD gebannt werden sollen.
    Sieht bloed aus wenn da unter zig avis ploetzlich eine mkv, mp4 oder aehnliches auftaucht ... und alles umzuwandeln ist nicht nur ein Heidenaufwand sondern bin ich auch zu faul ;)

    Zitat von Selur

    "Was laeuft schief?"

    Nun, nach dem muxxen wird die Tonspur von vlc nicht mehr gespielt ... vorher schon.

    Zitat von Selur

    1. aac gehört in eine mp4 Hülle

    Schon klar, dann frisst AVI-Mux-Gui die aac aber eben halt nicht mehr. Das will eine aac im ADTS Format.

    Zitat von Selur

    2. versuch ob es geht wenn Du mit foobar&faac ein aac file innerhalb eines mp4 files erstellst

    Kann ich machen, gehe aber davon aus, dass das klappt, da die mp4 Files, die Besweet produziert auch abspielbar sind.

    Zitat von Selur

    Ps.: kanns mir nicht verkneifen: "Finger weg von Codecpacks!" :D
    (falls Du Dich nicht angesprochen fühlen solltest, sorry)

    Ich habe und werde nie ein Codecpack auf meinen Rechner loslassen. Hier wird alles von Hand installiert und die Prioritaeten von Hand zugewiesen.

    Sodele :( , .oO(Hallo erstmal alle zusammen :ani_lol: )

    ich habe mit Besweet die ac3 meiner DVD in eine 5.1 aac gewandelt.
    WMP und vlc spielen die resultierende mp4 problemlos ab. :cool:
    Dann habe ich mit faad die aac ins ADTS Format gebracht.
    Die aac laesst sich mit vlc abspielen, WMP findet den passenden Codec nicht.
    Mit AVI-MUX-Gui nun die avi und die ADTS aac eingeladen. Dabei die Tonspur auf default und mal mit und mal ohne sbr Einstellung (fuer HE AAC) gemuxxt.

    Jetzt spielt vlc die resultierende Avi, zeigt auch unter Audiospuren die aac an, jedoch ist keine Audiospur aktiviert :nein: . Nachtraegliches aktivieren von Hand laesst die Datei auch weiterhin ohne Ton laufen. :so-nicht:

    WMP spielt die Avi mit Ton aber dafuer im Schneckentempo. :mad:

    Was laeuft schief? Hilfestellung waere nett. Bitte nicht darauf hinweisen, das WMP wohl ein Codec-/Filterproblem hat ... das ist nebensaechlich ;) ... und nein, ich moechte auch kein Matroska in diesem Fall ;D ... warum vlc nicht mag wie es soll und was ich dort bzw dazu tun kann, damit es dort funktioniert, interessiert mich mehr.

    Also ich habe heute auf http://www.loehneysen.de/archiv/2004/acv/story.html herausgefunden, dass dieser "Codec" bereits (mindestens) im Maerz 2004 angeblich bereits in Teilen funktionsfaehig gewesen sein sollte. Mal im Ernst, muesste da nicht heute (etwa ein ganzes Jahr spaeter) bereits wesentlich mehr bekannt sein als die 3Sat Sendung zeigt? Die Idee an sich hoert sich ja nicht schlecht an aber mir fehlt der Glaube, dass das Ganze auch mit diesen Kompressionsvorteilen funktioniert. Allein wenn ich mir die Datenmengen eines vektorisierten Photos zu denen eines Photos in einem Bitmapformat ansehe, wage ich das zu bezweifeln. Bilder zu vektorisieren ist doch auch keine wirklich neue Idee. Und wieso spricht der Patentanwalt als einziger in der Doku von neuronalen Netzen? Was sollen die den bewirken? Objekterkennung hmmm.

    Alles irgendwie sehr halbgar und untransparent. Sollte das "Ding" echt sein, ist natuerlich verstaendlich wenn man sich nicht in die Karten schauen lassen will, sollte es unecht sein natuerlich erst recht ;) aber ein wenig mehr als Allgemeinplaetzchen sollte schon praesentiert werden.

