Beiträge von cytera

    Hallo,
    gestern Abend lief mal wirklich wieder alles schief. Meine Testfiles auf anderer USB-Platte konnte ich nicht testen, weil Platte muß in Fat32 formatiert sein muss(meine hatte NTFS).
    Danach verweigerte das DVD-Laufwerk den Dienst.
    Also zum Lidl gerannt und meinen Player gegen das Nachfolgemodell getauscht.
    Auf einmal steht bei der Schnittstelle "USB2.0 FS".
    Was immer das auch bedeutet.

    Mal sehen ob ich mit dem neuem Modell DP-5400 die gleichen Schwierigkeiten habe.

    http://www.computerbild.de/artikel/avf-Ak…ro_1993597.html


    Teste gerade o.g. Divx-Einstellungen.
    Verdammt schnell das Ding mit meinem Dualcore.

    kurt
    MTK Build brachte keine Verbesserung.
    Habe jetzt nochmal Profile@Level "Home Theatre Pal" ausprobiert.
    Dort wird im VBV max. BR. 4854 kbps bei Quantizer 3 Einstellung angezeigt (entspricht Autogk Qualität 67%).
    Anscheinend kommt diese Einstellung aber nur im Two-Pass-Mode zum Einsatz.
    Ist ja ein K.O.-Kriterium weil ich ja im Single-Pass-Mode arbeiten möchte.

    katjarella
    Player ist Nero Digital Standard (kein AAC 5.1) zertifiziert.
    Im Moment bastle ich natürlich mit avisynth und VD rum.
    Autogk ist ja so bequem!

    Auf die Idee mit der Platte bin ich noch nicht gekommen. Heute Abend hänge ich ne andere USB-Platte mal dran. Da bin ich mal gespannt.

    USB-Stick nimmt SAP nur bis 512MB. Schnittstelle laut Hersteller USB 2.0.

    Selur
    Für Elder muss ich mir erst einmal die Dokus reinziehen. Projekt wird auch nicht mehr weiterentwickelt. Muss ich Perl für haben.
    Überschreibt Autogk die Einstellungen im xvid-Codec, oder bleiben voreingestellte Parameter erhalten?

    Bunny
    Autogk ist zwar Englisch aber eigentlich vom Aufbau selbsterklärend. Das Ding müßte eigentlich jeder bedienen können.
    Für meine Ansprüche hat's immer gereicht, auch die Qualität.

    cytera

    @ cytera: welche xvid version benutzt du?


    Ich benutze die Xvid-Version die Autogk automatisch mit installiert.
    Woran erkenne ich welche Builds das sind???
    An der xvid*.dll?

    Von der Autogk Homepage:
    "VERSION HISTORY
    2.48b
    - XviD build downgraded to CVS 08/12/06 as in 2.40
    - DGMpgDec updated to version 1.5.0 beta 12"

    Werde jetzt gleich mal MTK-Build installieren und mit meinem Testvideo testen.

    katjarella
    Mittlerweile bin ich echt frustiert:
    1. Nero Digital läuft nicht über USB-Schnittstelle (aus welchen Gründen auch immer am SAP von Lidl)
    http://forum.gleitz.info/showthread.php?t=34460
    2. Divx ist lizenz- und kostenpflichtig
    3. Komplette Filmsammlung habe ich in XVID
    :nein:

    Gruß,
    cytera

    Hallo kurt,
    ich kann das ganze natürlich auch mit avissynth und virtualdub eindampfen.
    Damit habe ich heute weitergetestet.
    Version von xvid kann ich Dir im Moment nicht sagen, da ich z.Z. an einem anderen Arbeitsplatz sitze.
    Also ich habe eine bestimmte Videosequenz aus meinem Testvideo herausgeschnitten.
    Bei der Qualitätseinstellung von 70% in Autogk wird doch bestimmt der Quantizer auf einen bestimmten Wert eingestellt.
    Interessant ist das das mit Xvid komprimierte Video größer wird, als das Original Mpeg2 Video (mit Autogk).
    Nur wenn ich eine feste Bitrate vorgebe (im Encoder mit Virtualdub Single-Pass) bleibt die Bitrate bei vernüftigen Werten.

