Audio und Video nach einiger Zeit asynchron

  • Habe von einem Bekannten eine DVD bekommen von einem selbst gefilmten Konzert. Er hat diese DVD selbst vom original Video8 Band in den PC übertragen und die DVD (PAL/~7,5 Mbps VBR/224kbps mp2) erstellt.

    Nun, diese DVD hat leider kein Menü und keine Chapterpoints. Diesen Job wollte ich nun machen.

    Was mir beim Anschauen der Menü-losen DVD direkt auffiel: Zum Ende zu wurden Ton und Bild mehr und mehr asynchron (Ton ist zu früh - besonders am Schlagzeuger deutlich zu erkennen). Die DVD läuft etwa 60 Minuten, und nach etwa 30 Minuten kann man die ersten Anzeichen der Asynchronität feststellen, im weiteren Verlauf wird es immer schlimmer. Davor passt eigentlich alles.

    Als ich die VOBs dann in DVDLabPro geladen habe, war diese Asynchronität nun in der Vorschauansicht vollkommen verschwunden, es stimmte plötzlich alles. Ich dachte mir schon: Super, Problem behoben, dummerweise war die Asynchronität nach dem Compilen aber wieder da... kann man da irgendwas machen?

  • vllt. noch wichtig:

    Beim Laden der VOBs (welche ich zu einer VOBDatei gejoint habe) kam die Meldung, dass "open GOPs" entdeckt wurden.

    Ob das was damit zu tun hat, weiß ich allerdings nicht.

  • Zitat

    Er hat diese DVD selbst vom original Video8 Band in den PC übertragen


    Wenn man sowas macht nimmt man nebst einem guten Abspieler noch zusätzlich einen Analog/digital Wandler oder leiht sich einen aus.
    Z.B. einen Canopus ADVC.
    Dann bleibts bis ans Capture-Ende alles synchron.

    Zitat

    Als ich die VOBs dann in DVDLabPro geladen habe, war diese Asynchronität nun in der Vorschauansicht vollkommen verschwunden, es stimmte plötzlich alles.


    Dann kommt Dein Player nicht nach mit dem dekodieren des Tonanteils.

    Wie sieht es aus wenn Du die ganze DVD in einen Ordner auf die Festplatte einliest und dann das Ganze mit PGCDemux demuxt?
    Dann liest Du das ganze in Dein Videobearbeitungsprogramm ein und schaust da mal nach oder übergibst die Files an mpeg Video Wizard von Womble.Das Letztere ist saugünstig und taugt was.

    Datenrettungen Normwandlungen Restaurierungen Digitalisierungen

  • Wenn man sowas macht nimmt man nebst einem guten Abspieler noch zusätzlich einen Analog/digital Wandler oder leiht sich einen aus.
    Z.B. einen Canopus ADVC.
    Dann bleibts bis ans Capture-Ende alles synchron.


    Dann kommt Dein Player nicht nach mit dem dekodieren des Tonanteils.

    Wie sieht es aus wenn Du die ganze DVD in einen Ordner auf die Festplatte einliest und dann das Ganze mit PGCDemux demuxt?
    Dann liest Du das ganze in Dein Videobearbeitungsprogramm ein und schaust da mal nach oder übergibst die Files an mpeg Video Wizard von Womble.Das Letztere ist saugünstig und taugt was.

    Danke, werd ich mal probieren! (Auf der Festplatte hab ich den VIDEO_TS Ordner schon, nur noch nicht gedemuxt. Werde das ganze danach mal in Premiere Pro stecken.
    Er hat den Transfer mit einer Digital8-Kamera gemacht (welche auch Analogtapes abspielt), so etwas kann man doch in diesem Fall als A/D-Wandler einsetzen?!
    Und wie noch gerade erfahren habe, beim Transfer anstatt eines DV-AVIs ein MPEG erstellt (ist das nicht qualitativ schlechter?)

  • Okay also aus irgendeinem Grund akzeptiert Premiere Pro die m2v Datei nicht ("Die Datei weist eine nicht unterstützte Audiorate auf" - Audiorate bei einem reinen Videofile??)

    In DVD Lab Pro lassen sich sowohl mp2 als auch m2v datei problemlos laden.
    Dort wird mir auch die mp2 Datei als eine Sekunde kürzer gezeigt als die m2v Datei. Als ich nur die VOB in DVDLab geladen hatte, wurde mir noch angezeigt, dass es keinen A/V-Delay gäbe...

    Gibt es da irgendeine Chance, die DVD so zurechtzubasteln, dass audio und video wieder synchron sind?

  • Er hat den Transfer mit einer Digital8-Kamera gemacht (welche auch Analogtapes abspielt), so etwas kann man doch in diesem Fall als A/D-Wandler einsetzen?!