    Ausgangsmaterial ist eine alte NTSC Video CD und das soll es betreffend der Masze/Framerate etc. auch wieder werden - nur "freundlicher" sprich "klarer". MPG2 ist daher wohl nicht angebracht ... aber das konntest Du bisher ja nicht wissen. Smart resize macht nichts besonderes ... es resized halt nur und beachtet dabei das Seitenverhaeltnis, hier insbesondere wegen des ungeraden abschneidens und zum wiederherstellen der Zielausmasze notwendig. Mit HSV Adjust bzw Tweak wollte ich die Farbsaettigung ein wenig erhoehen, da das Ausgangsmaterial ein wenig bleich bzw ausgewaschen erscheint. Eigentlich sind die Filter nichts wirklich besonderes, allerdings bin ich von den Ergebnissen im Vergleich zu anderen mir bekannten Filtern (die natuerlich allesamt fuer VD sind) von MSU Deblock und MSU Denoise recht ueberzeugt. Schaerfen ist so eine Sache, ich finde, die meisten Schaerfefilter verschlechtern den Gesamteindruck des Bildes, deswegen verwende ich bevorzugt einen Filter zum unscharfen maskieren, da ich damit auch in der herkoemmlichen Bildbearbeitung (Photoshop fuer Printaufgaben) die besten Ergebnisse erhalte.

    Kapiert - Bringt mich meinem eigentlichen Problem nur nicht besonders naeher ;) Ich werd mir mal den von Dir benannten Blockbuster ansehen und mal schauen/abschaetzen, wieviel Aufwand ich ins erlernen und anwenden der Skriptsprache aufbringen muss.

    Weitere Anregungen zur Problemloseung sind zwischenzeitlich gern gesehen ;)

    Ich weiss schon, dass AVI-Synth das auch alles kann, ich war mir nur betreffend dieser Farbraum Konvertierungsgeschichte nicht im Klaren (und bin es mir im Prinzip immer noch nicht) und habe deswegen gedacht, warum ein zweites Programm installieren, wenn ich alles auch mit dem ersten erledigen kann. Zumal mir das anwenden fertiger Filter leichter erschien als mich in eine Skriptsprache einzuarbeiten und dann erst noch skripten zu muessen.

    Das mit dem Farbraum verstehe ich wie gesagt immer noch nicht. Worin liegt den nun der Unterschied ob die Konvertierung in VirtualDub oder in AviSynth erfolgt? Das VD dann schneller arbeitet ist klar aber kann es mir nicht egal sein, ob die Zeit fuer die Konvertierung in VD oder in AVS benoetigt wird ... drumherum komme ich doch so oder so nicht.

    .oO( Irgendwie hat das hier mit meiner Frage gar nix zu tun ... aber man lernt ja gerne ;) )

    Ach ja, die Filterkette:

    null transform (cropping - abschneiden der Raender)
    MSU Deblock (u v deblock - moegliche blockartefakte minimieren)
    MSU Denoise ( Temporal: 40[30] Spatial: 2.0[1.5] - Rauschen minimieren - Eckig geklammert alternativer Durchgang)
    HSV Adjust ( Saettigung ein wenig erhoehen)
    Unsharp Mask (dia 5, str -1[-2], thresh 15 - leicht nachschaerfen)
    smart resize (bei Erhalt von AR an gewuenschte Zielgroesse anpassen)

    Bedeutet das, es wuerde Sinn machen, die Bewegungsvektoren in Farbe und mit Chroma Motion zu ermitteln und erst danach auf Greyscale zu schalten, wenn man (nachtraeglich) schwarz weiss haben will (Wenn das ueberhaupt geht).

    Erreicht man sowas eventuell mit 2 Pass (1. Pass in Farbe und zweiter Pass in Greyscale) ? Zumindest muesste in dem Fall doch fuer den 2. Pass mehr Bitrate in jener Bewegungsszene zur Verfuegung stehen (auch wenn der Bewegungsvektor ggf. trotzdem nicht erkannt, weil neu berechnet wird).

    Wenn Chroma Motion aber zu einer besseren Bewegungserkennung und somit einem besseren Ergebnis fuehrt, heisst das dann, das s/w Filme aufgrund schlechterer Bewegungserkennung ein schlechteres Ergebnis bedeuten (wenn man jetzt mal von der hoeher zur Verfuegung stehenden Bitrate absieht) ?

