2 wichtige Fragen !!! Bitte um Rat !!

  • hi !

    2 fragen:

    1.wenn ich z.b. mit dvd-decrypter einen film rippe und über stream-processing auch gleich die dt.tonspur demuxe bekomme ich halt die vobs und und ac3-datei ins verzeichnis auf der hdd.
    mir ist aufgefallen, daß wenn ich nur den film rippe ohne tondatei sind die vobs dennoch genauso groß als mit geripptem sound.

    wenn ich also den sound sofort während des rippens demuxe (oder auch später mit g.knot oder so) wird der sound tatsächlich von den vob's separiert oder nur eine art kopie demuxt ?

    denn egal ob mit sound oder ohne, früher demuxt oder erst nach dem rippen - die (video-)vobs scheinen immer gleich groß ???

    2. wenn ich die ac3 umwandle (am liebsten vorbis) - ist es wirklich sinnvoll von 48 auf 44 khz downzusamplen ? einige guides schreiben ja, einige nein. ich finde jedenfalls nicht, daß der speichergewinn beim downsamplen jetzt arg größer wird !?

    was meint ihr ? vielen dank und gruß,

    pellewolf

  • 1.
    die ac3 bleibt in den vob's weiterhin enthalten-also wird nur eine Kopie gezogen und du kannst jederzeit eine weitere ac3 mit DVD2AVI aus den gerippten vob's extraieren.

    2.
    Downsamplen ist nur Sinnvoll wenn es darum geht Standards einzuhalten-was in deinem Falle aber nicht so sein sollte!
    Also nicht Downsamplen,da es Zeit beansprucht,Qualitätseinbußen gibt und zu einer Asynchronität führen kann...

  • hm.

    gibt es denn eine möglichkeit die ton(ac3-)datei "richtig" aus den vobs zu trennen ? es macht doch keinen sinn das ich eine kopie bekomme, diese komprimiere und wieder reinmixe.

    immerhin belegt so eine ac3-datei mehrere hundert mb !

    oder habe ich einen denkfehler bei der sache ?

  • Ich weiss ja nicht, was Du machen willst, aber VOBs kann man genau so demuxen wie andere MPGs auch. Nur ist es so, dass die meisten nicht gerne die Original-Dateien verändern und lieber Kopien anlegen.

    :cheers: Denn das Leben ist mehr breit als lang!

  • Da hat schnuffix recht,aus "Sicherheitsgründen" belassen die meisten Programme die Vob's halt mit ac3 Spur.
    Allerdings läst sich die Spur auch "richtig" Demuxen mit einigen Programmen,was aber eher dem Authoring und Neuvertonen dienlich ist!
    Ich gehe mal davon aus das du nur ein DivX.avi erstellen möchtest,da sollte es dich doch nicht weiter stören!Das bißchen Platz wirst du sicher noch auf der Platte haben!!!:ja:

  • hallo nochmal !

    vielleicht habe ich mich nicht genau genug ausgedrückt.
    nochmal:

    ich möchte gerne dvd's rippen und konvertieren in ein avi oder ogm-file. für das video benutze ich gordian knot und den ton wandle ich gern ins ogg-vorbis-format um.

    das ganze brenne ich dann und das war es. ich habe nicht vor den film oder ton später nochmal zu verändern. nur dieses system des demuxens will mir nicht so recht in den kopf. da habe ich z.b. 4,5gb gerippte vob-files und davon eine 320mb demuxte ac3-datei. diese verwandle ich in eine ogg-vorbis-datei und muxe sie später wieder in den divx5.05 encodeten film zurück. mein problem ist kein fehlender festplattenplatz - mein gedankengang ist lediglich wenn die ripping-progs tatsächlich den sound "richtig" aus den vob's lösen könnten müssten diese doch dann auch 320mb schlanker sein und die videoquali wäre nach dem encoden besser da dann eine kleinere datei encodet werden musste. versteht ihr was ich meine ? stattdessen wird beim demuxen eine (audio-)ac3-kopie aus den vobs erstellt.

    ich gehe mal davon aus, daß es einfach aus technischen gründen so läuft. aber es macht dann doch auch tatsächlich keinen unterschied ob ich direkt beim rippen den sound demuxe oder alles komplett kopiere und dann später demuxe ?

    was ich einfach nicht verstehe: wenn ich beim dvd-ripper via streamprocessing lediglich dir videospur kopiere auf die festplatte, warum sind die vob's dann genauso groß als wenn ich z.b. die dt. tonspur gleich mitrippe ?

    theoretisch müssten die vob's ohne sound doch kleiner sein ! ich kann mir höchstens vorstellen das die dateien ganz einfach standardmäßig immer die gleiche größe haben müssen (ähnlich amiga-adf-dateien), unabhänging davon wieviel daten tatsächlich "drin" sind.

    wer kann mir das nochmal genau erklären ?

    danke und grüße,

    pellewolf :cool:

  • Wenn der Ripper demuxt, dann macht der nur ne Kopie von der Tonspur. Die zieht er halt aus den VOBs raus ohne diese zu ändern. Das ist alles. Das kannst Du natürlich auch von Hand machen. :cool:

    :cheers: Denn das Leben ist mehr breit als lang!

  • Jetzt komm ich mal noch dazu und stelle eine dämliche Frage:

    Bisher bin ich davon ausgegangen, dass der DVD Decrypter die Tonspuren, die ich im Stream Processing abwähle, in den VOBs wegläßt. Ich denke, da wird man mir zustimmen?

    Und weiterhin bin ich davon ausgegangen, dass auch die Tonspur, die ich während des Rippens in eine eigene Datei demuxen lasse, auch nicht nochmal zusätzlich in den VOBs landet. Sonst hätte ich sie ja doppelt auf der Platte (einmal in den VOBs, und noch mal als eigene Datei). Und das soll nun falsch sein?!

    Dass die ersten VOBs immer gleich gross werden, ist ja klar: Der DVD Decrypter trennt die Datenausgabe immer dort in VOB-Segmete, wo gerade die eingestellte Maximalgröße (normalerweise 1 GB) erreicht wurde; zumindest die letzte VOB-Datei (die mit der höchsten Nummer) sollte aber kleiner sein, wenn ich den Ton demuxen lasse, als wenn ich die Tonspur drinlasse.

    Muss ich doch mal bei Gelegenheit testen...
    _

    Zum späteren Demuxen (z.B. per DVD2AVI) noch mal:

    Beim Demultiplexen werden Kopien der Datenströme erzeugt, die man aus den VOB-Dateien holen will. Die originalen VOB-Dateien werden dabei aber nicht verändert. Wozu auch?

    + Erstens wäre das eine Verschwendung von Rechenzeit, diese Datei völlig umstrukturieren zu müssen;
    + zweitens wäre es eine zusätzliche Belastung der Festplatte, statt ein paar hundert MB nochmal mehrere GB schreiben zu müssen - denn man kann ja in Dateien nicht einfach den Inhalt verschieben, man muss dafür immer eine Kopie erzeugen und am Ende das Original damit ersetzen, wenn man das so machen wollte;
    + und drittens würde dann der Inhalt der IFO-Datei nicht mehr zu dem der VOBs passen, und der einer d2v-Projektdatei auch nicht mehr.

  • Was mir grad noch auffiel:

    Zitat

    Originally posted by pellewolf
    es macht doch keinen sinn das ich eine kopie bekomme, diese komprimiere und wieder reinmixe.