    Das ist durchaus mit einer Konverterbox (wie der AVC) zu vergleichen und dürfte ebenfalls keine Asynchronität verursachen.

    Zitat

    Und wie noch gerade erfahren habe, beim Transfer anstatt eines DV-AVIs ein MPEG erstellt (ist das nicht qualitativ schlechter?)


    Das kommt auf den Einzelfall an. Für eine DVD muss es ja nach MPEG umgewandelt werden, allerdings hat man bei nachträglicher Encodierung meist mehr Möglichkeiten die Qualität zu optimieren, als es bei einer on the fly Encodierung der Fall ist.

    Interssant ist aber letztlich deine Beobachtung, dass der Film sich durchaus synchron wiedergeben ließ. Das spräche eher für einen Fehler im Stream, als für eine vermurkste Übertragung. Allerdings wundert mich, dass Du es in Lab sehen konntest. Hat Pro2 eine Vorschau mit Tonwiedergabe?

    Das mit den open GOPs habe ich bei TV Mitschnitten öfter. Das ist zwar nicht DVD konform, führt aber nicht zu Asychronitäten.

    Gruß, Jürgen

    DVD-lab PRO 1.6

  • Dort wird mir auch die mp2 Datei als eine Sekunde kürzer gezeigt als die m2v Datei. Als ich nur die VOB in DVDLab geladen hatte, wurde mir noch angezeigt, dass es keinen A/V-Delay gäbe...

    Gibt es da irgendeine Chance, die DVD so zurechtzubasteln, dass audio und video wieder synchron sind?


    Lasse den Videostream mal durch "Tools > Rewrite GOP Timecode..." laufen (erst mal nur Test) ob sich da Abweichungen zeigen. Ggf. korrigieren lassen und hoffen, dass es was brigt. :)

    Gruß, Jürgen

    DVD-lab PRO 1.6


  • Interssant ist aber letztlich deine Beobachtung, dass der Film sich durchaus synchron wiedergeben ließ. Das spräche eher für einen Fehler im Stream, als für eine vermurkste Übertragung. Allerdings wundert mich, dass Du es in Lab sehen konntest. Hat Pro2 eine Vorschau mit Tonwiedergabe?

    Ja, es gibt eine Vorschau mit Tonwiedergabe, allerdings nur, wenn man DVD Lab Pro mit VOB files füttert. Bei gedumuxten und in DVDLab kombinierten Audio- und Video-Files ist dies nicht möglich, da nur "multiplexed" files hierbei akzeptiert werden.
    Das ist ja meiner Meinung nach das komische... das aus vier getrennten VOB Dateien gejointe Video (die DVD bestand aus VTS_01_1.VOB bis VTS_01_4.VOB) läuft in der Vorschau genau synchron ohne die geringste Abweichung, aber sobald das große VOB-File wieder in DVD-konforme Teile geteilt wurde, stellt sich eine Asynchronität ein. =( Bei dieser Trennung muss die Fehlerursache liegen.


    Zitat

    Lasse den Videostream mal durch "Tools > Rewrite GOP Timecode..." laufen (erst mal nur Test) ob sich da Abweichungen zeigen. Ggf. korrigieren lassen und hoffen, dass es was brigt.

    Wenn ich das nur mit dem m2v file mache, ändert sich nichts.
    Wenn ich aber das gejointe-VOB-File von dem ich eben schon sprach da durchjage stellt sich laut diesem Tool mit fortlaufender Zeit eine immer größere Minusdifferenz ein (zum Schluss minus 6 sekunden - so groß ist die Asynchronität allerdings bei weitem nicht, diese bewegt sich im unter-eine-Sekunde-Bereich.) Ändert im Endeffekt aber auch nichts...

    Danke schonmal für alle Hilfe, hoffe, da lässt sich noch was machen.

  • Wenn ich aber das gejointe-VOB-File von dem ich eben schon sprach da durchjage stellt sich laut diesem Tool mit fortlaufender Zeit eine immer größere Minusdifferenz ein (zum Schluss minus 6 sekunden - so groß ist die Asynchronität allerdings bei weitem nicht, diese bewegt sich im unter-eine-Sekunde-Bereich.) Ändert im Endeffekt aber auch nichts...


    Du hast den Stream also korrigieren lassen, es hat aber nichts verändert?

    Mir fällt dazu augenblicklich nichts weiter ein. Wie hast Du die Elementarstreams aus den VOBs erzeugt? Eventuell das mal, wie von "Goldwingfahrer" vorgeschlagen, mit PGCDemux durchführen und am Stück auslesen lassen.

    Was mich noch interssieren würde, womit hast Du die original DVD angeschaut? Nur am PC oder tritt der Tonversatz auch auf einem Stehallein Player auf?

    Gruß, Jürgen

    DVD-lab PRO 1.6

  • Du hast den Stream also korrigieren lassen, es hat aber nichts verändert?