    Hallo,

    bin neu in der Videonachbearbeitung, rippe bzw capture zwar schon seit etwa 2 Jahren bin jedoch bisher immer zufrieden mit den Ergebnissen gewesen. Jetzt moechte ich erste Schritte beim "veredeln" unternehmen. Erfahrungen mit "Bild"bearbeitung habe ich bisher im Print, Web und vergleichbaren digitalen Medien erworben.

    Einen defekten Farbverlauf im Print (Treppeneffekt bzw Halo um Lichtreflex) repariere ich in der Regel mit weichzeichnen (smoothen) und in manchen Faellen je nach Gewichtung der beteiligten Farbkanaele, Groesse und Staerke des Verlaufs durch (sehr) sanftes hinzufuegen von Stoerungen auf je nach Fall gewaehlten Farbkanaelen in der/den betroffenen Ebene(n).

    Beim komprimieren von Videomaterial weiss ich nun, dass zum einen zur besseren Komprimierbarkeit, Rauschen unterdrueckt werden sollte und zum anderen dies, wie bei der Behandlung der anderen zuvor genannten Medien, in Vollfarbflaechen zu einer besseren Darstellung fuehrt.
    Mein Material habe ich demzufolge temporal und spatial betreffend der Rauschunterdrueckung bearbeitet. Dabei habe ich temporal etwas haerter und spatial sehr vorsichtig gearbeitet. (Frage 1: Ist das richtig zum optimalen Verhaeltnis von Detailerhalt zu Rauschminimierung oder waere es andersherum sinnvoller?)

    Abschliessend habe ich sehr sanft unscharf maskiert um das Bild bei Detailerhalt ein wenig nach zu schaerfen.

    Das Ergebnis waere imho sensationell zufriedenstellend, wenn da nicht das Problem waere, dass beispielsweise beim Himmel, wie auch bei von einer Lichtquelle beleuchteten Flaechen, in eben diesen Verlaeufen ein zwar sehr sanfter aber trotzdem stoerender Treppeneffekt zu sehen ist. (Als waere deutlich zu wenig Bitrate vorhanden ... was aber definitiv nicht der Fall ist.)

    Nun habe und kenne ich zum einen keinen passenden Filter, der in der Lage waere entsprechend geeignete Stoerungen auf dem gesamten Bild (habe ja keine Ebenen ;) ) hinzu zu fuegen, noch macht dies Sinn, da zum einen die verbesserte Komprimierbarkeit und vor allem die erhoehte "Klarheit" der anderen Bildelemente dadurch wieder verloren gehen wuerde. Das selbe gilt fuers weichzeichnen, da mir dann wieder die verbesserte Schaerfe verloren geht. Ich denke, ein entsprechender Filter muesste auf Grundlage einer Farbaehnlichkeit im Rahmen eines gewissen Thresholds entweder geeignete zufaellige Stoerungen in diesem Bildbereich einbringen oder zufaellige Pixel der "beiden" nebeneinander liegenden Farbflaechen gegeneinander austauschen und oder diesen Bereich zuvor bzw danach gegeneinander weichzeichnen (Frage 2: Wuerde das funktionieren um den Treppeneffekt zu minimieren ohne das restliche Bild wieder zu verhunzen? Frage 3: Kennt jemand von euch einen solchen Filter und kann ihn mir, am besten mit Bezugsquelle, nennen?)

    EDIT: Huch ;) Wenn moeglich bei den Filtern bitte beruecksichtigen, dass ich mit Virtualdub(Mod) arbeite. Unwichtiger fuer die Filter ... aber vielleicht fuer hilfreiche Einstellungen zur Verminderung des Effekts, der verwendete Codec ist Xvid 1.0 Final.

    EDIT: Gleich nochn Edit. Ich sehe gerade ich bin hier falsch. Haette nach http://forum.gleitz.info/forumdisplay.php?f=12 gemusst. Bin hier ueber die Suche gelandet und habe dann angenommen schon im passenden Bereich zu sein. Habe deswegen nicht darauf geachtet :so-nicht: Sorry. Eventuell kann das hier ein Mod verschieben?