DVD Shrink 3.0 Beta 3

Hey,

ich hab jetzt mal einen ca. 120 Min. Film, inklusive Extras mit
DVD Shrink 3.0 Beta 3 und dieser "Analyse" (Tiefenanalyse) transcodiert.

Analysezeit: 57 Min.
Transcodieren: 44 Min.

Gesamtzeit: 101 Min.

Die Vorgängerversion DVD Shrink 2.3 benötigte, da war ja die
Tiefenanalyse noch nicht drin,

104 Min.

Also, wenn das Bild durch die Analyse echt besser wird, ist die
ganze Sache kein Mehraufwand an Zeit.

Ergebnis mit einem AMD 2000+

Gruß
rhodan

Das muss aber eine Ausnahme sein?!
Meine Erfahreungen sagen 60min. mit der alten und 95min. mit der neuen Version.
Das wäre sicher noch länger, wenn nicht einige Optionen zur Zeitverkürzung eingebracht worden wären.
- One-pass encoding
- Multi-thread preload Buffer

Bitte beobachte das mal mit anderen Filmen, vielleicht war ja auch mein Beispiel nicht repräsentativ?!

Hey,

Ich hab mal jetzt die 4. DVD von B5 / 2. Staffel mit Shrink 3.0 Beta 3 gemacht.

Analysezeit: 50 Min.
Transcodieren: 65 Min.

Gesamtzeit: 105 Min.

Die Extras auf der DVD sind von den MB`s her nicht so mächtig.
Die insgesamt 4 Folgen je DVD haben ja schon eine Lauflänge von 172 Min.

z.B. sieht es bei den Bond`s anders aus.
Alleine die Extras haben satte 1,9 bis 2,5 GB.
Die DVD`s sind also mit Hauptfilm randvoll mit Daten.

Mit Shrink 2.3 hatte ich eine Gesamtzeit zwischen 110 und 135 Min.
Der Hauptfilm lag immer so bei Level 5 bis 6.
Die Extras und das Hauptmenue lagen so bei Level 9 bis 10.
(je höher ein Level muss Shrink dann auch ein paar Minutes mehr ackern,
(auf dem TV waren bei Level 9 bis 10 leichte Blöcke zu sehen, allerdings
variert dies aber auch vom Ausgangsmaterial (Extras) auf der orig. DVD)

Bei einer reinen 1:1 Copy (alle Daten passen 1:1 auf nen Rohling)
braucht Shrink 2.3 zwischen 12 und 16 Min.

Gruß
rhodan

Es scheint aber einguter Kompromiss zwischen Mehraufwand und Qualitätsverbesserung gefunden worden zu sein. Mit diesem Zeitaufwand kann ich gut leben

Hey,

das Bild bei 172 Min. (4 Teile) auf DVD ist jetzt mit der
neuen Shrink Version 3.0 Beta 3....Blockbildungsfrei.

Ich hab nun den genauen Vergleich mit der Vorgängerversion
Shrink 2. 3 gemacht....noch ohne Tiefenanalyse!
Hier sind, zumindest auf dem Monitor am PC, Blockbildungen
zu erkennen.
Na ja, am TV fällt das nicht arg auf.

Fazit:
Vergleich ich beide Copys, hat sich Shrink mit dieser
Tiefenalyse und bei dieser Filmlänge zu meinem Favoriten
hervorgehoben.
Zeitaufwand ist mehr als O.K.
Ich kenne ja noch die Zeiten von DVD2SVCD u. CCE, 3 Passes.
(Ist aber nur meine Meinung)

Also mir hat V2.3 etwas besser gefallen - bessere Bedienung - und DVDShrink klaut immer ifo-Dateizuweisung - beim Doppelklick drauf startet immer DVDShrink - das muss ich jedes Mal umstellen...

Zudem sehe ich keine Qualitätsverbesserung - Bild sieht ganau(sogut) vie schon bei 2.3 - vielelicht habe ich aber bei dem film nur zu schwach komprimiert und man sieht es bei langen Filmen besser...

Komischerweise stürzt mein DVD-Soft-Player nach Benutzung von DVDShrink 3 ab - erst nach Neustart gehts wieder...

Zudem hat das Analysieren kaum was verbessert... naja

Ahhhh - V3.0 final wird noch gaaaanz anders als beta 3

Hier ist ein Screen:

http://forum.digital-digest.com/attachment.php?s=&postid=99761

Also ich persönlich werde diese lange Analyse nicht verwenden, weil das ist nur dann gut, wenn man jedes MB rausholen will. Die Analyse analysiert nicht die Einzelbilder selbst - es untersucht nur die Kompression. Die 1:1-Analyse ist natürlich genauer als diese Kurzanalyse. Darum kann das Programm danach wesentlich genauer den benötigten Speicher errechnen - und somit können evtl. paar MB mehr verwendet werden - die Qualität steigt dann geringfügig an (sehr sehr wenig).

Mein Fazit: es lohnt nicht die Analyse zu benutzen... Da neue Version bereits jetzt bessere Qualität wegen stufenlosen Komprimierung hat...

Wieso bringt eine stufenlose Kompression bessere Qualität ??
In dem Bild sieht man das was heute über mehrere Fenster geht in einem, was ist daran so anders ???
Eine Analyse des Videos kann bei DVDShrink nur auf die Komprimierung (Macroblockebene) gehen, da ein Transcoder dafür ausgelegt ist. Eine komplette Bildanalyse wäre unnütz da er eh nicht codieren kann !! Trotzdem gibt die Analyse Aufschluß über eine akzeptable Veränderung. Also reine Qualität, da es nicht um MB rausholen geht, sonder um die bestmögliche Verteilung der Macroblockveränderung über den Stream (Die MB sind immer gleich -> 4.480!!)!
Hast Du einzelne Bilder für deine Aussage verglichen, oder ist es eine subjektive Empfindung ??

Hier gibt es ein paar Infos zu DVDShrink's Funktionsweise .

Zum Schluß möchte ich anmerken, dass ich inständig hoffe das DVDShrink besser wird als IC7 (es hat allemal das Potential dazu) !!

ALs Anlage die letzte Version für das re-author Fenster: