Deinterlacer für DVB-S Aufnahmen?

  • Deine Aufnahme ist demnach also nicht interlaced, was die Sache um einiges einfacher macht :)

    Da es sich wohl um eine Kinoproduktion handelt, isses auch nich verwunderlich, dass es nicht interlaced ist. Nachträglich interlacen brauchst du das jedenfalls nich! Wüsste auch nich, wie das gehen sollte (außer vllt ein Fieldshift um ein Feld ^^). Wenn du es so, wie es ist, auf Video-DVD brennst, dann sollte alles okay sein...

  • Herzlichen Dank für eure Tipps!

    Ich werde ab sofort erstmal alle DVB-S-Aufnahmen mit Hilfe der empfohlenen Programme begutachten. Und sollte ich auf Interlace-Artefakte stossen, melde ich mich wieder. :)

  • Ich werde ab sofort erstmal alle DVB-S-Aufnahmen mit Hilfe der empfohlenen Programme begutachten.

    Nicht nur ein Bild betrachten, sondern den Film am Schieberegler komplett langsam vor und zurückspulen! Ich hatte mal einen Film, der nur an einer einzigen Stelle interlaced-Streifen hatte.

    Gruß

    akapuma

    Wer weiß, wovon er redet, kann es sich leisten, sich verständlich auszudrücken.
    Besucht auch meine Homepage: http://akapuma.info

  • Ausserdem ist eine rein visuelle Begutachtung nur des interlacten Inputs unzureichend - vorhandenes sichtbares Interlacing könnte sich z.B. auch als einfaches phase-shifting entpuppen. Und in diesem Fall wäre ein Standard-Deinterlacer reichlich suboptimal.

    Und Preview *nur* in DGIndex geht schon mal gar nicht, da hat man ja noch nicht mal Einzelbildfortschaltung.

    ***

    Es führt einfach kein Weg dran vorbei:

    - Input in seine Felder zerlegen
    - Feldfolge begutachten
    - sehen, welcher der möglichen Interlacing-"Fälle" nun tatsächlich vorliegt.


    Alternative:

    Blur(0,1) für jeden Input - da ist man immer auf der sicheren Seite, ohne Arbeit investieren zu müssen. :D

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