Die Frage wird oft gestellt, dashalb eine kurze Antwort, da der Einsatz ein MUß ist :
Die Video-Daten auf einer DVD liegen in höherer Auflösung vor, als es später auf der SVCD der Fall ist. Aus diesem Grund müssen die Bilddaten von einer hohen auf eine niedrigere Auflösung heruntergerechnet werden (=Resizing). Das Resizen erledigt der Frameserver, im Fall von DVD2SVCD ist das Avisynth. Avisynth wird durch das o.a. Script "gesteuert". DVD2SVCD verwendet ein Pauschalresizing, dass mit allem Material zurechtkommt, aber genau aus diesem Grund nie 100%ig stimmt. Mit Hilfe von FitCD kann man nun das Avisynth-Script so erstellen, dass es exakt auf das zu encodende Material zugeschnitten ist. Auch enthält es die Möglichkeit das Resizing für den TV zu optimieren, um so nicht Bandbreite in Bildteile zu verschwenden, die man am TV nicht sehen kann (Stichwort TV-Overscann). Auch ermöglicht es z.B. durch das Wegschneiden von Bildteilen links und rechts (croppen), die schwarzen Balken zu verkleinern (wenn man das will) und man kann sich bei Interlaced Material (Fernsehen oder DV-Material) des DeInterlacen ersparen, in dem man interlaced bleibt. Zusätzlich ergänzt es einen Eintrag um den CCE 2.5 Bug zu umgehen.
Alles Optionen, die man ohne FitCD nicht hätte, ausser man schreibt das Script gleich selber.
Hier gut Erklärt mit Bildern:
https://localhost/www.deeveedee.de/guides/svcd/fitcd.html