Beiträge von MediumRare

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    Au weia...dann ist es aber immernoch ein verstärkter Mik-Eingang - und zudem Mono!


    Es ist schon stereo. ;) Ich habe den gesonderten Mikro-Verstärker aber durch die "0-Stellung" weitgehend unschädlich gemacht. Den "Mixer" (oder wie auch immer der weitere Verstärker richtig heißt) habe ich trotzdem zur Aussteuerung der Aufnahme verwendet.

    Wenn man Verstärker bei der Digitalisierung prinzipiell vermeiden möchte, muss man gut ausgesteuerte Vorlagen haben. Ich glaube nicht, dass die digitale Anhebung der Amplitude da besser ist als eine Zwischenverstärkung.

    Wie gesagt, ich finde das Ergebnis ist brauchbar - ich wollte auf diese Alternative hinweisen.

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    Das wichtigste ist der Azimuth!

    Ist klar!

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    Man braucht nur einen Song den man auch digital hat


    Das ist ein grundsätzliches Problem: wenn der Inhalt digital verfügbar ist würde ich lieber die entsprechende CD kaufen, als großen Aufwand in eine Überspielung stecken.

    Die Cassetten, die bei mir noch (oder wieder?) anstünden sind Sonderfälle- Familienaufnahmen, alte Funkkolleg-Aufnahmen (ich bezweifele, dass da ein 19 kHz Ton noch zu finden ist) oder Musikzusammenstellungen von alten Tanzseminaren. Letztere sind häufig auch mehrfach-Kopien - da hat man mehr Probleme mit Gleichlaufschwankungen als mit Tonhöhe - aber es wäre vielleicht Versuch wert. Andere Cassetten sind eigentlich nur noch Sondermüll. Aber ich glaube, das sind die gleichen Kriterien wie bei der Digitalisierung von VHS-Bändern.

    Ich habe Cassetten nie als hochwertige Tonträger betrachtet und war heilfroh als es CDs und (später) CD-Brenner gab. Meine LPs habe (und höre) ich noch ohne daraus ein Fetisch zu machen. Ich will hier aber nicht in eine Grunsatzdiskussion abgleiten...

    G

    "Drittklassige" Idee- nicht direkt Deine Frage, aber vielleicht zielführend: es muss nicht unbedingt die Intensity sein.

    Ich habe durchaus brauchbare Aufnahmen mit meinen alten Netbook (Samsung NF310) und der integrierten Audio (irgend ein Realtek chip) erzielt.

    Aufnahmen mit Audacity- da kann man auch zwischen 48kHz oder 44.1kHz wählen. Für Cassetten dürfte das völlig ausreichend sein (ich habe einige LPs digitalisiert, musste allerdings auf Akubetrieb umstellen- das Netzteil hat Störgeräusche erzeugt).

    G

    Ich habe gerade (fast auf den letzten Drücker) Windows 10 auf 2 Rechnern parallel installiert und mit den bisherigen Product Key aktiviert. Damit ist der Hardwareschlüssel bei Microsoft hinterlegt und ich kann dann mit Win10 weitermachen, falls ich das später will. In der Zwischenzeit ruhen die Parallelinstallationen- wahrscheinlicher aber ist, dass ich sie deinstalliere.

    Sofern ich weiss, geht das noch bis Mitternacht Pacific Time (Seattle = Microsoft-Sitz)- d.h. bis 9:00 morgen früh hiesige Zeit,

    G

    Weder noch. OpenCL läuft auf der GPU. Teile von DGDecode laufen ebenfalls auf der GPU.


    Ich werde mich mit den Bemerkungen zu diesem Thema zukünftig zurückhalten- zu wenig echtes Wissen über Graphikkarten :hm: (hat mich bisher auch nicht sonderlich interessiert).

    Wenn's wiklich pressiert, noch mal melden.


    Danke, nicht mehr nötig- ich habe die Treiber inzwischen gefunden und das Benchmark gepostet: es waren ca. 1 fps. Ich verstehe die Systematik der verschiedenen Intel-Ergebnisse aber nicht.

    G

    Ich hab's gesehen- ich verfolge die Diskussion in der englischen Forum sehr aufmerksam, insb. was Avisynth+ angeht.

    Eigentlich müssten die OpenCL Anwendungen die Shader beschäftigen, und nicht die Dekodiereinheit, sodass etwaige Inkompatibilitäten nicht gottgegeben sind. Da PinterF eine enorme Geduld und Analysefähigkeit mitbringt, bin ich auch zuversichtig, dass eine Lösung gefunden wird.

