Neues zum Trend !!!

  • Hallo alle zusammen...
    Die Gemeinde um DVD2CD wird wohl immer kleiner, da doch ne Menge Zeit vergangen ist ohne Verbesserungen.

    Da ich mir auch einen DVD Brennr zugelegt habe ist MPEG4 für mich gestorben.

    Zuerst wollte ich nur noch die Oberfläxhe die zu 80% fertig ist mit der kommenden MPGC Version vereinen bis SVE mir sagte das ich MPGC als Frameserver nutzen kann.

    Klartext:
    Ich Authore 2 DVD's, meist Filme die 2 Teile umfassen auf eine DVD, da der Platz auf DVD -R nicht sehr groß ist muss das Bild auf SVCD geresized werden. Qualität ist sehr gut. Das ganze läuft natürlcih als normale DVD, jeder Player der SVCD kann sollte die DVD abspielen.
    Menü dabei fertig.
    Jetzt kommt der Clou, MPGC unterstützt Frameserving mit CCE (nur v2.5), was will man mehr, reencoding und Resizing in Echtzeit.

    Was noch kommt ist volle DivX5 Unterstützung, mit Codec 2Pass und mein neuer interner 2pass der Badframes sehr genau erkennt, leider zur lasten der Filegröße, aber zu gunsten der Qualität.
    Dir Durchgänge können angepasst werden bis eine Zielgröße erreicht wurde.

    Wir sind wieder up to date.

  • ...hmmm - angenommen ich würde von dem, was Du da geschrieben hast als auschliesslicher DivX-Benutzer nur seeehr wenig verstanden haben (Authoring, Frameserver mit CCE, ...), versuch es bitte noch mal in Sätzen mit nicht mehr als 5 maximal 3-silbigen-Wörtern zu schreiben ;)

    ... üwrdest DU dann bitte auch diesen Teil für die künftige Doku zuarbeiten?! Ich kümmere mich wie gehabt um die DivX-Doku und Du schreibst den Rest für die Besonderheiten in Bezug auf s.o. und SVCD ...

    Schön Euch wieder an Bord bekommen zu haben ...


  • Also:
    Eine SVCD kennt jeder. Diese muss vom Full DVD format (720*576) in das SVCD Format (480*576) umgewandelt werden. Dies macht man um eine bessere Schärfe als Half DVD Format zu bekommen und die meisten SAP's spielen es auch ab.
    Durch das Resizen des Bildes spart man eben Bitrate und der FIlm wird kleiner.
    Zum Resizen des MPEG2 kann man Tmpegbenutzen, ist vom Bild her ok, braucht aber recht lange.
    Das beste Bild liefert wohl der CCE (Cinema Craft Encoder). DEr hat leider keinen eingebauten Resizer und verarbeitet nicht direkt MPEG2.
    Somit braucht man einen Frameserver der das Bild bearbeitet und zum encoden an CCE sendet. Nun das wird mit der neuen MPGC funktionieren.
    Viele werden dies wohl aus DVD2SVCD kennen.

    Nun zu meiner Sache:
    SVCD hat auch Nachteile, es geht kein AC3 Ton und man braucht mehrere CD's.
    Nun gibt es die Idee das ganze auf DVD zu bannen. Also kann ich ein Video erstellen im SVCD Format mit AC3 und mit einem DVD Authoring programm ein DVD Projekt erstellen.
    Das Bild wird durch die Filter in MPGC genau so sein wie auf der DVD, wenn nicht schärfer, weiterer Vorteil die DVD ist nicht voll.
    Somit schaffe man es z.B.: Filme die 2 Teile umfassen, Matrix 1 und Matrix 2 auf eine DVD zu quetschen mit AC3.
    Im Authoring Programm kann man sich noch schöne Menüs erstellen, fertig.
    Man schafft ca 4 Stunden Film auf eine DVD zu bannen.

  • Danke - jetzt ist es (mir) um einiges KLARA geworden.

    Übrigens werden die DVD-Rohlinge zu einer echten Alternative - sicherlich kann man eine Menge CDR's kaufen, bis man die Anschaffungskosten von 150 EUR für einen DVD-Brenner wieder im Kasten hat, ABER z.B.:

    " ...
    real,-
    Woche 27, gültig vom 30.06.-05.07.2003

    DVD-R 10er Spindel
    4,7GB Cakebox
    Firma SK
    14,39 EUR
    ..."


  • Die Erstellung von "SVCD-DVDs" (meinetwegen in Zukunft vielleicht SVDs oder so?!) scheint zur Zeit durchaus beliebt zu sein. Und so lange es ein Player abspielen kann...

    Das übliche Vorgehen ist wohl so, das Video auf eine DVD-kompatible Bildgröße zu patchen, damit die Authoring-Tools nicht meckern, und nach dem Authoring die VOBs wieder zurückzupatchen auf die SVCD-Bildgröße. Probleme könnte es höchstens mit DVD-Untertiteln geben (720 Pixel breite UT auf 704 Pixel breitem Video haben manche jedenfalls gar nicht gut verdaut). Aber ansonsten... mag es eine relativ akzeptable Notlösung sein.

  • LigH:
    Patchen muss nicht unbedingt sein.
    TMPEG DVDAuthor mosert bei der Auflösung, könnte man aber leicht fixen wenn es der Author des Progs machen würde.
    DVDLab hat damit keine Probleme, es kommt nur ein Hinweis.
    Leider unterstützt DVDLab nur multi PGC Projekte und keine Multi Titel-Set Projekt.
    Tmpeg DVD Author kann beides.
    Wenn man mit TmpegDVDAuthor arbeitet und ein Animiertes Menü und Titelmenü erstellt sollte man dies vor dem Patchen der Videos machen da die animierten Video-Buttoms sonst Links einen schwarzen Rand bekommen.
    Also zum erstellen des Menüs einfach Dummy - Files angeben und Menü einmal erstellen.
    Die VIDEO_TS.BUP , .vob und .ifo , speicehrn und nacher austauschen.
    Dummy Files sind auch recht praktisch un zu testen ob das Menü auch wirklich so aussieht wie man sich das so denkt.

    Das spätere back - patchen der VOB's muss nicht unbedingt sein, die laufen auch so, beim starten der DVD ist der Bildwechsel vom SAP Screen zum Titelmenü der DVD weicher. Nicht back - gepatchte VOB's kann der Mplayer nicht mehr anzeigen (kein Bild) DVD - Softplayer schon.
    Aber der Aufwand des Patchens ist ja nicht so wild.


    mullar :
    lass dich nicht vom Allkauf reinlegen. Lieber erstmal eine DVD der Marke testen, es kann schon sein das die ein oder andere nicht sehr ruhig gelesen werden kann.
    Bis jetzt fand ich Philips DVD + R sehr gut 2,60), Platinium (2,48)kann man auch nicht mekern, billige von Spear (2,40) laufen auch einwandfrei.
    Die DVD + RW frisst mein SAP auch ohne Probs... somit kann man einen Film auch mal schnell schrinken, wenn der nix war einfach wieder löschen\überschreiben.. wenn der doch gut ist immer noch auf DVD + R brennen.
    Spart leihgebühren.

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