    Versteh ich nicht ganz: Willst du die komprimierte Ogg-Vorbis-Datei wieder in die VOB-Dateien multiplexen?!
    _

    Nochmal zusammengefasst: Ich arbeite normalerweise mit den folgenden Einstellungen für DVD Decrypter, wenn ich von DVD nach AVI will:

    - IFO-Modus
    - Maximale Dateigröße: 1 GB
    - Stream-Processing: aktiviert
    - Videostream: Stream copy => VOB-Segmente (die ersten werden 1 GB groß, die letzte kriegt den Rest)
    - Audiostream: Demux => eigene AC3-Datei

    Dann sollte eigentlich in den VOBs auch kein Audio mehr drin sein.
    _

    Ach ja: Falls du Vergleiche anstellst, dann benutze entweder für jeden Durchlauf andere Verzeichnisse, oder lösche die VOBs, bevor du den nächsten Ripp-Vorgang mit anderen Stream-Processing-Einstellungen startest. Sonst wäre es zumindest denkbar, dass beim ersten Rippen die letzte VOB-Datei am größten war, weil du Audio drin gelassen hast; beim zweiten Rippen ist die letzte VOB ohne Audio kleiner, aber die Datei wird beim Überschreiben nicht verkürzt, sondern nur zur Hälfte überschrieben. Dann siehst du keine Änderung in der Dateigröße, obwohl tatsächlich weniger Daten geschrieben wurden. Wäre zumindest zwar unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich...

  • guten morgen !

    1. LigH: ich meine natürlich ich muxe die encodierte ogg-vorbis-datei wieder zurück in das ebenfalls encodierte videofile, so daß ich dann ein ganz "normales" ogg-movie habe.

    2. so, da sich hier wohl doch nicht alle sooo sicher sind habe ich soeben mal einen test durchgeführt und nacheinander zweimal den selben dvd-spielfilm mit dvd-decrypter gerippt. in beiden fällen habe ich stream-processing aktiviert und nur den hauptfilm selbst und dazu die dt.audio-datei gerippt. in einem fall habe ich einfach alles in verzeichnis gestreamt, im zweiten durchlauf habe ich während des rippens den sound gleich demuxt (durchlauf 2 natürlich in ein anderes verzeichnis).

    ergebnis:

    im ersten durchlauf (nur stream) war das letzte vob-file rund 750mb groß.

    beim anderen durchlauf (demux schon während des rippens) war die letzte vob-datei nur noch 450 mb groß & es gab jetzt halt noch ein rund 300 mb großes ac3-file !

    weil ich es jetzt ganz genau wissen wollte nahm ich mir die vobs des ersten durchlaufs und demuxte den ton aus den vobs via dvd2avi.
    ergebnis: ich bekam ebenfalls die ac3-datei, die letzte vob-datei blieb aber 750mb groß !!!

    fazit: tatsächlich scheint die audio-datei nur wenn ich direkt während des rippens die soundspur schon demuxe auch wirklich aus den vobs herausgetrennt zu werden. im anderen fall, wenn ich erst später demuxe, bekomme ich nur eine kopie der ac3-spur und codiere dann ja theoretisch, wenn ich die vobs z.b. mit virtualdub via divx zum avi-file umwandle, die in der letzten vob-datei noch immer enthaltene ac3spur mit. in das fertig gepackte avi-file muxe ich dann zusätzlich nochmal das aus der demuxten ac3-datei encodete vorbis-file um den fertigen film zu haben !

    es sind immerhin 300 mb !!! die benutze ich dann lieber für die videoquali. was ich halt nicht wußte ist, daß die ac3-spur im letzten vob-file "versteckt" ist. ist das immer so ?

    warum wird denn bloß in sovielen, ja sogar "profi"-guides, mit der methode gearbeitet erst später den sound zu demuxen ? 300mb sind doch kein pappenstil !

    naja - ich bin jetzt schlauer und hoffe den einem oder anderen auch geholfen zu haben.

    DEMUXT ALSO IMMER GLEICH DEN SOUND SCHON WÄHREND DES RIPPENS !!!
    nur so trennt man den sound auch wirklich von der filmspur und hat kleinere vobs was ergo bedeutet besseres bild.

    gruß,

    pellewolf :D

  • Zitat

    Originally posted by pellewolf
    es sind immerhin 300 mb !!! die benutze ich dann lieber für die videoquali. was ich halt nicht wußte ist, daß die ac3-spur im letzten vob-file "versteckt" ist. ist das immer so ?

