Q.factor und Bias-Wert bei RoBa-Methode

  • Hallo miteinander,

    bin noch am beim suchen von optimalen Einstellungen. Meine ersten Erfahrungen habe ich mit einem Q.Factor von 35 und einem Bias-Wert von 10.
    Bei den Bitrate habe ich bis auf min. Bitrate alles bei den Standart-Werten gelassen. Für min. Bitrate habe ich den Wert 1100 kbps eingesetzt. Der Audiospur habe ich eine Bitrate von 160 kbps spendiert.

    Für mich stand in erster Linie erst einmal zu verstehen was im Hintergrund abläuft. Die Systematik habe ich erst einmal durchschauen und verstehen müssen.

    Die Qualität der erstellten SVCD hat mich überrascht, das von Anfang an ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielt wurde.

    Viele sprachen davon, das eventuell eine CD gespart werden kann. Aus diesem Grund hatte ich zum Anfang einen Zeichentrickfilm umgewandelt, der von der Filmlänge nicht Sekt und nicht Selters ist. Für 1 CD würde die Bitrate fast zu niedrig und für 2 CD fast schon zu hoch.
    Die Entscheidung wieviel CD genommen werden, hat bei der RoBa-Methode ja DVD2SVCD. Am Ende mussten 2 CD´s verwendet werden. Und das, wobei bei ein Zeichentrickfilm eigentlich als gut komprimierbar zählt, wegen den großen Flächen mit wenig Details.

    Die von mir gewählten Einstellungen sprechen wohl für eine hohe Qualität, eher dem von Einsparungen. Ist jetzt die Frage, ob ich unnötig Resourcen verpulvere (für die eDonkey-Gemeinde auf jeden Fall :D )oder wirklich schon mit einer Top-Einstellung begonnen habe.

    Vorläufige Anleitung für DVD2SVCD Pre mit RoBa

    Werde in den nächsten Wochen die RoBa-Methode mit einem Interlaced DV-Avi und dem CCE-Encoder alleine einmal systematisch auf dem Zahl fühlen.

    Entsprechende Erkenntnisse werde ich dann in der SVCD-Sektion veröffentlichen und in diesem Thread ein Link zum passenden Beitrag zugefügt.

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