Was macht Sinn - mittleres Encodieren oder hohes mit Shrinken?

  • Ich habe mir die Frage gestellt was mehr Sinn macht.
    Eine Aufnahme mit 10Mbit zu machen und die dann anschliessend zu shrinken (Mittelwert 4-6 Mbit) oder aber gleich mit 4-6 Mbit aufzunehmen (per Hardwareencoder)?
    Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Macht das eine mehr Sinn oder mehr das Andere oder muss man das von mal zu mal abhängig machen - also vom Ausgangsmaterial.
    Ich habe das Gefühl, wenn ich zuerst mit einer hohen Bitrate aufnehme also zwischen 8-10 Mbit und dann das ganze shrinke (auf 4-6 Mbit) scheint das Bild zwar ein wenig flauer aber insgesamt doch ruhiger und homogener als wenn ich es gleich mit einer niedrigeren Bitrate aufnehme...
    Das Problem ist nur die Tests sind immer so langwierig - selbst wenn man sofort mpeg bei einem Hardwareencoder hat ;) und das ewige Hin und Her nervt auf die Dauer - will endlich mal anfangen meine alten Filme zu restaurieren :)

    Kann ich z.B. wie bei DVD Shrink bei and. Programmen (Instant copy) die Grösse einzelner Files manuell bestimmen oder muss ich da Vorlieb nehmen ganze DVDs zu shrinken. Momentan nehme ich testweise übergrosse files auf (also jenseits der 5 Gbyte) wandle diese als vobs per ulead movie und shrinke diese per DVDShrink auf die passende Grösse. Dabei kann ich aber selbst bestimmen wie gross das Ausgangsmaterial sein soll.

    Und ist es so das Instant Copy das beste Shrink Programm ist oder gibt es bessere - vorausgesetzt sie unterstützen das manuelle Anpassen der filegrösse.

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