    Falsch: Das Audio ist verteilt über alle VOB-Segmente. So wie Sirup/Saft in der Limonade verteilt ist. Wenn man eine Kanne Limonade (DVD-Video+Audio) auf Gläser (VOB-Dateisegmente) so verteilt, dass jedes Glas möglichst randvoll wird, bleibt oft ein Glas übrig, welches etwas weniger gefüllt ist.

    "Demultiplexen während des Rippens" bedeutet, den Sirup/Saft (Audio) vom Wasser (Video) während des Ausgießens (Rippen) zu trennen. Verteilt man dabei nur das Wasser ohne Sirup/Saft ebenfalls so, dass alle Gläser (VOBs) möglichst voll werden, dann hat man auch ein Glas, das aber noch weniger voll ist, und daneben aber auch noch den Sirup/Saft, der nicht in den Gläsern ist (AC3).
    _

    Zitat

    Originally posted by pellewolf
    warum wird denn bloß in sovielen, ja sogar "profi"-guides, mit der methode gearbeitet erst später den sound zu demuxen ? 300mb sind doch kein pappenstil !

    Damit der Zusammenhalt zwischen Video und Audio sichergestellt bleibt. Nicht jedes Video auf DVD ist "einfach" aufgebaut - manchmal teilt sich der Videostrom auch auf, oder es liegen zwei nebeneinander: "Multi-Angle", "Seamless Branching" und dadurch mehrere "Program Chains" können schon mal einen simpleren Ripper leicht verwirren. Aber die aktuellen Ripper (DVD Decrypter, vStrip; SmartRipper mit Einschränkungen) kommen mittlerweile damit normalerweise klar. Manchmal müssen sie nur an den DVD-Inhalt angepasst eingestellt werden, um solche Besonderheiten korrekt zu behandeln.

    Aber das wichtigste ist die Synchronität: Manchmal beginnen Audio- und Video-Spuren nicht exakt an der selben Stelle, sondern sind leicht gegeneinander verschoben, damit der Klang exakt zum Bild passt. Und wenn mehrere Tonspuren parallel zum Video laufen, dann kann sogar jede einen anderen "Offset" haben. Nach dem Demuxen steht das Audio jedoch für sich allein, da ist eigentlich keine Information mehr über eine Position relativ zum Video vorhanden.

    DVD2AVI hatte deshalb beim Demuxen den Offset mit in den Dateinamen der Tonspur hineingeschrieben, damit er nicht verloren geht. Mittlerweile machen die Ripper (z.B. SmartRipper oder DVD Decrypter) das aber genau so. Somit ist es heute eigentlich egal, wann man demuxt: Beim Rippen oder bei der Projekterstellung in DVD2AVI. In beiden Fällen steht der Offset im Dateiname.

    Der wird von HeadAC3he oder BeSweet (oder genauer: von der BeSweetGUI) erkannt und bei der Konvertierung berücksichtigt (z.B. vorn abgeschnitten oder vorn mit Stille aufgefüllt), so dass der Ton nach der Konvertierung (z.B. zu MP3 oder Ogg Vorbis) dann exakt mit dem Video beginnt, falls man den Offset dort berücksichtigt. Und wenn nicht beim konvertieren, dann muss eben beim Muxen in das AVI oder OGM der Offset eingestellt werden. Aber nur entweder - oder!
    _

    Zitat

    Originally posted by pellewolf
    Nur so trennt man den sound auch wirklich von der filmspur und hat kleinere vobs was ergo bedeutet besseres bild.

    Nee - überhaupt nicht. Die Videodaten in den VOBs bleiben erhalten und werden vom Rippen von der DVD an nicht mehr verändert.

    Du hast eine Kapazität an freiem Platz auf der CD. Davon subtrahierst du die Größe der nach dem Konvertieren entstandenen Tonspur. Bei etwa gleicher subjektiver Qualität kann eine Ogg-Vorbis-Datei natürlich kleiner bleiben als eine MP3-Datei - also bleibt bei Ogg-Vorbis-Ton mehr Platz für das Video auf der CD übrig.

