Beiträge von MediumRare

    Ich möchte hier nochmal nachhaken, da ich vor das selbe Problem stehe- ein Ixus Filmchen zu drehen.

    Ich habe Almara installiert und das AVI mit mjpeg2jpegs erfolgreich in Einzelbilder zerlegt.

    Das verlustfreie Rotieren mit Irfanview ging auch sehr einfach ( i_view32.exe *.jpg /jpg_rotate=(3,0,1,0,0,0,0,0) ).
    Damit werden möglichst wenige Änderungen ausser der Rotation durchgeführt (z.B. keine Optimierung).

    Mit jpegs2mjpeg ließ sich dann auch eine AVI aus den gedrehten Bildern (einschließlich Ton) erstellen. Das resultierende AVI aber macht nur Probleme:
    - die Farben sind verfälscht, es gibt auch Schatten die im Verlauf des Filmchens offensichtlich sind. Als Anlage ist das erste Frame als Einzelbild (00000001.jpg) und als AVI Capture (nero_capture.jpg) beigefügt.
    - das AVI ist fehlerhaft und lässt sich nur mit Nero Showtime abspielen. Der Windows MP bricht ab, IrfanView und AviDemux frieren ein und VDub gibt die angefügte Fehlermeldung heraus, die vielleicht einen Hinweis gibt.

    Gibt's Hilfe dazu? Oder existieren inzwischen andere Möglichkeiten eine MJPEG AVI verlustfrei zu drehen?

    G
    (Gute Nacht erstmals)

    Ich möchte mit Avisynth auf jeweils den letzten Frame von 25 Videodateien zugreifen. Dazu könnte ich natürlich die jew. Datei in vdub laden und die Framezahl ablesen- aber das ist reichlich umständlich bei der Vielzahl der Dateien.

    Als Perl-Freund habe ich mit trim(-1,0) und trim(-1,-1) versucht, rückwerts vom Ende der Datei zu adressieren, aber Avisynth scheint negative Anfangsadressen als Null zu betrachten.

    Gibt's eine ander Lösung ?

    G

    Ich habe zwar noch nie sehr viel in diesem Bereich gepostet (CDRLabs ist meine Online Heimat), schauhe aber regelmässig auch in den Medienforen vorbei. Ich habe schon iteressante Erkenntnisse gewonnen und finde die Beiträge wertvoll.

    Meine Interessen sind allerdings auch etwas anders gelagert als z.B. "der 40. Scan von MCC004 mit irgendein LiteOn". Ich versuche Regelmässigkeiten und Besonderheiten zu entdecken und bin ein grosser Freund der verschiedensten Diagnostiktools (habe auch ein Paar hilfreiche Diener in der Entwicklung, komme aber wg. Zeitmangel nicht so richtig voran).

    Macht weiter hier soweit was neues dazu kommt!

    G

    UI- der LiteOn Brand sieht ziemlich übel aus. :mad: Wundert mich, da ich auch dieses Modell verwende und noch nie solch ein Mist gesehen habe. Der 165P6S hat allerdings schon ein Paar Jahre auf den Buckel. Hasst Du das Gerät gebraucht gekauft?

    Und die Gretchen Frage (da es frischgebrannte Scheiben sind): wie kommt der DVD-Player mit diesen beiden Exemplaren zurecht?

    Die LiteOn Brenner haben ein 4er Puffer im EEProm Bereich, und sind (bedingt) in der Lage einen besseren Umgang mit Rohlingen zu lernen. Ein zweiter Brand kann dann durchaus besser ausfallen. TY gehört allerdings zum Pflichtprogramm der Firmware-Schreiber und sollte von Haus aus gut behandelt werden.

    Zur Sony-ID- Die Info steckt im Firmware und ist normalerweise nur bei DVD-R Scheiben zu sehen (nicht bei Plus Rohlinge). Das stammt aus einer Zeit, wo Sony grosse Anteile an LiteOn hatte (bevor der Zusammenarbeit mit NEC in OptiArc). Neuere LiteOns melden was anderes.

    Und noch ein Paar technische Hinweise:
    - speicher die Images als PNG (nicht JPG) ab: sie sind kleiner und schärfer. JPG ist eher was für Photos als für "Zeichnungen".
    - Über den "Advanced" Knopf kannst Du auch noch die Anzeige von "Jitter" aktivieren. Das gibt Auskunft über die Gleichmässigkeit der Markierungen auf der Scheibe. Wird in einen 2. Durchgang nach der PI/PIF Messung durchgeführt, dauert aber nicht lange.

    G

    Ich sollte einen Alarm an meine CapsLock Taste machen.


    Da kann man wohl hiermit etwas basteln. Ansonsten hilft ein Stück Schaumgummi unter der Taste.

    Ansonsten kann ich mich nur NTO und BJ1 anschliessen- Danke! Und Glückwünsche an die anderen 3 nachträglich.

    G
    (der nicht sonderlich aktiv ist hier, aber doch regelmässig vorbei schaut).

    Das sind wohl echte TY Rohlinge.

    Noch 2 weitere Punkte (um die Sache zu vereinfachen ;)).

    1. ruckelt es auch, wenn Du den Film auf den PC abspielts?

