Da mein CCE derzeit überhaupt nichts mehr sagt und der TMPG zwar recht zuverlässig und einfach zu bedienen ist, aber bei MPEG-2-Dateien einfach viel zu langsam ist, habe ich mal den QuEnc und den menencoder getestet (mit der deutschen GUI).
Die erzeugten m2v- bzw. mpv-Dateien waren jeweils ein Stück kürzer als die Quelldatei, obwohl beide den gleichen Inhalt enthielten (es wurde nichts weggeschnitten). Anschließend habe ich die Quelldatei in VirtualDubMod geladen und eine wav-Datei erstellt die ich mit BeSweet in eine mp2-Datei umgewandelt habe. Sowohl die wav- als auch die mp2-Datei waren genauso lang wie die Quelldatei. Beim CCE (der hat bei mir im VBR-Modus selten eine mpa-Datei erzeugt, als er noch lief) war das auch so, aber anschließend, nach dem bbMPEG-Einsatz hat alles wieder funktioniert (nichts war asynchron).
Jetzt mit QuEnc und menencoder trat das wieder auf. Ich habe dann die Video- und Audiodateien in bbMPEG geladen und wollte diese zusammenfügen. Mit etwas Glück konnte man aus der mpeg-Datei ab und zu mal ein bischen Bild sehen, er Rest waren Kompressionsartefakte. Warum funktionierte das mit dem CCE und nicht mit den beiden anderen (Anmerkung: Beim QuEnc hat es einmal geklappt, obwohl ich bei den Einstellungen nichts geändert habe) und warum sind die Videodateien immer kürzer als die Audio- sowie die Originaldateien?