    Aber das MPEG2-Video in den VOBs von der DVD verändert sich durch das frühere oder spätere Demuxen der AC3-Tonspur überhaupt nicht.

  • Zitat

    Originally posted by pellewolf
    fazit: tatsächlich scheint die audio-datei nur wenn ich direkt während des rippens die soundspur schon demuxe auch wirklich aus den vobs herausgetrennt zu werden. im anderen fall, wenn ich erst später demuxe, bekomme ich nur eine kopie der ac3-spur und codiere dann ja theoretisch, wenn ich die vobs z.b. mit virtualdub via divx zum avi-file umwandle, die in der letzten vob-datei noch immer enthaltene ac3spur mit. in das fertig gepackte avi-file muxe ich dann zusätzlich nochmal das aus der demuxten ac3-datei encodete vorbis-file um den fertigen film zu haben !

    Jetzt aber bitte keine falschen Vermutungen, die ac3 Datei ist natürlich uber die ganzen VOBs verteilt, nur "füllt" DVDDecrypter die wider auf 0.99GB auf so das es aussieht das nur die letzte Datei kleiner wird.
    Und wenn der AC3 Ton mit in den VOBs ist, macht das beim komprimieren GAR NIX da natürlich nur die Videodaten komprimiert werden, du hast also keinerkei Nachteile bis auf den zusatzlichen Platz auf der Platte wenn du den AC3 Ton zusätzlich nochmal in den VOBs hast.


    edit- ups, da war ich wohl zu langsam

  • danke ligh für deine ausführliche antwort. aber es war doch in meinem test wie gesagt so, daß die letzte vob-datei wenn ich gleich direkt während des rippens demuxe um die größe des ac3-files kleiner war. scheinbar wurde der sound also "richtig" abgetrennt. und das bedeutet doch die gesamtgröße der zu encodenen vobvideo-files ist kleiner als wenn wie oben beschrieben beim späteren demuxen (nicht während des rippens) die letzte vobdatei 750mb bleibt und ich nur eine kopie bekomme.

    vertehst du was ich meine ? wo ist mein denkfehler ? kleinere zu endodene vobs bedeutet doch eine höhere bitrate da weniger material zu encodieren ist.

    oder ist z.b. virtual dub so intelligent und encodet, auch wenn der sound noch immer (auch nach dem demuxen) in in vob's ist, nur den videostream und beachtet die ac3-spur nicht mehr ?

  • Wenn du während des Rippens demuxt, dann hast du in den VOBs das reine Video, und daneben eine reine Audiodatei.

    Wenn du beim Rippen nicht demuxt, dann hast du in den VOBs Video und Audio gemischt. Und wenn du danach mit DVD2AVI demuxt, dann bleibt in den VOBs das Video und Audio gemischt, aber es wird zusätzlich noch das Audio als Kopie in eine eigene Datei geschrieben.

    "Und warum liest man das Audio dann nicht aus den VOBs heraus?"

    Nun ja... BeSweet kann das mittlerweile auch. Aber es war nicht ganz einfach. Es ist nun mal für die Konvertierungsprogramme leichter, eine fertige Audio-Datei zu lesen, als sich die Audiospur stückchenweise aus den VOB-Dateien heraussuchen zu müssen (und dabei muss ja auch noch von einer zur nächsten VOB-Datei weitergegangen werden, das ist noch mal nicht ganz einfach). Also überlässt der Spezialist für die Konvertierung das Demuxen lieber einem Spezialisten für diesen Zweck. Arbeitsteilung eben.

  • Zitat

    Originally posted by pellewolf
    oder ist z.b. virtual dub so intelligent und encodet, auch wenn der sound noch immer (auch nach dem demuxen) in in vob's ist, nur den videostream und beachtet die ac3-spur nicht mehr ?

    Natürlich. Siehe auch mein vorheriges Posting :)

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