    2. Mit CD-Speed kann man auf jeden Fall einen "TRT" durchführen (Transfer Rate Test, auf Deutsch "Test | Übertragungsrate"). Das klappt auch bei Pioneer oder LG Geräte und sagt aus, ob das Laufwerk in der Lage ist, die Scheibe korrekt zu lesen (es wird versucht wirklich jedes Byte zu lesen). Die resultierende Kurve sollte glatt sein. Wenn da Einbrüche zu sehen sind, deutet es auf Probleme in der Schreibqualität hin. Allerdings sind manche Laufwerke (z.B. LiteOn) bessere Leser als andere...

    G

    Ich glaube, HP macht inzwischen einen Drucker/Allzweckgerät, der CDs/DVDs bedrucken kann. Wurde am Jahresanfang in c't bei den Rohling Drucktest berücksichtigt, kommt aber bei der Druckqualität nicht an Canon oder Epson heran. Ich weiss auch nicht, ob der noch den bei HP sonst üblichen wegwerf Druckkopf hat.

    Vorschlag: Hiwi beauftragen pro Woche eine Testseite auf einen Canon ip4500 o.ä. zu drucken. Das sollte das Austrocknen vermeiden.

    G

    Aber es gibt jetzt wohl auch einen funktionierenden Chipresetter mit dei Füllstandsanzeige wieder arbeitet, bei jedem refil kurz zurücksetzen, das wäre optimal. Preis soll so um 20 EUR liegen, näheres bei druckerchannel.

    Vielen Dank für diesen Hinweis!

    Nachdem mein i865 vor 2 Monaten die Grätsche gemacht hat, bin ich auch zähneknirschend beim Canon ip4500 gelandet. Anwendung: CD/DVD Druck (viel), allgemeine Dokumente und Photos hauptsächlich von meiner Frau.

    Die Druckqualitität vom ip4500 ist recht gut, aber der i865 hat insgesamt einen besseren Eindruck hinterlassen- mechanisch hochwertiger, Parallelport für 2. PC Anschluss, und natürlich die unverdongelte Tinte.

    Nach verschiedenen Recherchen hatte ich beschlossen, Tinte nachzuspritzen (wie Du auch) und auf die Anzeige zu verzichten- nicht schön, aber machbar (solange meine Frau das nicht tun muss :hm:). Der Chip RedSetter wird wohl einiges erleichtern wenn er erscheint!

    G

    Könnte es Software bedingt bei mir nicht klappen (u.a. durch Alk120, das Fuchsprogramm oder das mir dem Schaf).


    Das ist wohl der Grund. Ich benutze diese Programme nicht, habe aber in Erinnerung, dass z.B. Alcohol 120% gewisse Spiele, die nicht von einer gebrannten CD starten wollen, austrickst in dem es eine gepresste Scheibe vorgauckelt. Dann wird auch kein ATIP angezeigt.

    G

    Danke für die Bestätigung!

    Mir geht es hauptsächlich um den Digitalanschluss. Ich werde natürlich erstmals die bestehende Karte ausprobieren. Nur, der Gedanke an eine zweimalige D/A Wandlung bei dieser Datenrate schmeckt mir nicht. An einen anderen Rechner läuft ein Samsung 204TS mit 1600x1200 an einer ATI Xpert 2000 Pro (Analog)- das Bild is OK, aber da mache ich keine Bildbearbeitung.

    Beim Chipsatz bis ich leidenschaftslos- obwohl ich (als Kanadier) gewisse Sympathie für ATI hatte.

    Ich benutze meinen PC nämlich auch, für am TV Filme zu schauen.


    Welche Eigenschaften der Graka sind denn dafür auschlaggebend? Die X0150 und Geforce 6200 bieten beide MPEG2 Decoding und einen S-Video Anschluss an und sind sonst auch ziemlich gleichwertig.

    Ich persönlich würde mich auf jeden Fall für eine lüfterlose Karte entscheiden.


    Das sowieso! Laut Beschreibung hat die NVidia Karte einen niedriegeren Verbrauch (12 Watt vs. 21 Watt), was der Kühlung auch zugute käme.

    G

    Nach über 11 Jahre hat mein vertrauter Eizo F56 17" Röhrenmonitor vorgestern die Grätsche gemacht. Als Ersatz habe ich den Eizo S2431WH (Auflösung 1920 x 1200) bestellt.

    Nun brauche ich wahrscheinlich eine neue AGP Grafikkarte (derzeit Nvidia FX5200 ohne DVI Anschluss). Da ich nicht spiele und nicht vorhabe Vista auf diesen Rechner zu installieren, ist mir die 3D Leistung egal und ich schaue in der 30 Euro Klasse- z.B die MSI NX6200AX-TD128LF oder XFX Geforce 6200LE 256MB.

    Nur- wird die WUXGA Auflösung 1920x1200 durch solch eine GraKa auf DVI unterstützt?

    Sofern mir bekannt, dürfte eine Dual Link Verbindung nicht notwendig sein. Aber es fehlt bei den Anbietern (und den Herstellern!) i.d.R. die Information über die unterstützen Auflösungen- abgesehen von Information wie z.B. " 1600x1200x32Bit 120 Hz" und "2048x1536x32Bit 85 Hz", was nicht unbedingt auf die Zwischenstufen oder etwaige Inkompatibilitäten schließen lässt. Und auf der englischen Wikipedia Seite (siehe Caveats) gibt es Hinweise auf mögliche Inkompatibilitäten mit DVI und widescreen Monitore.

    Kann jemand mir weitere Information geben?

    G