BeSweet 1.5b19 hängt

  • Danke, aber ich mach's erst morgen, mir ist gerade DVD2SVCD so abgestürzt, dass nur noch der Reset-Knopf half. Das reicht mir für einen Abend. Morgen mehr.

    Gute Nach alle....

  • Nun habe ich es gestern Nacht (bis 3:30) doch noch auf mehreren Rechnern geschafft, die batches zu starten --schlunz ist nicht der einzige, der komische "Artbeits-"Zeiten hat. Ich hoffe, dass das in Zukunft etwas schneller von der Hand läuft, sonst steige ich womöglich wieder um zu DivX... ;)

    Gibt es denn noch andere Programme, die alle Schritte als batch ausführen können?

  • Was ich vergass: Ich habe es nur geschafft, indem ich die Datei zuerst von 25006 auf 25003 und in einem zweiten Schritt von 25003 auf 25000 transkodiert habe, wie seeigel es vorschlug.

    Ich habe dann drei verschiedene beSweet Versionen auf zwei verschiedenen Rechnern (allerdings beides intel) mit zwei verschiedenen Wav-Dateien (also 12 Tests) gemacht: Immer dasselbe Ergebnis: Bei dem Versuch von 25006 auf 25000 zu gehen, bleibt beSweet stehen. Interessanterweise wird die Transkodierung bei dem Versuch von 25006 auf 25001 zu gehen quälend langsam, so dass ich dann eben auf 25003 gegangen bin.

    Kann das mal jemand von Euch probieren? (Obige Commandline auf eine beliebige Wav-Datei schicken und von 25006 auf 25000 transkodieren?) Was passiert bei Euch?

    Gerhard

  • Das entwickelt sich ja zu einem Albtraum... :(

    Die mit besweet -ota( -r 25006 25003) generierte Wav-Datei enthält nur Knacksen und die darauf mit besweet -ota (-r 25003 25000) -2lame... genereierte MP2-Datei ist komplett tonlos. Jetzt habe ich einen Stummfilm. :/

    Gerhard.

    "Es ist absolut unmöglich, dass ein Bundy mit irgendetwas Erfolg hat!"


    ... PS: Nur gut, dass ich die Filme auswendig kenne...
    ... dennoch habe ich das Ding neu gesyncht nur eben jetzt von 25005 auf 25000 transkodiert, das hat geklappt. Besser so als noch eine Nacht ärgern.

  • Das Verrückte ist, ich hab's dann mit bbmpeg gemuxt -- und es war Synchron, was eigentlich ja gar nicht hätte sein dürfen. Denn der Audiostrom war definitiv 25.006, hab's auch noch mal mit VDmod gecheckt. Wenn ich den dann nur von 25.005 auf 25.000 runtertranskodiere, dann ergibt sich eine Differenz von 0.001 fps. Bei einem Film von 23 Minuten Länge (1380 Sekunden) muss das bereits spürbar sein, hätte ich ausgerechnet.

    Muss mir mal bbmpeg näher ansehen, denn das könnte ja nur bedeuten, dass bbmpeg auch die Länge beim muxen anpasst -- und dann kann ich mir manchen Stress sparen.

    Oder mache ich da einen Denkfehler?

    Gerhard

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