Beiträge von Lapje

    Sneaker
    Gegen Avisynth spricht einfach der Aufwand...ich weiß nicht wieviele Bilder da rein kommen...das könnten auch 200 sein, keine Ahnung...wenn ich dann für jedes Bild bei AS eine Einstellung machen müsste kannst Du Dir ja ausrechnen wie lange das dauern würde. Da stände der Nutzen in keinem Verhältnis zum Aufwand. Es sei denn, ich könnte eine Einstellung auch auf alle Bilder anwenden...dann sähe das natürlich anders aus.

    Goldwingfahrer
    Das könnte vielleicht das sein was ich suche...besten dank

    An ein Schnittprogramm hatte ich auch schon gedacht...da gibt es ja genügend...nur wäre es recht mühvoll jedes Bild einzeln einzufügen und die Zeit einszustellen...bei 100 - 150 Bildern eine mühsames Unterfangen...

    Daher meine Frage ob es ein Tool gibt, welches zumindest den ersten Schritt vereinfacht (Bilder rein, einmal Zeit für alle Bilder einstellen, Ausgabe)

    Morgen allerseits...

    zuerst: Wenn die Frage im falschen Forum gestellt wurde, bitte verschieben. Ich fand es hier am passensten...

    Zu meinem Problem:

    Ich möchte einen Zusammenbau Stück für Stück mit Bilder dokumentieren, und diese dann später zu einem Video zusammenfügen. Dazu suche ich die geeignete Software. Wichtig wäre zudem, dass diese mir dass Video in einem verlustfreien Format ausgeben kann, so dass ich es später noch bearbeiten kann.

    Gibt es da sowas?

    Besten dank

    Lapje

    bergh

    Das halte ich eher für unwahrscheinlich...die Aufnahmen sind alles HD-Aufnahmen in 16:9 von den ÖR...also auch nichts mit Werbung dazwischen. Die Auflösung halte ich natürlich bei...

    LigH
    So, bin folgendermaßen vorgegangen: mkv mit mkvmerge in Teile von einer Minute gesplittet und durch die Batch laufen lassen. Alles in Ordnung, lediglich der Ton war nach der Kodierung asynchron. Aber die Länge war wieder bei einer Minute...

    Vielleicht lag es wirklich an der bis dahin verwendeten LSMASH-Version

    @ Ghitulescu

    mein Rechner mit einem i5-2500K verbraucht unter Vollast 135 Watt...das wäre bei unseren 22 Cent pro kWh also 0,029 Euro die Stunde. In der habe ich aber, je nach Material, zwischen 2 und 3 GB durch Umrechnung gewonnen...selbst bei 2 GB wären das 0,015 € pro GB...

    Zudem geht es auch darum, auf mobilen Geräten Speicher zu sparen...

    Jetzt bin ich bez. ConvertToYV12() doch verunsichert...

    Wenn ich die Bilder unter ConvertToYV12(interlaced=false) sehe, habe ich das Gefühl, als wenn es bei der Wiedergabe zu "Schlieren" oder "Geisterbilder" führen würde. Das hatte ich beim kodierten Material auch bei schnellen Bewegungen, hatte aber das Gefühl, dass es im Original auch vorhanden war.

    Ich zudem mal nachgeschaut: MediaInfo zeigt mir YUV 4:2:0 an.

    Oder anders gefragt: Die Files werden über den BD-Player vom Netzwerk aus wiedergegeben, also nicht von BD direkt. Was würde passieren, wenn ich ConvertToYV12() weglassen würde?

    Selur
    Wenn Du mir sagst was die Änderung bewirkt würd emir das in Zukunft helfen, solche Fehler zu vermeiden...

    gerade ist eine neue Kodierung eines "Problem-Files" zu Ende gegangen, diesmal komplett und ohne Probleme. Ich verstehe aber nicht warum.

    FFMS2 hatte ich schon mal versucht, aber da hatte ich immer Probleme mit "Invalid initial pts dts" (siehe hier). Deswegen bin ich ja auch LSMASH umgestiegen...anscheinend kommt FFMS2 mit meinen h264-Files nicht zurecht...

    LigH

    Generell hast Du mit AC3 und MP3 recht...nur: Hierbei handelt es sich, wie oben schon beschrieben, um Dokus. Und MP3 ist z.B. für Tablets doch einfacher zu verarbeiten als ein Mehrkanalton. Zumal viele Tonspuren dabei recht leise sind, daher das normalisieren. Bei Musikaufnahmen würde ich das natürlich nicht machen...oder zumindest die Originalspur mit speichern.

