Also, *wie* tritical das im Detail macht, weiss ich auch nicht. Aber *was* die Option macht, ist recht einfach:
Intern wird - gemäß Combing Metric, siehe Readme - eine Maske erstellt, die anzeigt, welche Pixel Combing produzieren. Diese Erkennung hat es aber so an sich, dass dabei sowohl "Löcher" entstehen (in Bereichen, in denen eigentlich "alles interlaced" ist, werden einzelne Pixel nicht markiert), als auch "Streuung" (einzelne Pixel werden als "interlaced" maskiert, obwohl weit & breit kein Combing vorhanden ist.) Das ist halt so, weil Computer doof sind, das Problem nicht "sehen" können, und "einfache" Formeln zur Erkennung von Combing gerne mal das falsche Ergebnis liefern, wenn Spezialfälle auftreten, bei denen Pixel mit bestimmten Werten nebeneinander liegen.
Comb Map Denoising ist einfach eine Nachbearbeitung der Combing-Maske, bei der versucht wird, offensichtliche "Löcher" zu schließen, und offensichtliche "Streupixel" zu entfernen.
Vielleicht, um TDeint schneller zu machen: Link
Denke ich dieser Beschreibung nach auch. Macht also Sinn denoise auf true zu setzen.
Oder sehe ich das falsch?
Nö
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