    Mir fällt dazu augenblicklich nichts weiter ein. Wie hast Du die Elementarstreams aus den VOBs erzeugt? Eventuell das mal, wie von "Goldwingfahrer" vorgeschlagen, mit PGCDemux durchführen und am Stück auslesen lassen.

    Was mich noch interssieren würde, womit hast Du die original DVD angeschaut? Nur am PC oder tritt der Tonversatz auch auf einem Stehallein Player auf?

    Gruß, Jürgen

    Ich hab mit PGCDemux die beiden Elementarstreams (m2v und mpa) erzeugt, diese dann in DVDLab geladen und "Rewrite GOP timecode" für das m2v file laufen lassen. Ergebnis: 0 sec Differenz

    Dann hab ich aus Spaß das gejointe VOB file geladen und wieder "rewrite GOP timecode" drüberlaufen lassen. Ergebnis: -6 sec Differenz. Hab dann nochmal die DVD compiled aber keine Veränderung.

    Eben ist mir noch was interessantes aufgefallen: Hab mal nur VTS_01_4.vob (also das File, wo die Asynchronität beim Anschauen der ganzen DVD am extremsten ist) in DVDLab Pro geladen. Keine Asynchronität. Heißt, die einzelnen VOBs sind wohl irgendwie doch okay, denn sowohl einzeln als auch zusammengefügt in DVDLab geladen laufen sie immer ohne jegliche Asynchronität.

    Sobald sie aber in einem Programm wie VLC oder PowerDVD abgespielt werden, stellt sich mit der Zeit eine Asynchronität ein.

    Auf einem Standalone ist dies übrigens auch der Fall.

    Was mich noch stutzig macht: Adobe Premiere Pro akzeptiert das gedemuxte m2v-file nicht ("Die Datei weist eine nicht unterstützte Audiorate auf").
    Das deutet doch eigentlich darauf hin, dass das Problem beim Videostream liegen muss, oder?

  • Zitat

    Das deutet doch eigentlich darauf hin, dass das Problem beim Videostream liegen muss, oder?

    Nein
    Nenne die Endung mal um in mpg oder m2p.
    Darüber haben wir in einem anderen Forum schon mehrmals gelacht.
    Ich arbeite mit Edius pro,da wird der "Teilstream" auch richtig erkannt.

    Zitat

    stellt sich mit der Zeit eine Asynchronität ein.

    Die VOB Grenze ist vorgegeben,Grösse.
    Wenn halt da mal mitten in einer GOP geschnitten wird dann fällt der Tonanteil da weg.So habe ichs zumindest verstanden.Darum arbeitet ja heute auch niemand mehr mit dem Tool Vobedit.

    Die beiden Files die mir PGCDemux erstellt,lege ich schlicht und einfach wieder in die Timeline meines Videobearbeitungsprogrammes.
    Ist der Ton aber in AC3 5.1 dann wird hier mpeg Video Wizard eingesetzt.

    Datenrettungen Normwandlungen Restaurierungen Digitalisierungen

  • Das umbenennen bringt nichts.
    Es scheinen auch im m2v file keine GOP Probleme vozuliegen, denn wenn ich diese korrigieren will findet DVDLab ja keine.

    Wenn ich die beiden Files, die ich von PGCDemux bekommen hab in die Timeline lege bei DVDLab (bei Premiere Pro gehts ja nicht...) sieht in der VOrschau auch alles wunderbar aus, nur nach dem Compilen wieder die gleichen Probleme.

    Irgendwas ist mit dem Videostream nicht in Ordnung. Da bin ich mir ziemlich sicher.

  • So langsam komme ich der Sache näher:

    Habe durch googlen herausgefunden, warum Premiere Pro das m2v-file nicht akzeptiert hat:
    Es besteht irgendeine Unverträglichkeit mit PowerDVD6. Nach Löschung dieses Programms ließ sich das m2v problemlos laden.

    ABER:
    Die Videodatei wird mir mit einer Länge von 52:46 angezeigt. DAS kann nicht sein. Die Länge der DVD ist nämlich (wie auch die Länge der mpa-Audiodatei) 59:15.

    Bei der Vorschau des Videos in Premiere Pro ist aber sowohl der Anfang als auch das Ende komplett drauf. Irgendwo müssen die fehlenden 6 1/2 Minuten doch hin sein?

    Irgendwas stimmt definitiv mit dem Videostream nicht.

  • Hba jetzt m2v und mp2 auch mal in Adobe Encore geladen, da ist allerdings in der Vorschau die Asynchronität auch da =/

    Sehr seltsam, was da in DVD Lab vorgeht.

    Da ich nicht denke, dass man das irgendwie beheben kann werde ich jetzt die Audiodatei ein wenig strecken, sodass der Delay verschwindet.
    Dummerweise gibt es meines Wissens keinen mp2 Editor, sodass ich in WAV umwandeln muss... aber naja besser als nichts.

