Smart Cutter kann soweit ich mich entsinne keine Fades oder dergleichen, wäre sonst aber das einzige Tool was mir spontan in den Sinn kommt, was aktuell vielleicht Smart Rendering von H.264 Material beherrscht.
-> Falls Du ein Tool finden solltest, welches Smart Rendering von H.264 Material kann und Fades&Co dann sag Bescheid. (Würde auch gerne Bescheid wissen, wenn jemand ein tool > 1k kennt was das kann.)
Vielleicht geht Sony Vegas 9, siehe: http://www.vegasforum.de/vegas-9-smart-t1287.html
klingt so als ob es da was über dem 1000,- limit gäbe...
falls ja, was wäre es dann ?
klingt so als ob es da was über dem 1000,- limit gäbe...
falls ja, was wäre es dann ?
Nein - gibt es nicht
Von den größeren Anbietern beherrschen Corel Video Studio X3 und Sony Vegas Pro 9c Smart Rendering bei H.264 aber...
... es funktioniert nur wenn die zu schneidenden Streams genau vorgegebenen Profilen entsprechen.
Also z.b AVCHD Material einer Kamera kann geschnitten, betitelt, gefadet usw und danach mittels Smart-Rendering als AVCHD exportiert werden.
Beliebiges H.264 Material mittel Smart-Rendering zu schneiden ist Fehlanzeige.
Smart-Cutter und VideoReDo TV Suite 4 schneiden (fast) alles aber...
...können die diversen Decoder diese Streams danach unterschiedlich gut wiedergeben. Z.B VLC kommt damit kaum zurecht, CoreAVC besser usw.
H.264 ist einfach zu komplex für die integrierten Encoder um für jeden Fall mit den passenden Einstellungen zu encoden und damit die Decoder nicht aus dem Tritt zu bringen.
Wobei von Smart-Cutter alle paar Wochen eine neue gefixte Versionen erscheint und eigentlich sehr viel weiterentwickelt wird, siehe deren Forum (dorthin sollte man sich auch mit Problemfiles wenden).
Bei VideoReDo ist das Handling beim Schnitt etwas besser und flüssiger, auch das Rendering schneller, allerdings sind die Abspielergebnisse mit diversen Decodern danach schlechter als bei Smart-Cutter.
Man muss noch die SEI, VUI und ein paar andere Dinge beachten und dann halt mit den Unterschiedlichen Formen Interlaced/Progressive/Telecine richtig umgehen. Ist mir auch nicht klar warum gerade die größeren Softwareschmieden da noch keine Lösung haben. (Zumindest wenn das Input-Material einwandfrei ist sollte es nicht so kompliziert sein.)
Das wesentliche Problem wird vermutlich auch sein den Input entsprechend zu analysieren und dann einen Encoder zu haben bei dem man die Einstellungen so konfigurieren kann, dass es alles passt. 
Cu Selur
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