Hi,
ich versuche seit 2 Wochen einen extrem langen Western vom Anfang der 90er Jahre zu encoden.
Laufzeit ca. 235 Minuten.
NTFS-Partition hab ich soweit kein Thema.
Aber:
D2S läuft alles komplett durch ohne irgendeinen Fehler, aber das Resultat ist asynchron und zwar so, daß der Ton zu spät kommt und zwar ca. 2 Sekunden.
Normalerweise hat D2S Delays bei anderem Material immer korrekt erkannt. Warum es hier nicht funktiioniert ist mir ein Rätsel.
Achja ich vergaß, es soll DVD-Material werden, also nix mit SVCD...
Ich verwende die neueste D2S und CCE 2.67.
Also kam ich auf die Idee man könne ja das Delay in meinem Falle ja wohl ein negatives (-xxx ms) in bbmpeg entsprechend angeben, was aber aus 2 Gründen scheitert:
1. Ich kenne den Versatz nicht genau, exakte ms.
2. BBmpg schließt sich beim manuellen Starten, also direkt und nicht aus D2S heraus einfach so wenn ich den MPEG-Stream auswählen möchte (schon beim klicken des buttons ohne Angabe der Datei, denn soweit komm ich erst garnicht)
Was würdet ihr machen?
Eine Verarbeitung via Transcoder kommt nicht in Fragen, da die Qualität darunter sehr leidet.
Sollte ich irgendwie herausgefunen haben, welche röße das Delay hat, mit welchem Programm kann ich das beim Muxen am besten angeben?
Gruß und danke
rob
NAchtrag:
AC3 mit Headac3he und -2000 ms wieder in AC3 bearbeitet.
M2V und AC3 mit TMPGENC multiplexed>>Ergebnis absolut synchron!!!!
jetzt muss ich nur noch das muxen beider Tonspuren mit dem Filmmaterial über bbmpg hinkriegen, denn der Tsunami bringt mal wieder den Fehler das xxx s Buffer Overflow causen würden....