  • Zitat

    Dummerweise gibt es meines Wissens keinen mp2 Editor,

    Doch...doch sowas gibts schon...muss nur hier mal suchen.
    Kann mich aber erinnern dass damals als ich das Tool ausprobiert hatte die beiden Streams,Tonanteil in mp2 sich nicht korrekt verzahnen liess.

    Seither mach ichs mit m2v und m2a oder lasse den Procoder die Arbeit machen,der liegt ab und zu eh faul rum.

    Aaah,jetzt hab ichs gefunden
    HeadAC3he V.0.24-a8 von Dark Avenger.

    Datenrettungen Normwandlungen Restaurierungen Digitalisierungen

  • Doch...doch sowas gibts schon...muss nur hier mal suchen.
    Kann mich aber erinnern dass damals als ich das Tool ausprobiert hatte die beiden Streams,Tonanteil in mp2 sich nicht korrekt verzahnen liess.

    Seither mach ichs mit m2v und m2a oder lasse den Procoder die Arbeit machen,der liegt ab und zu eh faul rum.

    Aaah,jetzt hab ichs gefunden
    HeadAC3he V.0.24-a8 von Dark Avenger.

    Aber damit kann ich die Länge der Datei ja nicht dehnen oder? Sowas geht meines Wissens nur in Adobe Audition, GoldWave etc.

  • Zitat

    HeadAC3he V.0.24-a8 von Dark Avenger


    Jürgen He
    Hab das Tool seit es rauskam schon auf den Rechnern.Ich wusste nur nicht ob es dieses Tool war in Bezug auf "mp2"
    Ab und zu setze ich da die neueste Lame_enc.dll wieder rein.
    Die neuere Version...damals...hatte in den Settings kein 48 KHz mehr.:ani_lol:

    Zitat

    Aber damit kann ich die Länge der Datei ja nicht dehnen oder?


    Weiss ich nicht,arbeite zuwenig damit

    Am einfachsten machst Du es mit Deinem Videobearbeitungsprogramm.

    Das File laden, Ton und Video trennen (in eine extra Tonspur).
    Dann Ton wählen und auf Wiedergabegeschwindigkeit klicken.
    Hier kannst du über Prozentangabe oder Zeit die Tonspur dehnen oder
    stauchen. Zwischendurch testen ob es Synchron ist. Wenn alles klar ist,
    dann nicht das Video konvertieren, sondern nur Audio Datei ausgeben.
    Nun die "angepasste" Tondatei auf eine neue Tonspur legen,die alte Tondatei löschen und exportieren nach mpeg2.
    Oder die angepasste Tondatei mit Virtualdub mit Video zusammenfügen.

    Oder ..auch im Videobearbeitungsprogramm.

    1) Ziemlich zu Anfang des Films und ziemlich zum Ende des Films je eine
    markante Stelle im Videomaterial suchen, an der mit einem auffälligen
    Geräusch zu rechnen ist. Zeitpositionen im Video merken,markieren.

    2) Die zugehörigen Geräusche im Audioteil suchen. Das ist i.d.R. nicht
    schwierig, weil die Position ja zumindest in etwa bereits durch den
    Videoteil bekannt ist.

    Oooder....
    VirtualDub

    Video laden, Audio dazuladen.
    Audio/Full processing
    Audio/Use advanced filtering
    Audio/Filters/input-stretch-outputstretch=selber ausrechnen.
    Wenns passt......
    File/Save WAV

    Wenns nur wenig,resp kurzer "Versatz" ist dann musst auch nicht den Pitch
    [Tonhöhe] anpassen.

    Meine obigen Angaben sollten stimmen,wenn nicht,dann nehmt einfach Edius pro oder Wavelab....dann gehts von Alleine.

    Datenrettungen Normwandlungen Restaurierungen Digitalisierungen

  • das mp2 in WAV umwandeln und dann stretchen ist ja kein Ding, die Frage war ja, ob es möglich ist, das mp2 zu stretchen und auch als mp2 wieder zu speichern. Will ja kein "fake-LPCM" erstellen, denn mp2 ist ja schon komprimiert.

  • ...die Frage war ja, ob es möglich ist, das mp2 zu stretchen und auch als mp2 wieder zu speichern.


    Ich kenne kein solches Tool, behaupte auch mal, selbst wenn ein Tool vorgibt das zu können, wird es im Hintergrund mit WAV arbeiten. Wenn Du also einen Audioeditor hast, der Stretchen kann, dann speicher das Ergebnis mit einer etwas höheren Bitrate ab, dann dürften sich die Kompressionsverluste in Grenzen halten. Besser noch wäre AC3, weil viele AV-Receiver MP2 nicht decodieren können.

    Gruß, Jürgen

    DVD-lab PRO 1.6

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!