    Zu ConvertToYV12(): Mir wurde hier noch gesagt dass es nicht falsch ist dass so einzubinden. Wenn das File schon in YV12 vorliegt, käme die Zeile nicht zum tragen. Und von Deinterlacen meine ich hätte auch niemand was geschrieben.

    Also bei den Videos ist mir so noch nichts aufgefallen, aber ich hab sie, ehrlich gesagt, auch nur zu bruchteilen gesehen...deswegen will ich ja unter anderem wandeln, da ich mit dem schauen nicht mehr nach komme...^^

    Aber wie oben beschrieben: Ein Problemfile lief im zweiten Anlauf durch....

    Und wieso hat das was mit --crf 19 zu tun? Also nur für mein Verständnis.

    Naja...Speicherkosten hin oder her, mein NAS quillt langsam über und nach jetzigem STand müsste ich mir jedes halbe Jahr eine neue HD kaufen...und in mein NAS würde dann nur eine 3TB oder 4TB-Platte sinn machen, und die kosten. Zudem mache ich das auch für mein Tablet, da kann 1 GB unterschied schon einiges bedeuten.

    Die Quali ist übrigens ok, ich habe keine großen Unterschiede feststellen können - was nicht heisst, dass es keine gibt, nur solange ich sie nicht sehe...^^

    Oder hast Du mein Problem falsch verstanden und dachtest, dass die Datei am Ende größer ist? Dem ist nicht so, die Einsparungen liegen so bei rund 40% und mehr.

    Nabend zusammen,

    zu später Stunde noch eine Frage von mir, da ich mit meinem Problem nicht weiterkomme...

    Ich wandle aus Platzgründen seit ein paar Tagen meine HD-Sat-Aufnahmen um und musste zu meinem Erstaunen feststellen, das einige Files länger sind als das Original - in den meisten Fällen um die Hälfte der eigentlichen Länge. Entweder wurde einfach die Hälfte des Videos noch mal ohne Ton kodiert, oder es kommt einfach ein grünes Bild.

    Um es mir einfacher zu machen lasse ich die Kodierung über eine Batch-Datei laufen, so muss ich die zu wandelnen Sendungen nur in einen Ordner schieben und kodieren.

    Code
    REM #### Video und Ton kodieren ####for /F "tokens=1 delims=" %%i in ('dir /B "%quelle%\*.mkv"') do (echo Name: %%~niREM #### mkv demuxen ####"C:\Programme\MKVtoolnix\mkvextract.exe" --ui-language en tracks "%quelle%\%%~ni.mkv" 0:"%%~ni.mkv" 1:"%%~ni_ger.ac3"REM #### ac3 in Wav ####"C:\Programme\EAC3To\eac3to 3.24\eac3to.exe" "%%~ni_ger.ac3" 1: "%%~ni_ger.wav" -down16 -down2 -simple -normalizeREM #### mp3 kodieren ####"C:\Programme\lame3.97\lame.exe" "%%~ni_ger.wav" "%%~ni_ger.mp3" -h -b 192REM #### Quellvideo umbennenen für avs-Datei ####ren "%%~ni.mkv" "Quellvideo.mkv_temp"REM #### Video kodieren crf #### C:\Programme\StaxRip\Applications\x264\x264.exe "avs.avs" --output "%%~ni.h264" --preset slow --tune film --vbv-bufsize 78125 --vbv-maxrate 62500 --profile high --level 4.1 --crf 19REM #### Quellvideo zurückbenennen ####ren "Quellvideo.mkv_temp" "%%~ni.mkv"REM #### Mergen ####"C:\Programme\MKVtoolnix\mkvmerge.exe" -o "%ziel%\%%~ni.mkv" "--language" "0:ger" "--track-name" "0:%%~ni" "--display-dimensions" "0:1280x720" "--default-duration" "0:50p" "--compression" "0:none" "%%~ni.h264" "--language" "0:ger" "--track-name" "0:%%~ni Ger" "--compression" "0:none" "%%~ni_ger.mp3" "--track-order" "0:0,1:0" )


    In der avs-Datei steht nicht viel drinn, aber das ganze stammt aus einer Vorlage, welche ich für meine ganzen Wandlungen verwende...