    Also Endziel wäre für mich eine festen Qualitätswert einzustellen
    und dabei eine maximale Bitrate nicht überschreiten. Von mir aus auch zu Fuß mit avisynth und virtualdub oder avidemux.

    Vielen Dank für die gute Resonanz

    Hallo,
    habe das gleiche Problem mit Autogk und xvid.
    Mit meinem Lieblingstool Autogk komprimiere ich meine MPEG2-Aufnahmen über DVB-S.
    Da mir die Qualität wichtiger als die Dateigröße ist, stelle ich in Autogk immer die "Target Quality" auf ca. 70% ein. Bei besonders verrauschten Bildmaterial geht der Xvid-Encoder dann teilweise auf Bitraten über 10 Mbit/s.
    Da mein Stand-Alone-Xvid-Player aber nur maximal 10 Mbit/s nur verarbeitet würde ich gerne dort die maximale Bitrate (des Encoders) irgendwie begrenzen.
    Ansonsten ruckelt das Bild.

    Hat da jemand eine Idee. In den versteckten Einstellungen unter Autogk habe ich auch nichts gefunden.

    Übrigens tritt das Problem nur bei angeschlossener USB-Platte auf. Wenn ich den gleichen File auf DVD brenne bekomme ich nicht den Fehler.
    Vermutliche kann der hohe Datenstrom nicht über USB an den Player übertragen werden.

    Vielen Dank für die klare Antwort.
    Da wundert es mich nicht, dass sich das Nero Digital Format MPEG4-ASP nicht wirklich durchsetzt.
    Da der Player nur das Standard Format von Nero Digital unterstützt (kein AAC 5.1) wollte ich alle meine 2-Kanal DVB-S Files in Nero Digital umwandeln.
    Dieses Projekt ist für mich somit gestorben.
    Habe mir extra eine 120GB USB 2,5" Platte besorgt.
    Also werde ich weiterhin in xvid komprimieren.
    Leider wird auch MPEG4-AVC nicht unterstützt. Kann man bei einem Player für ca. 50€ auch nicht erwarten.:(

    Viele Grüsse.

    Moin,
    habe mir obriges Gerät bei Lidl gekauft. Da mir die lästige Brennerei auf DVD auf den Geist geht, schliesse ich eine USB-Platte am USB2.0 Anschluss an.

    Merkwürdigerweise werden auf der Festplatte alle Dateien (*.avi, *.mp3, usw.) über den Dateibrowser angezeigt und abgespielt, ausser Nero Digital *.mp4 Dateien.

    Wenn ich dieselben mp4-Dateien auf DVD brenne, werden Sie abgespielt und angezeigt.
    Sobald ich die Dateiendung umbenenne in *.avi werden die Dateien auch auf der USB-Platte angezeigt, aber der Player erkennt anscheinend dann nicht mehr, dass es sich um Nero Digital handelt und hängt sich beim Abspielen auf.
    Meiner Meinung nach ist der Dateifilter im Dateibrowser schuld daran.

    Gerade die Hotline (Firma Schraven 02832-3414) damit konfrontiert, aber ich glaube die waren mit der Anfrage überfordert.
    Sie wollen Morgen ihren Experten zur Rate ziehen.

    Als zweites Problem habe ich, dass AVI-Dateien nur korrekt abgespielt werden, wenn sie mit Virtualdubmod erzeugt bzw. gemuxt werden.
    Wenn ich AVI-Dateien mit avimux erzeuge, bekomme ich nach ca. 60-80 min Spielzeit Bild- bzw. Tonaussetzer im Film.
    Ich denke es hat irgendwas mit dem Interleaving zu tun.

    Vielleicht hat jemand auch dieses Gerät und Erfahrungen damit gemacht.

    Gruss

    Gestern Abend haben die "Abenteuer Erde" wieder im Interlace-Verfahren gesendet.