    G

    Manchmal muss man halt etwas tiefer suchen...

    Ich habe nochmal die Seite angeschaut, die Pro Jo gelinkt hat. Auf der Seite selbst ist kein Hinweis auf OpenCL. Wenn man allerdings in die Release Notes (PDF-Datei) schaut, dann sieht man dass die OpenCL Treiber doch dabei sind.

    Ich habe die 120 MiB (!!!) runtergeladen und installiert. Dabei wird auch OpenCL aktiviert, obwohl im Verlauf keinerlei Hinweise auftreten. KNLMeansCL läuft jetzt (aber nicht sehr flott ).

    G

    In einem Thread http://forum.doom9.org/showthread.php?t=173603
    Auf Doom9 wird ausführlich über das unterschiedliche Verhalten der verschiedenen Grafikkerne und Treiber debattiert.


    Genau dieser Thread hat mich dazu bewegt, die Chose mal auzuprobieren. Im Entwicklungsthread zu KNLMeansCL wird als Vorausseztung u.a.

    Zitat

    Intel Graphics 2500/4000 or greater. At least Intel OpenCL™ Drivers 2013.


    genannt mit Verweis auf besagte Seite, wo für Windows nix mehr ist.

    Taurus: Da Du die gleiche CPU hast wie ich, kannst Du (zusätzlich zu den Daten für deine GTS 450 und GTX 970) auch die Ergebnisse für die HD4600 Grafik melden? Die meisten gemeldeten Intel-Werte scheinen für Notebooks zu sein.

    G

    Danke für den Hinweis! Da werde ich mich dann wohl etwas gedulden müssen. Ich glaube nicht, dass dieses "Update utility" das letzte Wort bleiben kann.

    Dringend ist es eigentlich nicht- ich wollte halt sehen, was die Onboard-Grafik (die sonst für meine Zwecke völlig reicht) bei Filter wie KNLmeansCL ausrichten kann.

    G

    Ich wollte mal ein paar Avisynth Filter ausprobieren, die auch die Grafikkarte per OpenCL ansprechen.

    Das müsste auch mit der integrierten Grafik meines Intel i7-4770 (Intel HD-Grafik 4600) gehen. Allerdings führen alle Hinweise und Suchergebnisse für entsprechende Treiber auf die Seite
    https://software.intel.com/en-us/articles/opencl-drivers#iris

    Dort gibt es aber keinen direkten Download-Link für Windows, sondern nur für das SDK oder das "Intel Driver Update Utility", das ich nicht anwenden kann (oder will) da mein Hauptsystem nie online ist.

    Hat jemand einen direkten Link oder einen anderen Tipp, wie ich an den Treiber komme? Ich benutze Windows 7 (64 bit).

    G

    Habe das erst jetzt gesehen.

    Ich würde ein CUE sheet händisch erstellen und dann mit EAC (Exact Audio Copy) aufteilen: Option "Hilfsmittel" / "Teile WAV mit CUE sheet". Die Pausen-Optionen sind egal, da es keine gibt. Die resultierende Dateien kann man dann wie bisher mit Nero samt Pausen brennen.

    Es war einfacher das CUE sheet zu erstellen als die ganze Beschreibung- man muss nur die WAV Datei anpassen. Die ist auch leicht ausgetauscht falls sie doch nicht gefällt.

    G

    Wenn Du schon am Kabel hängst ist sicherlich ein DVB-C Stick eine bessere Alternative- da hast Du auch wesentlich mehr Programme.

    Ich habe gute Erfahrung mit den billigen AstroMeta Geräten (siehe diesen Beitrag).

    Man kriegt die Dinger für ca. 20-25 Euro in der Bucht und sie funktionieren einwandfrei. Auf der der Astrometa Homepage ist auch ein Receiver-Programm verfügbar (kann ich aber nicht beurteilen, da ich DBV-Viewer (GE) mit höchster Zufriedenheit verwende).

    G

    Du kannst eine Audio-CD auch direkt von FLAC Dateien erstellen- dazu müssen nur die Dateinamen im Cue-Sheet ausgetauscht werden.

    Dann steht statt (z.B.)

    Code
    FILE "01.wav" WAVE


    ein

    Code
    FILE "01.flac" WAVE

    Beachte: auch FLAC Dateien werden mit WAVE gekennzeichnet.

    Das funktioniert einwandfrei mit ImageBurn oder auch Nero- ich mache das schon seit Jahren so (allerdings mit CD-Text Information im Cue Sheet :D ).

    G