    Code
    LoadPlugin("C:\Programme\StaxRip\Applications\AviSynth plugins\LSmash\LSMASHSource.dll")
    LWLibavVideoSource("Quellvideo.mkv_temp")
    ConvertToYV12()

    Kann von euch jemand evt. einen Fehler entdecken, der dafür verantwortlich sei könnte? Oder eine andere Idee?

    Ach ja, die Files wurden auf einem Technisat HD S2 Plus aufgezeichnet und per TSDoctor bereinigt und geschnitten...


    Besten dank schon mal

    Lapje

    Hallo zusammen,

    ich benutze für die Umrechnung meiner Sat-Aufnahmen oftmals

    Zitat


    -down16 -down2 -simple -normalize

    für die Konvertierung der beinhaltenden AC3-Spuren in ein wav-File, was später in mp3 gewandelt wird. Ich weiß dass ich das auch direkt machen könnte, ich behalte mir aber gerne die kontrolle über die Kodier-Einstellungen.

    Meine Frage bezieht sich vor allem auf das normalisieren: Werden die Kommandos nun in der angegebenen Reihenfolge abgearbeitet? Oder kann es auch passieren, dass zuerst das ac3-File normalisiert wird und dann erst die Umwandlung in Wav stattfindet? Dann würde ich die Lautstärkenangleichung lieber in einer eigenen Anweisung laufen lassen...

    Besten dank

    Lapje

    Eine Frage hätte ich aber noch: Sind die Levels irgendwie abhängig von der Auflösung? In den Tabellen stehen diese ja immer mit dabei. Oder könnte ich auch für eine 720*576-Auflösung Level 4.1 verwenden?


    Besten dank

    Lapje

    Ok, um mal für mich da einen Faden zu finden:

    Im Grunde kann hier gar kein Kompromiss gefunden werden, weil zu viele Faktoren zusammen kommen und eine Verschlechterung der Bildqualität durchaus möglich ist, oder?

    Im Grunde ist man nur auf der sicheren Seite wenn man für jedes Gerät exact die Möglichkeiten rausfindet und spieziell dafür codiert (mit der Gefahr dass man für jedes Gerät extra kodieren muss) oder man muss Qualitätseinbußen hinnehmen...

    Kann man das so sagen?

    Ok, dann hatte ich da ein Verständnisproblem, denn ich dachte bisher, dass für die effizients die Profile zuständig wären, also im Bezug auf die Möglichkeiten des Decoders.

    Wenn ich das richtig verstehe, müsste dann mit höherem Level die Datei kleiner werden, richtig? Bei einem Test ist aber gerade das Gegenteil passiert: Eine ca. 90 Minütige Sat-Aufnahme hat unter 4.1 3,61 GB, unter 4.0 lediglich 3,39 GB, ebenso betrug der Level 3.2 3,39GB. Oder habe ich da wieder was falsch verstanden?

    Ok, aber wenn die Wahl der Levels nur Auswirkungen auf die Dateigröße haben und nicht auf die Bildqualität kann ich ja ein wenig mit den Levels runtesten und schauen, wie groß der Dateigewinn wirklich ist...wenn das wie oben "nur" knapp 200MB sind, wäre mir die Kompatilität zu verschiedenen Geräten doch wichtiger...

    Goldwingfahrer
    Das ist eine der Tabellen, welche ich meine, welche mir bei meinem Problem aber nur bedingt weitergeholfen hat. Viele Sat-Aufnahmen sind z.B. bei mir in Level 3.2 und Level 4.0 ausgestrahlt...nur wenn ich jetzt das ganze Umrechne, sollte ich dann bei einer 3.2-Austrahlung auch bei 3.2 bleiben? Bringt 4.0 da irgendwas? Oder gar 4.1?

    LigH
    Abspielgeräte werden entweder Netzwekplayer oder Tablets/PCs sein. Nur da sind ja immer verschiedene Decoder-Chips drinn.

    Mein Gedanke dahinter: Ich möchte jetzt z.B. nicht in 4.1 kodieren, wenn die Erhöhung bei einer Austrahlung in 3.2 oder 4.0 überhaupt nichts bringt, es aber zu Nachteilen bei der Wiederhabe kommen könnte.

    Oder direkt gefragt: Hätte eine Erhöhung des Levels irgendwelche Vorteile?

    Gibt es überhaupt einen "Richtwert", mit dem man immer auf der richtigen Seite wäre und welche sowohl bei kleinen, langsamen als auch bei großem und schnellen Speicher keine Nachteile besitzt?