    Habe gerade folgende Mail an den WDR Köln gesendet:

    An die Technik:

    Betr.: Das Senden des Bildmaterials im Interlaced Verfahren.

    Guten Tag,
    ihren Sendung wie Rockpalast oder Abenteuer Erde nehmen ich über DVB-S auf dem Computer auf.
    Umso unverständlicher erscheint es mir warum das Bildmaterial im Interlace-Verfahren gesendet wird.
    Vielleicht können sie mir telefonisch oder per Mail erklären, warum das so ist?

    Mail: xxxxxxx
    Telefon: xxxxxxxxxxx

    Zitat von cytera

    Ratdvd läuft und versucht die Interlace-DVD zu verarbeiten.
    Was jetzt schon bei ca. 60 % auffällt ist, dass der Encoder völlig am kämpfen ist. Den er braucht auf meinem XP 3800+ schon ca. doppelt so lange, wie für eine progressive DVD.


    Ratdvd hat dann gestern bei dem Encodiervorgang bei ca. 65% das Handtuch geworfen und ist abgestützt.
    Vielleich waren die ca. 30°C Luftemperatur auch zuviel für den PC, hier in Bochum.

    Dannach habe ich den Mpeg2-Interlace-Stream deinterlaced mit
    Avisynth und TomsMoComp(-1,5,1)-Plugin.
    Ich bin ja immer wieder beeindruckt was mit diesem Plugin aus dem Interlaced Material herauszuholen ist.
    Bildqualität ist echt gut.
    Leider muß ich dass Projekt jetzt neu authoren.

    Ratdvd läuft und versucht die Interlace-DVD zu verarbeiten.
    Was jetzt schon bei ca. 60 % auffällt ist, dass der Encoder völlig am kämpfen ist. Den er braucht auf meinem XP 3800+ schon ca. doppelt so lange, wie für eine progressive DVD.
    Außerdem scheint die Kompressionsrate bei nur 30-40% zu liegen.
    Ich denke das Bild wird grottenschlecht. Die Vorschau ist schon...bescheiden.

    Wollte man nicht mit Interlace-Material Bandbreite sparen?
    Weiß ich nicht.

    Zitat

    Quelle: http://www.100fps.com/

    Do you think you record 25 frames per second when you make a movie with your digital camcorder?

    Not quite.

    Your digital camcorder does the following:
    Records 50 pictures per second, intermixing every 2 consecutive pictures (with half the height) into 1 frame.

    In fact, you don't call them pictures, but fields. So 2 fields are mixed into 1 frame. This mixing is called interlacing.


    Die Camcorder sind schuld

    Wo ja gerade der WDR über DVB-S so eine geringe Bandbreite hat.
    Die senden teilweise mit 4-6 Mbit/s. Die könnten fast DVD-Quali senden.
    Aber sat1+pro7 senden dann mit 2,5 Mbit/s progressives Material.

    Ich habe schon mehrmals ne Mail an ZDF,WDR, usw. (ÖR) geschickt.
    Genauso können die auch keine Spielfilme in 5.1 senden.

    Zur WM haben sie es geschaft die Spiele in 5.1 zu übertragen. Das hätte mein ProLogic 2 auch geschafft, das Klatschen und Gröhlen auf 6 Lautsprecher zu verteilen.

    Schade eigentlich:(,
    vielleicht kompremiere ich meine DVD trotzdem mal mit ratdvd und schaue mal was dabei rauskommt. Das Ursprungsmaterial habe ich über DVB-S im WDR aufgenommen. Mit einer, meiner Meinung nach, sehr guten Bildqualität.
    Aber ich denke das "Nein" von LigH wird richtig sein.
    Ich verstehe immer noch nicht, warum viele Sender das Bildmaterial als Interlace Material senden.

    Vielen Dankfür die schnelle Antwort:ja:

    Ich werde auch mal eine Formatkonvertierung von xvid>divx probieren.
    Mal sehen ob der Fehler bei mir auch auftritt.
    Wahrscheinlich wirst Du mit einem vernüftigen avisynth-Skript ein Umwandlung hinbekommen.

    Ich glaube xvid-mpeg4 ist auch nicht 100% kompatible zu divx-mpeg4.
    Vielleicht kann deswegen dein Player die Dateien nicht vernüftig abspielen.
    Vielleicht liegen auch Audio- bzw. Videoformat vor, die nicht kompatibel zu deinem DVD-Player sind.
    Es gibt auch manchmal Probleme, wenn der Ton der AVI-Datei nicht mit einer konstanten Bitrate sondern mit einer variablen Bitrate konvertiert wurde.
    Im 2. Fall erst den Ton in wav umwandeln.


    Gruß,
    Holger

    Ich gehe mal davon aus, das ein mit xvid kompimiertes Video schon als avi-Datei vorliegt. Ansonsten verstehe ich deine Schwierigkeiten nicht?
    Wie man die vorliegende xvid-Datei nochmal komprimieren soll, verstehe
    ich auch nicht???

    Vielleicht liest Du dir ein paar Beiträge bzw. Anleitungen über xvid, divx usw mal im Forum durch.
    Dort gibt auch mehrere Beiträge und Anleitungen über Formatkonvertierung.

    Meine Frage:
    In welchem zukünftigen Videoformat soll deine Datei vorliegen (mpeg, divx,...)?
    Welche Codecs sind in deinem Player integriert (Divx,Xvid)?

    Ich gehe mal davon aus das Du eine herkömmliche DVD erzeugen willst, in mpeg2.

    Dann solltest Du z.B. mit avi2dvd arbeiten. Scheint im Moment das beste Oneklick-Tool zu sein.
    Ich persönlich bevorzuge avisynth-Skript und hc15 bzw. QuEnc.
    Die Programme sind auch in avi2dvd enthalten.
    Ist alles frei erhältlich.

    Zitat von gadh

    Dein Weg ist zwar möglich, aber in diesem Thread ging es eben um Programme, die entweder einzelne Programme unter ihrer Oberfläche vereinen oder eben alle nötigen Funktionen beinhalten.

    Gerade avi2dvd, wie in meinem Thread o.g., entspricht genau dieser Anforderung
    katjarella hat ja dieses Programm getestet, bzw. wird es nochmal testen.

    O.k. die einzelnen Programme (avisynth, QuEnc, usw.) haben hier nichts zu suchen.
    Aber muß in dieser Programmgruppe auch z.B. ein Brennprogramm enthalten sein?
    Wie ist die Anforderung an eine solche Programmgruppe?

    Ich denke ein Programmpaket in dem Sinne von katjarella ist AVI2DVD.
    Leider habe ich aber mit diesem Programm im wieder Probleme mit der Sychronität des Bild/Ton. Gerade wenn die Audiodateien von 44,1 khz in 48 khz umgewandelt werden. Vielleicht bediene ich das Programm auch falsch.
    Ich finde die Bedienoberfläche von AVI2DVD verwirrend, deswegen beurteile ich persönlich das Programm nicht so gut.
    Ein Vorteil ist natürlich, das man mit einem Klick ein fertiges DVD-Image bekommt.

    Mit mit Avisynth in Verbindung QuEnc wandele ich Divx- und XVID-Dateien in DVD konforme Ton- und Videodateien um.
    Das schöne ist, das man mit QuEnc auch gleich die Divx bzw. MP3 Tonspur in Dolby Digital 2.0 umwandeln kann.
    Bild und Ton sind nach der Umwandlung synchron. Das ist ein großer Vorteil.
    Durch das Avisynth-Script kann man auch gleich die Samplingrate ändern.
    Ob das dann ein Programmpaket ist, möchte ich nicht beurteilen.
    Zumindest brauche ich wirklich nur die beiden Programm, um DIVX-, XVID Material umzuwandeln.
    Alternativ kann man auch HC15 nehmen, wandelt aber nicht den Ton um.

    Mit mpegschnitt kann man nach der Umwandlung etwa den Abspann bzw. Vorspann herausschneiden.

    Der Vorteil der o.g. Programme ist, das sie alle kostenlos erhältlich sind.